Zulassungsbescheid im Nachrückverfahren annehmen?
Hallo ich habe heute ein Zulassungsbescheid für meine Wunschuni im Nachrückverfahren für Germanistik bekommen. War dort auf Platz 253 aber habe trotzdem den Platz für Braunschweig bekommen.
Naja auf jeden Fall hatte ich schon meine Zusage im Hauptverfahren in Hildesheim angenommen und bin dort jetzt auch immatrikuliert. Habe dort eine Wohnung mit Internet, Strom und so alles fertig. In Braunschweig würde ich vorerst zuhause wohnen bleiben. Und weiß jetzt nicht was ich machen soll. In Hildesheim bleiben und da Studieren oder den Platz in Braunschweig an meiner Wunschuni annehmen?
In Hildesheim hätte ich Germanistik und Religion für Realschullehramt und in Braunschweig wäre es Germanistik und Geschichte für Gymnasium.
Ansich hätte ich mehr Lust auf Gymnasium und Oberstufe und dann auch Abi- Aufgaben zu korrigieren. Aber die Chancen einen Job mit der Kombi zu bekommen ist natürlich sehr gering.
Da wäre Hildesheim natürlich sehr viel besser.
Was soll ich jetzt machen? In Hildesheim bleiben oder absagen und Braunschweig annehmen?
Echt eine blöde Zwickmühle
2 Antworten
Bei beiden Entscheidungen gäbe es Vor- und Nachteile. In solchen Fällen hilft die "Bauchentscheidung": Setz dich ruhig in einen Sessel, denke an die eine und die andere Alternative und versuch´ zu spüren, wie Du dich dabei fühlst. Du wirst mit Sicherheit spüren, was Du eigentlich machen willst. So eine Entscheidung ist meist besser als die übliche Vernunftentscheidung.
Zuhause wohnen wird eventuell günstiger - aber die Entscheidung kann dir niemand abnehmen.