Hast Su schon mal ernsthaft mit der Schaufel versucht nen Bodenaushub zu machen? So ein Loch schaufeln ist eine Heidenarbeit - üb erstmal im Wald biwakieren. Das macht mit Hängematte & Tarp weitaus mehr Spass, als in so einem Loch zu hocken. Wichtig ist, dass Du dich unauffällig benimmst und keinerlei Spuren hinterlässt - d.h. offenes Feuer ist tabu.

Wenn Du Dir wirklich so ein Loch graben möchtest - entweder sehr abgelegen oder nach Absprache mit dem Besitzer.

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Fahrrad

Ich fahre fast immer mit dem Rad - bei ungünstigen Arbeitszeiten - zB Termine am späten Abend auch mal mit dem Auto. Einfache Strecke sind ca. 17 km und der Zeitaufwand nimmt sich nicht viel - mit dem Rad spare ich mir Stau und jede Menge Ampeln. Öffies nutze ich auch manchmal, nerven mich aber.

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Beides tolle Autos - allerdings nicht direkt vergleichbar. Der Z1 war bei Erscheinen ein kompakter noch bezahlbarer Roadster während der Z8 schon neu absolute Oberklasse bei Kaufpreis und Unterhalt war. Beides inzwischen Liebhaber- und Sammlerstücke...persönlich finde ich den Z8 schöner, würde aber wenn ich die Wahl hätte lieber den Z1 haben...

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Für mich stehen beide Begriffe für gegenseitigen Respekt, nicht diskriminierende Sprache und politische Sensibilität. Dinge, die im Diskurs eigentlich voraus gesetzt werden sollten.

Verwandt werden die Begriffe häufig im rechten Sprachgebrauch in der Diskreditierung der politischen Gegner/innen...macht, dass ich bei der Nennung von wokeness & political correctness genau hin höre wer die Begriffe wie verwendet.

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Der Wohnungsmarkt ist - je nach Stadt/ Region - hart umkämpft und Du bist einer von vielen. Macht also Sinn, am Tag nach einer Besichtigung nochmal zu schreiben, dass man weiterhin interessiert ist und auch kurz und unaufdringlich nach dem Entscheidungstermin nachzuhaken.

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Hinterfrage mitnochmals guten Freunden, was Dich an dem Job stört und warum es nicht deins ist. Danach entscheide.

Wenn es nicht zu Dir passt - brich ab. Das eine Jahr ist wertvolle Lebenserfsahrung - nicht mehr und nicht weniger.

Ich fände es allerdings schlau vor Abbruch einen Plan zu haben - sonst besteht die Gefahr, dass Du schnell in den Seilen hängst und keine Perspektive siehst.

Eine Option um Dich und deine Fähigkeiten auszuprobieren könnte ein BFD in einem Bereich sein, der Dich interessiert. Gibt Einsatzstellen in Ökologie, Sport, Kultur, Bildung und vielem mehr -gibt sogar Einsatz im Ausland...macht sich gut im Lebenslauf und hilft Dir vielleicht bei der Orientierung.

Viel eRfolg bei deinem weiteren Weg!

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Es gibt wenig Protestbewegungen mit einem schlechteren Image.

Ab davon, dass es mich natürlich auch ärgern täte, wenn ich mal im Stau stehen würde, finde ich es gut, dass die Klimakleber Flagge für unsere Umwelt zeigen.

Über bisherige Klimaziele, Proteste und Hinweise wurde einfach hinweg gegangen - d.h. es ist Zeit anders und drastischer zu demonstrieren.

Ich halte die Forderungen für das Klima mit Tempolimit und 9,- Euro Ticket für absolut berechtigt und eigentlich noch viel zu wenig, um etwas zu bewirken.

Komisch, dass es für viele wirre Motive und Proteste nicht soviel Gegenwind gibt, als für die Rettung unserer Lebensgrundlagen.

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...ab von größeren und kleineren Bolzereien in der Schulzeit damals auf dem Dorf (die ich nicht als Notwehr zähle) in über einem viertel Jahrhundert in der Stadt wohnen und dabei regelmäßigen Ausgehvergnügen bis jetzt noch nie - jegliche Meinungsverschiedenheiten ließ sich bisher anders als körperlich lösen...mag aber auch daran liegen, dass ich in Stress Situationen nach außen meist ziemlich entspannt werde und damit nicht wie ein mögliches Opfer wirke - das wirkt wohl verunsichernd auf aggressiveTypen.

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Moin,

prinzipiell ist Germanistik spannend, hatte ich als Nebenfach. Das Arbeitsfeld ist weit. Ich habe Germanisten im Bekanntenkreis, die arbeiten bei Medienunternehmen, in der Unternehmenskommunikation oder in Pressestellen. Es macht(wie in fast jedem Studiengang) Sinn bereits im Studium als Werkstudent oder Praktikant/in bei zukünftigen Arbeitgebern tätig zu sein - dann fällt der Einstieg leichter und Du weißt, was Dich erwartet.

Erstmal solltest Du aber für Dich klären, was und wie Du arbeiten möchtest und was Du besonders gut kannst. Warum sollte der Arbeitgeber/in dich einstellen? Welchen Mehrwert bietest Du deiner Wunschfirma? Hilfreich für die Beantwortung dieser Fragen ist natürlich auch warum willst oder hast Du Germanistik studiert?

Viel Erfolg

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Fahrrad

...eindeutig Fahrrad. Die einfache Strecke sind etwa 15 km und ich brauche rund 45 min. Ich wohne in der Stadt und kann mit dem Rad glücklicherweise nahezu ampelfrei zur Arbeit fahren - mit dem Auto ist es ein stressiges von Ampel zu Ampel zur Arbeit stehen mit morgendlicher und abendlicher Parkplatzsuche..und dauert im Endeffekt genauso lang. Die die Öffies machen mir - trotz guter Verbindung durch die U-Bahn schlechte Laune - da ist das Rad einfach entspannter. Und ich habe meine tägliche Poertion Sport erledigt.

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