es andersrum OK, wenn sich Eltern für ihre Kinder schämten und sie verschwiegen? Wie würdest du wollen, dass deine Mutter anderen Frauen gegenüber mit dir umgeht? Hoffentlich, dass sie zu dir steht und auf die Freundschaft verzichtet, wenn ihre Freunde deinetwegen ein Problem mit der Freundschaft hätten.

Nicht mehr länger Thema wechseln, sondern sie zu euch einladen. Also natürlich nur, falls deine Mutter gute Umgangsformen hat. Versteht sich wohl von selbst, dass man die Freundin nicht in ein versifftes etc. Haus einlädt. Aber auch dann würde ich nichts verschweigen. Es ist halt so.

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Würdet ihr einem Pubertierenden Kind diese Lektion erteilen?

An Eltern, Erzieher und gerne auch die Neutralen.

Mein Neffe (12) ist was Gesten für andere angeht sehr egoistisch. Von sich aus macht er nichts. Selbst wenn man ihm erklärt das sich die Person darüber freuen würde und es lieb wäre, sagt er nö. Selber haben wollen aber 💯 ja 😒.
Im Grunde kann er ja nichts dafür, weil es ihm so beigebracht wurde bzw. geduldet. Seine Geschwister hingegen hatten die selbe Erziehung und sind da komplett anders.

Geburtstag: er denkt nicht mal dran nur eine kleine Karte zu schreiben, etwas kleines zu besorgen oder einfach eine Geste zu zeigen dass sich das Geburtstagskind freut. Das ist ihm egal meint er. „Und wie wäre es wenn es dein Geburtstag wäre und du nichts bekommst, kein Geschenk, keine Karte, kein Happy Birthday? Wäre das ok für dich?“

„Ja nö, ist ja dann meiner.“ 🤦🏻

Ich würde gerne sagen es liegt in der Pubertät. Aber das war halt leider schon immer so. Aufmerksamkeit anderen, nein. Er selbst was bekommen, ja. Zu Weihnachten zusammen sitzen, essen und Spaß haben, nein. Andere beschenken, nein. Geschenke bekommen, ja. 😒 Ihr versteht was ich meine.

Jetzt bin ich tatsächlich kurz davor ihm das erste Mal zum Geburtstag nichts zu besorgen. Damit er mal fühlt wie das so ist. Und auch damit er weiß dass ich es ernst meine. Meine Geschenke sind nämlich bisher immer die außergewöhnlichsten gewesen mit dem meisten Spaß 😏💪🏻

Wie seht ihr das?

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jeden Fall. Und nicht so erzieherisch an die Sache herangehen. Falls ihm das auffallen und er nachfragen sollte, sagst du einfach, wie es ist: Du magst übermäßige Egoisten nicht und findest, dass jetzt mal er dran ist mit dem Beschenken und Anderen was Schönes bereiten.

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Ja, das ist genetisch so vorgesehen. Der Sozialstaat ist eine sehr neue und leider nur recht kurze Erscheinung. Das Kind tut gut daran, an seinen Eltern festzuhalten. Und leider hat es ein misshandeltes Kind zu Hause noch immer am besten. Ein Kind, dass im Familienumfeld nur Hass und Gewalt erfährt, wird dies ziemlich sicher auch überall sonst tun, jedoch in stärkerem Ausmaß.

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Klar. Eine eigene Villa mit Swimmingpool ist das Mindeste. Zusätzlich gibt es Bedienstete, nur für dich allein, 24 Stunden.

Spaß. Ich kann dir sagen, dass es schöner als bei den Eltern nicht wird. War es dort schon schlecht, wird es woanders katastrophal. Der Sozialbereich ist ein Auffangbecken für ansonsten Unvermittelbare. Jedenfalls die, mit denen du als Kunde in Berührung kommen wirst. Physische und psychische Gewalt sind dort so normal wie die tägliche Zahnreinigung.

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Natürlich ist der Kinderwunsch Egoismus pur, vor allem, wenn man sich anschaut, was betrieben wird, um eigene Kinder zu haben, also keine Adoption oder Pflegeelternschaft. Das finde ich soweit auch natürlich. Wirklich widerlich wird es aber, wenn Eltern anfangen zu behaupten, welche Schwerstarbeit sie angeblich vollbringen um einen vorbildlichen Steuerzahler zu formen, was sie alles aus Liebe zum Kinde entbehren etc. Nein, sie tun es aus Liebe zu sich selbst, aus dem Grund, aus dem Sie heraus ja ein Kind gezeugt haben. Niemand bildet da eine Ausnahme. Aber ich muss leider enttäuschen. Es zahlt sich heute kaum noch aus, Kinder zu zeugen. Pflegen wird mich eine Billigstkraft, die sich den Job nicht aussuchen konnte, weil zu wenig in der Birne oder total verkehrte Startbedingungen. Mein Kind wäre dann wahrscheinlich irgendwo in Indien, ausgebrannt vom Sesselfurzerdasein und bei einem angesagten Guru. In einem 5-Sterne-Hotel würde er vielleicht die arme, aber glückliche Bevölkerung beobachten und total bekifft herausfinden, worauf es im Leben ankommt. Oder vielleicht müsste er dann gar nicht mehr so weit fliegen, die nächste größere Menschheitskatastrophe klopft schon hörbar an die Tür Europas. Mehr als 1x die Woche mich im Heim für 5 Min unterhalten wird nicht drin sein, wenn ich nicht mehr als Großelter nützlich bin.

Ich bin froh über jeden Single, der mir nicht mit dem überdimensionierten Kinderwagen den Behindertensitzplatz und gleich mehrere angrenzende in den Öffis blockiert. Und als Wohnungsvermieter bevorzuge ich auch Kinderlose. Sind einfach angenehmer. Außerdem schnappen ihre Kinder keinem anderen einen KiGa-Platz weg, zahlt jedoch ebenso Steuern und bei meinen Hausaufgaben haben mir auch nur Kinderlose geholfen. Auch bei der Freigiebigkeit haben Kinderlose die Nase vorn, sie müssen ja nix zum Erben zusammenraffen, wodurch sie sich auch mehr Fairness und Ehrlichkeit leisten können. Dafür gibt es Studien.

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Ich bin selbst so jemand.

Wenn du nicht grad Menschen meinst, die an ihrer Kindheit festhalten und gleichzeitig behaupten, erwachsen zu sein, sondern echte große Kinder, muss ich mich teilweise dazuzählen. Falsche Kinder sind zB solche, die sich mit 18 nix mehr sagen lassen wollen von Mama und Papa, aber über ihre Rabeneltern klagen, wenn diese tatsächlich nichts sagen und den Spross einfach machen lassen. Das ist zu einem großen Teil medial gemacht.

Echt Kind zu bleiben hat man sich nicht ausgesucht und es ist in manchen Situationen sehr unangenehm. Beispiel: Gängige Praktiken des Liebesspiels finde ich abstoßend. Zungenkuss, weil Essensreste im Mund etc. Im Grunde gibt es nur wenig, was ich mit Lust verbinde, sobald ein Zweiter im Spiel ist. Das ist typisch für Kinder, die es ja auch eklig fänden, wenn man das Teil des anderen in den Mund nähme, mit dem er vorher "Lulu gemacht" hat.

Ein anderer Punkt: ungewollte, oft kränkende Ehrlichkeit, was man bei einem Kind niedlich fände oder man ihm das zumindest nicht übel nähme und es auf die Unangemessenheit aufmerksam machte. Bei einem Erwachsenen kann sowas den Job kosten.

Dritterpunkt: Existenzängste, die ich als starke Schuldgefühle wahrnehme. Der Andere wird mich sicher für mein tatsächliches oder vermeintliches Fehlverhalten härtestmöglich bestrafen und - wenn er dürfte - am liebsten Töten. Der reifere Teil weiß natürlich, dass er das nicht machen wird, aber es gibt keinen Teil, der mir sagt, dass er das nicht will. Ich würde es ja auch wollen, wenn jemand "gemein" zu mir war.

Das ist alles Andere als schön und erfordert viel Arbeit, um in gewissen Bereichen nachzureifen.

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Mir ist doch egal, wer es wo, wie, wann und mit wem treibt. Das sollte heute selbstverständlich sein. Selbstverständlich auch Ehe für alle, jeder für sich oder alle zusammen.

Aber: Warum muss das jedem so aufdringlich auf die Nase gebunden werden? Besonders aufdringlich durch Gendersprech und -schreibe? Sexuelle Neigungen gibt es viele, problematische (wie zB Zoo- & Pädophilie) und viel mehr unproblematische. Beim Geschlecht setzt uns die Biologie grenzen, wie bei allen Organen gibt es hierbei Abweichungen, die bestenfalls das Leben des Betroffenen nicht beeinträchtigen. Wenns um die Wurst geht, wird jeder Queer vernünftig. Eine biologische Frau, die sich als Mann fühlt und als Frau einen Quotenposten ergattern könnte, würde sich die Chance nicht entgehen lassen, nehme ich an. Und so viel mehr an Absurditäten. Die Frau, die ihr Baby stillt, will als Mann gelten, akzeptiert selbst aber nicht, dass ich eine Katze bin und gestreichelt werden möchte. Nur weil ich auf zwei Beinen laufe und zugegeben etwas mehr in den Himmel rage!

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Sie will keinen Kontakt mehr, das müsst ihr akzeptieren. Aber nicht vergessen, wie feig sie sich entzogen hat, sollte sie mal bei euch anklopfen, warum auch immer.

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Du gar nicht, weil ihr auf gleicher Augenhöhe seid. Da muss eine Autoritätsperson (Vater, Mutter u.ä.) ran, wobei ich mich frage, was die bis jetzt gemacht haben. Die ist 17 und darf anderen nicht einfach auf der Tasche liegen. Heißt, muss ihre Ausbildung ernsthaft und zielstrebig betreiben und im Haushalt mithelfen, wie auch Erwachsene, die ja auch arbeiten und zusätzlich den Haushalt schmeißen müssen. Mit 18 steht sie nämlich vor einem dicken Problem, wenn sich ihre Eltern das Schmarotzertum nicht mehr bieten lassen wollen. Dann muss sie ausziehen und kann auf Unterhalt klagen, der aber auch ausfällt, wenn sie ihre Schule schleifen lässt und keine Krankheit/Behinderung der Grund dafür ist. Das sollte ihr jemand ernsthaft vermitteln, am besten die Eltern, die ihr auch unmissverständlich klarmachen, dass sie gewillt sind, die junge Dame ins kalte Wasser zu stoßen. Ich finde, dass ihr die Konfrontation mit dem Erwachsenwerden auch gut täte, da sonst die Gefahr der Entwicklungsverzögerung droht.

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Ich kann dir nur den Tipp geben, dir ein neues Leben aufzubauen. Für die ordentliche Vaterrolle ist das Kind zu weit weg. Mindestunterhalt zahlen (gerichtlich und rechtsfreundlich vertreten festgelegt!) zahlen und mit einer anderen Frau glücklich werden. Ein beidseitiges Sorgerecht kann verhindern, dass die Frau mitm Kind ins Ausland abhaut, aber sollte dir das nicht ohnehin egal sein?

Für eine genauere Erörterung deiner Möglichkeiten müssten wir ungefähr wissen, wo du wohnst.

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Das kann viele Ursachen haben, liegt aber eher weniger an der Herkunft. In einem Haushalt mit vielen Kindern und Eltern, die viel zu tun haben und somit dem Kind nicht augenblicklich zur Verfügung stehen, herrscht eine hohe Konkurrenz um die begrenzte Aufmerksamkeit der Eltern. Gibt wohl eher mehr Mehrkindhaushalte bei Migranten als bei Deutschen. Laufende Unterhaltungsgeräte steigern natürlich die Lautstärke, es kommt zu einem negativen Kreislauf, weil wenn jmd. oder etwas lauter ist als man selbst, muss man lauter werden, folglich werden auch die anderen lauter / drehen den Fernseher lauter, so lange, bis es jmd zu viel wird. Danach fängt das Spiel von Vorne an. Auch andere Geräuschquellen nicht vergessen. Ärmere Eltern wohnen in lauteren Umgebungen als wohlhabendere, Kind muss gegen den Hintergrundlärm anschreien.

In großen Migrantenfamilien ist jedoch auch die gegenseitige Rücksichtnahme wichtig. Da lernt man schon früh, dass Selbstständigkeit und Regeln wichtig sind im Zusammenleben. Wenn Mama im Restaurant ein größeres Kind kurz schief anschaut, ist es erst mal muxmäuschenstill.

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Naja, du bist erwachsen. Da gilt, wie überall: Regeln des Hausherren akzeptieren, Verhandeln oder dich trennen. Und ja, auch in anderen Bereichen solltest du deine Eltern langsam wie Erwachsene behandeln. Gegenseitig unterstützen ja, aber das eben von beiden Seiten, vieles geht auch aus der Ferne. Ich sehe oft zwei Probleme bei Eltern-Kind-Konflikten: Eltern verstehen nicht, dass sie sich herausnehmen müssen aus dem Leben ihrer Kinder und sie sanft, aber bestimmt aus dem Nest schubsen. Oder wenigstens so handeln, was dem eigenständigen Leben am nächsten kommt. Eigenbeitrag verlangen etc.

Problem 2: Den eigenen Eltern gegenüber lassen Kinder jegliche Anstandsregeln fallen. Bei Familienfeiern kommen die Vorwürfe auf den Tisch, Höflichkeit wird überbewertet etc. Macht man beim Chef und Freunden auch nicht. Warum? Weil klar ist, dass es dort Konsequenzen hat.

Rede mit deiner Mutter. Formuliere deine Ziele einfühlsam, aber bestimmt. Ausziehen in deinem Alter ist eine gute Idee.

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Ja

Es steht einem leider nicht frei, als Erwachsener selbstständig über sein Leben zu verfügen.

Das fängt schon damit an, dass eine Methodendiskussion nicht möglich ist, nicht offline und schon gar nicht online. Ich kenne nur ein Forum, in dem nur Ansatzweise eine Diskussion möglich ist.

Und zu den Methoden selbst ist zu sagen: Wirksame Methoden und schmerzfreie Methoden werden mit allen mitteln verhindert und wurden es in der Vergangenheit. Die verbliebenen Methoden sind unwirksam bis langsam und qualvoll (Hausmittel), riskant und für andere traumatisierend, da man ja seine Absicht verstecken muss (bsp erhängen) oder schlicht asozial (Zug). Unnötig schmerzhaft sind diese Methoden allesamt.

In eine normalerweise brutale, überbelegte, überforderte Psychiatriestation will wirklich keiner, sodass diese Gefahr mit oft tödlichem Verschweigen umgangen wird.

Es ist jetzt schon möglich, schnell und schmerzfrei aus dem Leben zu gehen. Wer das entschieden möchte, sollte die Möglichkeit dazu bekommen. Und bitte ohne die übliche Gefühlsduselei, wie im Sozialbereich der Normalfall. Bsp der Slogan "an der Hand statt durch die Hand eines Menschen sterben". Hat der durchschnittliche Sozialarbeitende überhaupt eine starke Hand, die er mir reichen könnte? Nein. Dort arbeiten nämlich fast nur Menschen, die selbst irgendwie am Abgrund stehen und schwer belastet sind.

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Ja. Ist nicht normal. Ich würde das mal von einem Arzt anschauen lassen, sicherheitshalber.

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Ja hab ich (berechtigt)

Gab das volle Programm. Gewalttätiger Vater, schwache Mutter. Und mich, eigensinniges, lebendiges und behindertes Kind. Meine Eltern konnten es nicht verkraften, ein behindertes Kind aufzuziehen, da sie davon ausgingen, dass alles vergebene Liebesmüh sein würde. Ich kann sie verstehen, aber es tut weh, die Ursache für das Leiden derer zu sein, die man doch gern glücklich sähe. Auch wenn man es sich nicht ausgesucht hat, man ist der Grund dafür. Für mich war das Verheerendste nicht die Behinderung oder die Schläge, die ich aufgrund einer verrückten Aktion einstecken musste, sondern die gerade dabei ausbrechende Verzweiflung. Du bist sowieso schon schwer genug, warum dann zusätzlich bewusst anstrengend? Als ich später begriff, eine große, überfordernde Last zu sein, hatte ich schwere Schuldgefühle und Depressionen.

Ende vom Lied: Aus mir ist auch was geworden, dennoch habe ich schwer zu knabbern daran. Denn ich war und bin nicht das geworden, obwohl ich es gern geworden wäre.

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Wie alt bist du? Klingt ehrlich gesagt sehr unreflektiert.

Zuerst: Hast du wirklich eine schwierige Kindheit gehabt, weil er euch verlassen hat? Möglich, aber unwahrscheinlich. Zum Einen gibt es für eine schlechte Kindheit nie die eine Ursache, zum Anderen gibt es eine schöne Kindheit eigentlich genauso wie Einhörner oder den Weihnachtsmann. Wahrscheinlich hättest du mit Papa genauso viel ertragen müssen. Vielleicht nicht, dass er nicht da ist oder Geldsorgen, dafür aber, dass er unzufrieden/unglücklich ist.

Versuche, für dich und für ihn Verständnis aufzubringen, allein oder mit Unterstützung eines Profis. Das bringt dich viel weiter, vor allem gibst du das negative Muster nicht an deine Kinder weiter. Ich persönlich finde weiters, dass eine Kontaktaufnahme mit positiven Zielen verbunden sein sollte oder man sich gleich ganz trennt. Das sieht jeder anders.

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Heutzutage wird der Andere erst gar nicht angehört, wäre viel zu kompliziert. Abtreibungsgegner sind katholiken, falls das nicht greift Incels oder rechts, in besonders hartnäckigen Fällen Nazis. Überhaupt: hat sich der Abtreibungsgegner schon um die 100.000 täglich hungerleidenden Kinder gekümmert? Der Befürworter muss das nicht, der darf ruhig ein egoistisches Schwein sein.

Aus meinem Rechtswissenschaftsstudium kenne ich ernste Einwände, vor allem gegen die sog. Spätabtreibung, die in Ö ua bei der eugenischen Indikation zulässig ist. Das würde hier definitiv den Rahmen sprengen. Dass es ein Recht sei, ist jedenfalls rechtlich betrachtet falsch, weil nicht zutreffend.

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Ja, werden sie, durch Männer und Frauen gleichermaßen. Männer leben kürzer. Statt Ihnen da unter die Arme zu greifen, heißt es, selber schuld, der muss ja nicht rauchen und saufen. Bei Frauen läuft das anders. Die können nix dafür, sind irgendwie reingerutscht und alle müssen zahlen und helfen. Kindstötung ist privilegiert, auch wenn die Frau den Entschluss Monate vor der Geburt gefasst hat. Hormonell, Dame nicht voll zurechnungsfähig. Nicht beim Vater. Bei dem tut sich nach herrschender Meinung hormonell nix.

Die Realität ist aber gnadenlos. Welche Frau will einen femininen Mann als Partner? Eben. Wenn er im Privatmodus nicht wieder rasch umschalten kann, tröstet ihn vielleicht die Zustimmung derer, die es auch nur predigen.

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