Zittern, leicht gehärteter Bauch und Rute eingezogen Hündin?
Hallo,
ich kam gerade von der Schule. Als ich ankam, fiel mir auf das meine Hündin komisch drauf ist. Sie ist eigentlich immer ganz fröhlich.
Heute kam sie nur kurz, hat sich streicheln lassen und hat sich direkt wieder hingelegt. Beim Streicheln ist mir aufgefallen, das sie an den Hinterbeinen zittert (obwohl es relativ warm ist und sie davor keine wirkliche Anstrengung hatte), einen härteren Bauch hat als sonst und auch die Rute eingezogen hat. Sie wird jetzt auch bald wieder läufig, könnte es damit zusammen hängen?
Natürlich lasse ich das vom Tierarzt abklären, aber hat vielleicht jemand eine Ahnung was es sein könnte? Oder übertreib ich jetzt komplett und es ist bloß was ganz harmloses wo ich eigentlich nicht zum TA muss?
Schon mal im Voraus ein Dankeschön für die Antworten
Sie ist übrigens anderthalb Jahre alt.
2 Antworten
Hallo,
ich hab hier was gefunden, die Anzeichen bei dem Hund waren aber ein bisschen stärker:
Ich würde an deiner Stelle zum Tierarzt. Sicher ist sicher...
Ich wünsche deinem Hund eine gute Besserung!
LG
Niemand kann hier deinen Hund untersuchen und daher kann dir NIEMAND sagen, ob es sich um etwas Harmloses oder etwas sehr Schlimmes handelt.
Entsprechend kann dir auch niemand sagen, ob der Hund zum Tierarzt muss oder nicht.
Jeder verantwortungsvolle Hundehalter sollte den eigenen Hund doch einschätzen können - und wenn er das nicht kann oder sich unsicher ist - dann sagt einem wohl die Verantwortung, dass man besser einmal zu viel als einmal zu wenig zum TA geht.
WAS hindert dich daran, den Hund zum TA zu bringen? Keine Lust, kein Geld??
Genauer gesagt ist sie unser Familienhund und es ist mir klar das mir niemand genau sagen kann was sie hat. Ich wollte ja bloß wissen ob jemand eine Vermutung hat anhand den Symptomen. Außerdem bin ich erst 13 Jahre alt (deswegen kann ich auch jetzt nicht zum TA!) und meine Mutter ist auf Arbeit.
Vermutungen helfen aber niemals weiter!! Wenn hier jemand vermutet, die Hündin hätte nur Verdauungsbeschwerden und ihr nicht zum TA geht - die Hündin aber tatsächlich eine lebensgefährliche Magendrehung hat - WAS bitte nutzt dann eine Vermutung??
Aha - und wenn der Hund jetzt lebensgefährlich erkrankt ist - dann musst du warten, bis irgendwann ein Elternteil von der Arbeit kommt?
nein, scheinbar ja eben nicht! Sonst würde sich eine Frage hier ja erübrigen!
Wer den Gesundheitszustand seines Hundes tatsächlich einschätzen kann, der fragt sicher nicht wildfremde Menschen irgendwo im Internet!!
Und wenn er Zweifel hat, dann bringt er seinen Hund dorthin, wo es sinnvoll ist - zum Tierarzt!
Dankeschön für die Antwort, ihr scheint es jetzt besser zu gehen. Ich hoffe das das jetzt so bleibt.