Zwischen glücklich und unglücklich normal sowas?

Das Leben bietet ➕⬆️ und ➖⬇️.

Alles was man in ➕ hat, ist und kann, ist gleich zum Freuen.

Auch für das Allerkleinste sollte man dankbar sein, es lieben und sich dran freuen können.

Alles ➖ ist NUR dazu da, um draus zu lernen, es dann verbessern können und sich am Verbessernkönnen und an sich selber, der das nun kann, zu erfreuen.

Wer nichts bewertet und in ➖ verurteilt, sondern Lernenwoller ist und gibt zum Gelingen, ist, in sich glücklich, denn er erfreut sich ständig selbst.

Wer erwartet, statt zu geben, ist dann unglücklich, grübelt womöglich noch darüber und macht sich damit sogar selber krank.

Das ganze Leben ist, für jeden, lernen und wachsen. Ein ➕ für den, der es tut und sich nicht davor abgrenzt u versperrt. Angst taugt nichts. Sie bremst u hindert nur. Diese sollte man sich nicht, als Feind, erschaffen, sondern lernen wollen.

Als ich junger war, waren die Schwankungen größer. Im Laufe wird man ruhiger, da man sich austobbt. Dann vermisst man sogar, "Scharfe" Gefühle.

Naja, tobb dich aus, aber sei etwas sparsam, da ein Mensch nicht unendlich viele Glückshormone bzw Streßhormone hat. Man kann ausbrennen, und wird den Rest des Lebens ohne Gefühle leben müssen.

Klar ist das normal, das Leben unterliegt Schwankungen, einen Tag ist man glücklich, dann wieder mal nicht.

Das Gute ist, dass man weiß, dass man auch wieder glücklich sein wird.

Wieso sollte sowas unnormal sein?

Neutral