Erster Praxisbesuch für Generalistische Pflegeausbildung schlecht gelaufen was tun?

Heyyy Leute...

Ich bin gerade einfach nur verzweifelt und bräuchte mal dringend einen Rat ,wenns möglich ist am besten von Menschen die selber im Pflegeberuf arbeiten oder vlt sogar auch derzeit die Ausbildung zur Pflegefachkraft machen.

Ich mache die Ausbildung schon seitdem 1.Oktober . Ich habe davor neben dem Abi 2 jahre lang als Aushilfe in der Pflege gearbeitet und dann nach dem Abi für ein Jahr ein FSJ gemacht und mich dann dazu entschieden die 3 Jährige Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen (habe dazu auch das Haus gewechselt und arbeite seit dem 1.Oktober zusätzlich nun woanders)

In der Schule habe ich generell überhaupt keine Probleme mitzukommen und habe auch wenns ums schriftliche geht eine sehr gute Note. Doch nun hatte ich heute meinen aller ersten Praxisbesuch , der mir einfach nur misslungen ist...

Einer der Gründe ist das ich bisher kaum Zeit hatte diesen vorzubereiten bzw. das meine anleiter mit mir mitlaufen und mich bewerten und mir Tipps geben was ich besser machen kann insbesondere bei der Verpflegung der Dame die ich ausgesucht habe für den heutigen Tag ,da einfach in den letzten Tagen kaum Personal da war und wir unterbesetzt waren. (Erst ein Tag vor der Prüfung -gestern- ist jmd mit mir mitgelaufen :/) Des weiteren war ich heute unfassbar aufgeregt (kleine Anmerkung hierbei ich habe leider extreme Prüfungsangst ...) und konnte auch kaum schlafen weswegen ich viele wichtige Dinge bei der Übergabe vergessen habe meiner Lehrerin zu sagen (zb ist mir entfallen das meine Bew. ATS trägt ... :/) und auch wichtige schritte zb das Hände desinfizieren habe ich ,obwohl ich dies mir verinnerlicht habe, trotz lauter aufregung vergessen (was besonders sch... ist weil meine Lehrerin bei uns Hygiene unterichtet und generell sehr viel wert darauf legt...).

Und das aller schlimmste am heutigen Tag war das meine Bew. plötzlich meinte sie müsste aufeinmal Dinge tun die sie zuvor noch nie bei mir oder bei Kollegen(habe extra nachgefragt) gemacht hatte wie zb im stehen sich ausziehen (obwohl sie eigentlich nicht lange stehen kann).

Meine Lehrerin hat mir nach den Praxisbesuch nur negative Dinge gesagt (vorallem nur über Hygiene über den Rest hat sie kein Wort verloren!) und mich echt total verunsichert ,zumal es sich dann rausgestellt hat das ich so einen Praxisbesuch erstmal nicht mehr in dem Ausmaß habe ,wie ich ihn heute habe und die Note auch die Probezeit ,in welcher ich mich gerade noch befinde ,maßgeblich beeinflusst.(die note bekomme ich btw erst in der nächsten schulphase mitgeteilt :/)

Ich habe echt Angst das ich das nicht schaffe und bin gerade einfach nur verzweifelt ,weil der heutige Tag einfach überhaupt nicht so lief wie ich ihn wollte und wirklich überhaupt gar nicht wiederspiegelt,wie ich normalerweise arbeite.

Ist euch sowas schon passiert in einem Praxisbesuch und wenn ja wie habt ihr reagiert und was habt ihr geändert im nächsten Praxisbesuch? Was denkt ihr sollte ich jetzt tun? Ich habe schon mit meiner Lehrerin geredet und sie hat mir zwar ein paar Tipps gegeben ,aber die helfen mir jetzt gerade leider auch nicht mehr weiter ...

Ich freue mich sehr über jeden der sich das durchliest und mir vlt etwas weiterhelfen könnte,da ich gerade wie schon gesagt so ziemlich am heulen bin und nicht weiß wie ich weiter machen soll...

Liebe Grüße und euch allen einen schönen Abend noch

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Geschenk an die Kinderintensivstation?

Hallo Leute,

ich lag eine Zeit lang auf der Kinderintensivstation, mittlerweile bin ich schon volljährig und bald ist noch ein Jahr rum. Das Team war sowohl für mich als auch für meine Familie echt top und unbezahlbar. Deswegen möchte ich Ihnen jetzt, nach ein paar Jahren, nochmal Post schicken und möchte auch sowohl für das Team als auch für die Kinder/Angehörigen etwas mitschicken. Die Frage ist nur was?

Ich möchte halt Sachen schicken, die man immer wieder benutzen/sehen kann.

Für das Team eventuell eine Tasse, aber wie viele? Zusätzlich noch was zum Naschen.

Für die Angehörigen der kleinen Patienten eventuell ein Wandbild, was man auf der Station aufhängen kann, was Hoffnung und so macht, aber was für ein Bild kann es sein und wo finde ich so etwas?

Für die kleinen Patienten habe ich außer Kuscheltiere keine Idee, aber es soll etwas sein, was man sterilisieren kann und somit immer wieder neuen Kindern geben kann, was ihnen etwas Freude bereitet/zum Schmunzeln bringt und eine gute, positive Wirkung hat.

Habt ihr gute, schöne Ideen?

Diese Sache liegt mir wirklich sehr am Herzen. Ich möchte dem Team eine Freude und den kleinen Patienten zusammen mit ihren Angehörigen Hoffnung, Mut und Kraft schenken, ihnen eine Freude machen und wenigstens etwas zum Lächeln bringen, da dies vor allem in solchen Situationen sehr wichtig ist.

Habt ihr eventuell auch andere, gute Vorschläge, auf die ich nicht gekommen bin? Bin für jede gute, hilfreiche Idee offen.

Danke für hilfreiche Antworten

Geschenk, Intensivmedizin, Kinderpflegerin, Krankenhaus, Kinderklinik
Aufenthalt nach OP auf der Intensivstation / Intermediate Care (Überwachungsstation)?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich der Intensivstation. Ich muss mich in Kürze einer OP (Allgemein- und Viszeralchirurgie) unterziehen. Es wird eine chrirugische exzision in toto von ausgeprägter Lipomatose des Thorax und Arm-Bereiches vorgenommen. Insgesamt werden ca. 15-20 Lipome an unterschiedlichen Stellen des Brustkorbes (links ventral), der Flanke und des linken Armes entfernt. Die OP-Zeit ist mit ca. 1,5 Stunden angegeben. Bei der ersten OP-Sitzung im Okt. 2012 (Lipom exzision aus Abdominal- und Rückenbereich) wurde auch eine Zeit von ca. 1,5 Stunden veranschlagt, welche sich aber tatsächlich auf 3 Std. ausweiteten.

Ich persönlich (wohl auch Familienbedingt) habe eine starke Neigung dazu, schlecht und resistent auf Schmerzmittel anzusprechen. Dies könnte unter anderem auch an meiner täglichen Medikation von 40mg Citalopram liegen. Bei vergangenen Eingriffen hatte ich stets einen sehr hohen Schmerzmittelbedarf. Zwei eigentlich ambulant geplante Operationen (Kniegelenkathroskopie, Epicondilytis) mussten postoperativ auf Stationär umgeändert werden, wegen den großen Schmerzen.

Nun zur eigentlichen Frage: Mein Großvater hatte auch eine stark ausgeprägte Lipomatose mit mehreren OP`s. Auch er hat fast die identische OP am Brustkorb, Flanke und Arm bekommen. Postoperativ hatte er sehr starke Schmerzen (daher wohl auch bei mir die schlechte Ansprechung auf Schmerzmittel) und wurde schließlich von der Normal auf die ICU bzw. IMC Station verlegt (für die erste Nacht). Da mir nun die gleiche OP bevorsteht, frage ich mich, ob ich direkt mit dem Anästhesisten eine Aufnahme auf der (zumindest) ICM für die erste Nacht vereinbaren kann? Unterdessen ist mit bekannt, dass eine starke anageltisierung zu einer Hypoventilation / Atemdeprssion führen kann. Dies beunruhigt mich und ich würde mich viel wohler fühlen, wenn die erste Nacht nach der OP unter engmaschiger Beobachtung erfolgt.

Ist auf Grund dieser Anamese ein Kurzaufenthalt auf der IMC gerechtfertigt bzw. besteht die Möglichkeit das der entscheidende Arzt meinen Wunsch entspricht? Oder ist bei dieser Art der OP ein Aufenthalt auf der ICU / ICM grundsätzlich nicht angezeigt?

Kurz zu meiner Person: männlich, 27 Jahre, leicht adipös (182cm - 99kg), Nichtraucher, Mallampati I, ASA I-II, keine Vorerkrankungen, Schlafstörungen, Dauermedikation 40-50mg Citaloram täglich.

PS: Bitte keine Antworten à la "Frag doch einen Arzt" etc.

Vielen Dank!

Chirurgie, Intensivmedizin, Intensivstation, Krankenhaus, Operation