Vorweg: Ich bin religionsfrei.

Ich nenne es mal Selbstjustiz. Und diese ist oftmals die einzige Möglichkeit Gerechtigkeit zu erfahren. Allerdings sollte man sich den möglichen Konsequenzen bewusst sein (also es lieber sein lassen).

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Ähm, das sind nette Action-Komödien, vergleichbar mit Leathal Weapon. Also viel zum Schmunzeln und jede Menge hanebüchender aber harmloser Action. 

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Ach nochwas (falls Hamburg für dich nicht zu weit weg ist): Wir spielen eine etwas spezielle Scenario-Variante und freuen uns immer über Nachwuchs. Wir spielen mit "Blackballs", die auch Cal.68 (17,5mm) haben aber eigentlich zur Selbstverteidigung gedacht sind. Für die Thermalmasken haben wir zusätzliche Schutzgitter auf Lager. Und wir spielen mit Magfeedern. Bis auf zwei Leute haben wir alle einen militärischen Hintergrund. Das ist Nervenkitzel pur!

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Also spontan wäre auf gut Glück. Wenn du 'ne Woche vorher bei der Anlage deiner Wahl vorbeigehst oder anrufst können die dich in den meisten Fällen in eine Gruppe integrieren. Oder du erkundigst dich mal nach Gruppen in deiner Nähe. 

Viel Spaß

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Erstmal vorweg: Noch wichtiger als die Wohnungstür sind Fensterdichtungen. 2x von drinnen abschließen ist schon gut! Da ich durch meine Lebenserfahrung etwas paranoid geworden bin habe ich weitere Maßnahmen ergriffen (werde natürlich nur einen Teil verraten, der aber reichen müsste): Zarge, inneres Türblatt und Schließzylinder/-Mechanismen sind aus Stahl. Die Türauhängung entsprechend verstärkt. Aussen gibt es keine Klinke, Als Schlösser verwende ich ein Zeiss Icon und einen Sicherheitsriegel. der nach rechts und links zusätzlich abriegelt.die Tür schließt praktisch Luftdicht und bei Aufbruchversuchen wird mein Flur mit CS-Gas geflutet. Und zwei Dutzend Bühnenfunkenblitze gezündet. Der Spion ist eine IR-IP-Cam, von der ich automatisch benachrichtigt werde, sobald jemand länger als 3Sek. vor meiner Tür steht. So kann ich noch während des Bruchversuchs ein FullHD-Video des Schadsujektes online stellen, die Polizei informieren und mich selbst auf den Weg machen,falls ich nicht zu Hause bin. Sinnvoll sind in jedem Raum auch gut versteckte Notfall-/Verteidigungssets. Und regelmäßiges Notfall-/Verteidigungstraining.

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Einerseits, denke ich, hat es viel mit Kulturkreisen, Bräuchen, Traditionen etc. zu tun, in denen auch die weniger Gläubigen "mitgerissen" werden. 

Andererseits sind z.B. Weihnachten, Ostern, etc. oft schöne Tage für Kinder, die sich immer darauf freuen :-) 

Ich selbst bin nicht Religiös und arbeite heute (Karfreitag), esse nachher schön Fleisch und treffe mich mit Freunden zum Szenario-Paintball...

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Eigentlich habt ihr damit schon fast alles. Da ihr wahrscheinlich Subair spielt braucht ihr keine Tarnung. Also einfach bequemes Sportzeug: Jogginghose, T-Shirt, Turnschuhe/Sneakers. Für Szenario empfehle ich ehen festes Schuhwerk (Martens, HiTechs, o.ä.). Ach ja, ihr werdet dreckig und farbverschmiert nach Hause gehen, also keine "Sonntagskleidung". Und lasst euch keinen "Schmerz-Bären" aufbinden, Im Eifer des Gefechts ist es eher wahrscheinlich ein Treffer nicht zu merken. Wer meint Paintballtreffer tuen weh hat noch nie gespielt oder ist ne Lusche. Wünsch euch viel Spaß!

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Vorweg ist es wichtig zu wissen das Moral unabhängig von jeder Religion existiert. Die meisten Menschen wünschen sich sicher eine harmonische Welt, in der alle glücklich sind, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft selbstverständlich sind und sich jeder ausleben kann, solang er niemanden damit schadet. Schöne Welt - die leider nur in meinen Träumen existiert! Ich finde aber jeder von uns sollte versuchen die Welt dahin zu verändern. Und das sag ich als Atheist.  Nun zur Notwehr und Moral: 1. Egal was man sich für Gedanken vorher macht, in einer Notwehrsituation handelt man wie man konditioniert/trainiert ist. 2. Deeskalation sollte nach Möglichkeit versucht werden. 3. Wenn dies nicht möglich ist verteidigen bis der Angriff sicher und dauerhaft beendet ist. Dabei ist die eigene Sicherheit Präorität. Verhältnismäßigkeit spielt  (auch vor dem Gesetz) keine Rolle. 4. Wenn der Angreifer dabei sein Leben verliert ist es eben so. Finde ich zwar suboptimal aber moralisch absolut vertretbar. 5. Sich wieder den schönen Dingen des Lebens zuwenden und bei Bedarf psychologische Hilfe suchen. Das wäre meine Meinung zum Thema.

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