Die Frage ist nicht mit ja oder nein zu beantworten.

Wenn du den bestehenden Sub mit dem gleichen erweiterst, dann kann es schon sein, dass du mehr Druck bekommst. Wichtig ist, dass die beiden Subwoofer entsprechend korrekt eingestellt und aufgestellt sind.

Es könnte aber auch sein, dass du mit einem aktuellen Sub und der korrekten Ein- und Aufstellung bessere Ergebnisse erzielst.

Dazu kommt die Ansicht, dass Druck nicht immer gleich Druck ist. Ich habe mit meinem Klipsch RT-12d genügend Druck und Tiefgang, dass das Zwerchfell kitzelt! Allerdings ist der Sub auch eingemessen und kontrolliert aufgestellt.

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So, habe das Bild nun näher angesehen und kann dir folgende Beschreibung liefern:

1. Deine Quelle (Vorverstärkerausgang) ist an den Cinchbuchsen angeschlossen. Die darunter liegenden Buchsen liefern dir genau das gleiche Signal wieder retour, damit du andere Geräte damit versorgen kannst.

2. Die Lautsprecheranschlüsse bieten die Möglichkeit, den Sub auch mit den Ausgängen deines Verstärkers verbinden zu können (im Gegensatz zum derzeit verwendeten Line-Signal). Es gibt nämlich auch ältere oder normale Stereo-Verstärker, die keinen eigenen Sub-Out haben. Und damit du deine normalen Lautsprecher auch noch verwenden kannst, sind die Lautsprecherklemmen am Sub doppelt ausgeführt: einmal als Eingang vom Verstärker, einmal als Ausgang zu den Lautsprechern.

3. Mit den Reglern oben bestimmst du den Frequenzanteil, den der Sub bekommt, und die Lautstärke, mit der er spielen soll.

Alles klar? Wenn nicht, dann frag noch einmal nach! Ich hoffe, ich konnte helfen.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Frontlautsprecher so tief gehen wie ein Subwoofer. Aber normalerweise kann man im Setup des AVR die Übergangsfrequenzen für das Bassmanagement einstellen.

Tiefer, als die möglichen Tieffrequenzen der Boxen/Chassis werden deine LS nicht gehen. Was hast du für Front-LS?

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Bei Programminhalten aus dem digitalen Fernsehen werden zumindest 5.1-Kanäle kodiert gesendet. Auf DVDs sind (meinem Wissensstand nach) maximal sieben Kanäle, also 6.1, enthalten. Auf BDs geht's dann bis Dolby Atmos auf 7.4.2 rauf.

Zu Netflix kann ich leider nichts sagen.

Man muss aber festhalten, dass die meisten Programme in 5.1 gesendet werden.

Ich hoffe, dass das deine Fragen beantwortet.

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Wenn in der Bedienungsanleitung nichts dazu steht, dann wird das von Haus aus nicht so einfach funktionieren.

Möglichkeit eins wär' ein Dock-Anschluss, wenn der AVR das unterstützt. Das Dock musst dann extra kaufen.

Möglichkeit zwei wär' der Anschluss des Handys direkt an einen USB-Port, wenn er denn einen hat.

Möglichkeit drei wär' ein Bluetooth-Audio-Adapter, denn du an einem Eingang des AVR anschließen kannst.

Leider finde ich keine richtigen Details zum AVR, daher helfen hoffentlich die Anregungen!

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Es gibt Rohlinge mit 100 Minuten Kapazität:

http://geizhals.at/?cat=cdmed&xf=1184_0.9#xf_top

Damit bist du dann aber immer noch weiter unter der benötigten Spielzeit. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, deinen PC über Funk mit deiner Anlage zu verbinden. Dazu findest du sicher bei Amazon die entsprechenden Artikel. Suche einfach nach "Audio Funk".

Freut mich, wenn ich helfen konnte!

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Leider ist mir die Art und Weise, wie das iPhone die Bilder ablegt, nicht klar. Aber die Bilder sind doch sortierbar: der Dateiname ist immer aufsteigend. Auch das Datum kann zur Sortierung herangezogen werden.

Leider ist mir aber keine Methode bekannt, nach der du ein gezielt gesuchtes Foto auffinden kannst. Außer der Variante, alle Fotos mittels Windows zu laden und dann nach Datum oder Ort zu suchen.

Ich hatte mal ein Programm, dass sich mit dem iPhone verbinden konnte und eine Art Datei-Explorer zur Verfügung stellt. Damit konnte man dann das iPhone, wie unter Windows gewohnt, durchsuchen.

Leider kann ich dir hier nicht viel mehr weiter helfen.

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Aus meiner Sicht liegt die koaxiale Verbindung vorne. Die Stecker (Cinch) können besser verarbeitet und hervorragend konfektioniert werden. Dahingegen sind die TOS-Link-Stecker aus Plastik. Qualitätsrelevant ist der korrekte Schliff bei der Kunststofffaser. Ist der nicht 100% korrekt, dann treten Übergangsfehler auf.

Mechanisch besser ist das Koaxialkabel auch geschützt. Bei gleichem Werteinsatz bekommt man ein besseres Koaxialkabel. Dabei muss auch nur elektrisch gewandelt werden, beim optischen Kabel kommt noch eine Wandlung hinzu, was mehr Verluste bedeuten könnte.

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Der hier gezeigt Audio-Ausgang ist digital. Um dieses digitale Audio-Signal über einen 3,5mm-Klinkenstecker abnehmen zu können, brauchst du einen Digital-Analog-Wandler. Der relativ günstige Einstieg bei Produkten von Amazon liegt bei knapp unter 20 Euro:

http://www.amazon.de/gp/product/B005H5JTMI?keywords=da wandler&qid=1437980995&ref_=sr_1_1&sr=8-1


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Bei diesem nicht druckbaren Zeichen handelt es sich im ein Leerzeichen, welches beim Zeilenumbruch NICHT getrennt wird. Wenn du also zwei Wörter am Ende einer Zeile nicht trennen willst, dann schreibst du nicht ein Leerzeichen, sondern STRG-SHIFT-Leerzeichen!

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Ohne jetzt das Gerät und die verwendete Wirkungsweise zu kennen: Bass Boost verstärkt die Bassfrequenzen (Boost), während der Bass Equalizer theoretisch verschiedene Frequenzen in deren Intensität verstärken oder abschwächen kann.

Eine genaue Erklärung kann dir wohl nur die Bedienungsanleitung liefern oder es gibt im Internet Hinweise auf die Funktionen.

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Es könnte sein, dass mit einem Wattestäbchen und ein wenig Reinigungsbenzin der CD-Player wieder repariert werden kann. Das kostet fast nichts, dauert nicht lange und könnte dafür sorgen, dass das Geräte nicht auf dem Müll landet.

Wenn du trotz offener CD-Lade nicht an den Laser bzw. dessen Linse kommst, dann kann man dies auch mit einer Reinigungs-CD machen. Die kostet ein paar Euro oder hat vielleicht auch der Nachbar in seinem Schrank. Ich habe so eine bei mir, wenn du in Wien wohnst, dann borge ich sie dir gerne!

Viel Erfolg!

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Ich bin mir nicht sicher, ob das erlaubt ist. Auch habe ich keine Ahnung, wie man den Kopierschutz umgeht.

Was ich aber weiß, ist, dass es externe CD-Laufwerke gibt, die man sicher auch an einen Mac anschließen kann. Es gibt aber auch USB-SATA/IDE-Adapter, damit man alte Laufwerke an USB anschließen kann. Vielleicht hat jemand in der Umgebung so ein Teil zum Leihen!

Viel Erfolg und gutes Gelingen!

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Bessere Formate gibt es nicht, da diese dem Original Bitstrom entsprechen. FLAC ist lediglich verlustfrei komprimiert, WAVE nimmt also mehr Platz in Anspruch.

Es gibt von Apple vergleichbare Formate, die ebenfalls verlustfrei arbeiten, diese werden aber nicht auf so vielen Abspielgeräten angenommen wie es bei FLAC der Fall ist.

Es wird aber auch behauptet, dass MP3s mit entsprechender Bitrate nicht mehr vom Original zu unterscheiden sind. Ich halte mich da raus, weil ich hier diese Meinung nicht vertrete.

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Ob das mit einem Zahlenformat geht, kann ich nicht sagen. Aber wie sieht es damit aus: einfach einen Spalte neben der vorhandenen einfügen und dann den Zellinhalt mit dem gewünschten Text ergänzen.

Annahme: der Wert steht in Zelle A1. Dann einfach in die danebenliegende Zelle eingeben: ="TNL-" & A1

Danach den Zellinhalt einfach auf die darunter liegenden Zellen kopieren.

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