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E-Zigaretten Liquid verschluckt und eventuell eingeatmet. Schädlich?

Hallo liebe Community,

ich habe vor 4 Tagen bei einem Freund an der E-Zigarette gezogen , weil ich diese Erfahrung mal gerne sammeln wollte und, weil die irgendwie undicht war oder jedenfalls Liquid raus kam habe ich einiges(ein paar Tropfen) von dem Liquid (ohne Nikotin) in den Mund bekommen. Ich habe das dann sofort ausgespuckt. Ich weiß leider nicht mehr, ob ich eventuell auch etwas von dem flüssigen Liquid eingeatmet habe. Verschluckt habe ich mich jedenfalls nicht daran und daher kann es -wenn überhaupt- nicht viel gewesen sein. Das war abends und ich bin nicht viel später auch schlafen gegangen.

Ich steigere mich sehr schnell in solche Sachen rein und mache mir daher die letzten Tage ununterbrochen Sorgen.

Symptome wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen habe und hatte ich nicht. Nur ein erschwertes Atmen und ab und zu ein leichtes kurzes Stechen in der Lunge. Aber das könnte ich mir auch einbilden. Wie gesagt: ich steigere mich da ganz gerne mal rein.

Ich habe mich auch schon ausführlich darüber informiert und um das Glycerin mache ich mir weniger Gedanken. Aber das Propylen Glycol soll wohl ziemlich gefährlich sein.

Als ich konkret danach gesucht habe, ob das verschlucken von liquid gefährlich ist, wurde mir seitens der “Dampfer” Entwarnung gegeben, aber auf unvoreingenommenen Seiten (ohne damit jemanden angreifen zu wollen) wurde das deutlich gefährlicher eingeschätzt.

Könnte mir bitte jemand sagen, ob ich mir noch weiter Sorgen machen muss, oder nach dieser Zeit (4 Tage später) sowieso nichts mehr nachkommen kann.

Wüsste außerdem jemand, ob es da Spätfolgen oder Langzeitwirkungen gibt?

Vielen Dank schonmal fürs Lesen :)

E-Zigarette, Gesundheit und Medizin, Liquid, Lunge, Vergiftung, dampfen, langzeitfolgen, Spätfolgen, Vergiftungsgefahr
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ich hatte einen sehr schweren Autounfall auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 140-150 km/h.
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Nur fühle ich mich seitdem komisch als wäre irgendwas mit meinem Körper. Kann es nicht unterscheiden ob es psychisch bedingt ist oder doch körperlich was nicht stimmt.

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Ich war letzte Woche im Krankenhaus in der Notfallstation, die haben mich garnicht untersucht und nach Hause geschickt, weil es nichts ersichtliches ist… hat mich so aufgeregt

Gesundheit, Unfall, Arzt, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Panikattacken, schleudertrauma, Vitaminmangel, Spätfolgen
Soll ich meinenArbeitgeber wegen mangelndem Arbeitsschutz und daraus resultierender Spätfolgen verklagen?

Guten Tag zusammen,

beim Vorstellungsgespräch sowie beim ersten Probetag war mir der Zustand der Arbeitsschutzmaßnahmen nicht bewusst.

Relativ kurz nach Einstellung war mir bewusst wie intensiv verstaubt der Betrieb doch ist mit Glasfaserstaub, den man vor allem bei hellem Licht wie im Frühling oder Sommer sieht. Ich muss zugeben, dass ich eher Kaufmann bin und noch nie mit Glasfaser in Berührung gekommen bin. Ich habe es total unterschätzt.

Ich hatte mich für Arbeitsschutz ausgesprochen, sprich Schutzmasken, da ich immer wieder stundenlang in der Produktion ausshelfen musste, bzw. heute noch und mir die enorme Staubbelastung aufgefallen ist.

Für meine Schutzmaßnahmen wurde ich aber belächelt, gemobbt und bekämpft seitens der Kollegen sowie unseres Chefs. Ich fragte unseren damaligen Chef, der mir sagte, der Stoff sei "akut unbedenklich". Ich rief bei der Krankenkasse an, um mich zu informieren, ob das wirklich so stimmt, da mir im Betrieb keiner weiterhelfen konnte. Zum Arzt konnte ich ja schlecht gehen, da ich ja keine Beschwerden habe.

Nun kam der Chef plötzlich vor paar Tagen an und bat uns eine Unterschrift zu leisten, dass wir Atemschutz tragen sollen, um eventuelle Spätfolgen auszuschließen. Es ist ja offensichtlich, dass er sich gegen rechtliche Klagen und Beschweren schützen will.

Nun gehts mir richtig schlecht, seit dieser Neuigkeit. Ich fühle mich verarscht, dass nun seit knapp 3 Jahren, die ich hier bin, plötzlich Interesse an Schutz besteht und ich auch noch unterschreiben soll, dass ich die Masken tragen MUSS.

Was ist mit der Belastung, die drei Jahren VOR der Unterschrift stattgefundet hat? Anscheinend ist das Zeug ja, trotz moderner Weiterentwicklung, immer noch nicht komplett unbedenklich.

Ich fühle mich psychisch miserabel, ohnehin schon, weil ich spätestens jetzt mit dem Betrieb abgeschlossen habe.

An die "Schlaumeier": Bitte spart euch Kommentare á la "selbst schuld" usw. Ich hatte die Kohle echt gebraucht. Ich wurde so dermaßen für meine Vorschläge fertig gemacht, das ist für Außenstehende nicht verständlich. Ich wollte einfach nicht großartig aufgefallen und habe einfach der Masse hier gefolgt.

Sollte es, Gott bewahre, zu Spätfolgen kommen? Was mache ich? Kann ich den Arbeitgeber trotz nachträglicher Unterschriftsleistung, verklagen? Wie kann man sowas überhaupt nachweisen? Danke an diejenigen, die ernsthaften Rat haben. Zum Anwalt werde ich wahrscheinlich bald gehen...

Arbeit, Mobbing, Arbeitsrecht, Gericht, arbeitsschutz, Arbeitsschutzgesetz, Glasfaser, Spätfolgen