Weil Piccolo ähnlich aufwuchs wie Vegeta. Zur Stressbacke erzogen sozusagen.

Außerdem steht Piccolo für Teufelchen.

Und jede gute Story braucht kontrastreiche Charaktere.

Und später wird er auch zarter, von dem her passt das schon.

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Anders

Jemanden zu etwas zu forcieren ist nie gestattet.

Allerdings muss jeder selbst verstehen welche Signale er/sie sendet und das wir Milliarden Menschen auf dem Planeten haben, von denen jeder jedes Signal anders aufnimmt.

Es gibt Gegenden, da geht man nicht in feinster Kleidung und teuersten Accessoires hin und es gibt Orte, die man nicht mit maximalen sexuellen Reiz betritt oder durchquert.

Wenn sich einer provoziert fühlt und dann mal loslegt, dann ist das sicherlich immer noch nicht rechtens aber so läuft es nun mal in der Realität. Und auf diesem Planeten schaft die Realität die Tatsachen und nicht die Ideale, die sich wenige oder viele vorstellen mögen.

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Der Trick ist, den Fluganbieter auch noch gut weg kommen zu lassen und allgemein Werbung fürs Fliegen zu machen.

Ein paar Youtuber kostenlos fliegen zu lassen geht sozusagen übers Marketing und damit ist das bisschen mitfliegen lassen kein Verlust. Zu mal es oft vor kam, dass Flugzeuge nicht vollbesetzt geflogen sind. Ob man die Plätze für billig Weg gibt oder Leute mitfliegen lässt, die Promo bei Millionen Menschen für einen machen - ist jetzt keine Qual das zu entscheiden.

Auch je nach dem wie jemand sein Gewerbe führt, kann steuerlich und Abschreibungsmäßig viel gemacht werden. Dann kommen die Revarts über den Traffic dazu. Und man weis nicht was welcher Youtuber hinten dran noch für Business Moves gemacht hat, damit sich das wirklich richtig für ihn lohnt.

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Fühle mich wie ein Roboter?

Hallo zusammen,

ich (Mitte 20) weiß gar nicht mehr, seit wann das so ist, aber ich fühle mich seit Jahren wie ein Roboter. Das bedeutet, fremdgesteuert, wie alsob ich alles nur noch automatisch mache, und gar keine Freude mehr daran habe, auch mal nach rechts und links zu schauen und die kleinen Dinge im Alltag/Leben zu sehen.

Ich stehe morgens auf, mache mich (manchmal gestresst, manchmal einigermaßen entspannt) fertig für die Arbeit. Wenn ich nach einem 8 - 9 Stunden Tag wieder Zuhause bin, will ich meistens nurnoch zu Abend essen und auf die Couch. Ich muss sagen, dass ich kein überaus geselliger Mensch bin und ich es daher auch gut finde, alleine zu sein, bzw. nur mit meinem Ehemann. Der Tag unter Menschen ist mir dann im Alltag schon sozial genug :D. Mein Job ist ok - kein Traumjob, aber ich arbeite im Büro, es ist also bequem und ich kann mir meine Arbeitszeit weitgehend selbst einteilen. Das war es soweit zu mir.

Daher mein Problem:

Ich fühle mich einfach wie fremdgesteuert. Und habe bei egal was ich tue, immer die Zeit im Hinterkopf. Noch dazu habe ich auch Schlafprobleme, weil ich mich auf den nächsten Tag kaum freue, da ich nur froh bin, wenn Wochenende ist und ich endlich das tun kann, was mir Spaß macht. Denn dann treffe ich mich gerne mir anderen, gehe raus, mache Sport, verreise, gehe shoppen, ins Kino usw.

Ist es der Alltag, mit dem ich ein Problem habe? Oder an was liegt dieses komische Gefühl?

Vielen Dank für die Hilfe. :-)

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Ja es ist der Alltag. Du bist in diesem Modus gekommen, weil du 'unbewusst' in diese Routine gekommen bist.

Es geht wieder raus aber es strengt erst mal mehr an, da man aktiv und bewusst, gegen seine Passivität angehen muss.

Wenn du unter der Woche aktiv anderen Dingen nachgehst oder dich mit anderen Menschen über völlig andere Themen austauschst, als sonnst, dann wechselt dein Körper wieder den Modus, damit du diesen Dingen besser nachgehen kannst.

Wenn man davor steht, erkennt man es nicht. Erst wenn man es getan hat, begreift man, dass man diese Zustände beeinflussen kann. Wie ein Ochse vor dem Berg zu stehen, ist Teil dieser Herausforderung. Aber es lässt sich üben.

Dann bist du während der Arbeit besser drauf, lieferst leichter und bist nicht ausgelaugt, wenn du von der Arbeit kommst - auch die Zeit vergeht schneller. Und darüber kommst du insgesamt besser in die Gänge, auch für dein Privatvergnügen.

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Das muss nicht Live sein. Wenn du aufzeichnest wer wann wo ist, kannst du für jeden Ort die Besuchsfrequenz ermitteln. Dann kann man auch pro Tag und Tageszeit die durchschnittliche Menge von Besuchern statistisch darstellen. So kann solch ein Chart eine Wahrscheinlichkeit für die mögliche Frequentierung pro Zeitraum anzeigen, basierend auf den real gemessenen Daten der vergangenen Wochen. Die Daten werden nebenher bei der Benutzung der ganzen Apps von bspw. Google gesammelt.

McDonalds Beispielsweise nutzt diese Technik um zu jeder Tageszeit die am wahrscheinlichsten nachgefragten Produkte im voraus zu produzieren. Ein datengetriebener Algorithmus betrachtet alle vergangenen Tage und Was, Wann, wie oft bestellt wurde, um in etwa voraus zu sagen welche Produkte jetzt öfter oder seltener nachgefragt werden. Darauf wird die Produktion ausgerichtet und optimiert oft den Ablauf, und reduziert sogar Abfälle.

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Z.b. dass Russland immer die einzigen sind die Leute vergiftet um ihres durch zu setzen - daran zu erkennen dass die Russen jedes mal dabei auffliegen.

Wenn das jetzt jemand gleubt und deswegen für einen Krieg gegen Russland stimmen würde, dann wäre das ein Opfer dieses Naratives.

Das Narativ in dem Fall: Russland geht über Leichen für seine Sache und muss bedingungslos aufgehalten werden.

Wenn man Narrative nicht in Frage stellt sondern immer nur Nachtanzt, dann wird man selbst zur Waffe in den Händen anderer. Wenn man alles wenigstens hinterfragen würde, würde das meiste schon entfallten weil Antworten fehlen. Und die Wahrheit und die Realität können alle Fragen beantworten, nur Lügen eben nicht. Wenn ein Narrativ sich bewahrheitet, ist das auch Evident.

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Im Daumen sitzt eine kleine Arterie, die blutet wie Sau wenn du den Daumen in der Mitte erwischst. Zum Arzt ist wichtig damit es keine Infektion gibt und damit du eine offizielles Attest hast. Wenn der Daumen okay ist, kannst du dich auch selbst verarzten.

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Frag sie doch einfach wie der Urlaub gerade so läuft. Sie wird schon gesprächig sein. Genau zu hören und verstehen. Dein Gehirn wird darauf hin automatisch Fragen in die Pipeline schieben, mit denen du das Gespräch dann befeuern kannst. Wenn sie nicht aufhören kann zu plaudern ist sie dir zugeneigt. Halte nicht vorm Berg damit, dass du sie bei dir haben willst. Der Rest hängt von ihr ab.

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Das geht, indem seine Angst, mit Dir nix zu tun haben zu können, die anderen Ängste übersteigt. Bzw. wenn Du ihm so den Kopf verdrehst, dass er nicht mehr weis wo oben und unten ist. Dann kannst Du ihn einwickeln und Zack ist er in einer Beziehung mit Dir. Nur kein Stress machen.

Oder er ist wirklich heftig verletzt. Wenn Du dann seine Frau sein willst, dann ist Deine Frage, genau Deine Hausaufgabe – weil wir nix von ihm wissen.

Das ganze kann natürlich auch daran scheitern, dass er sich selbst nicht über dieses Trauma hinweg setzen kann.

Da ist aber kein Heilmittel bekannt, außer Emphatie. Sei bei Ihm, gebe ihm zu erkennen, dass Du bei ihm bleibst. Seine Aufgabe wird es ein, das anzuerkennen und Dich verdammt noch mal in sein Herz zu lassen.

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