Würdet ihr lieber soziale Arbeit studieren oder lieber eine Ausbildung im sozialen Bereich machen?

9 Antworten

Hallo bisschen spät vielleicht, aber ich antworte dir trotzdem.

Ich persönlich würde lieber studieren. Erstes Mal bist du dann Akademiker, zweitens ist ein Studium immer angesehener als eine Ausbildung. Klar wirst du kein Millionär. Aber mal ganz ehrlich, dass wirst du mit keinen anderen Studiengang. Wer gibt dir die Garantie das du als Bauingenieur Millionen verdienst. Kann ja auch sein, dass du nur irgendwo arbeitest in der freien Marktwirtschaft und Garagen zeichnest. Ich persönlich habe eine Schwester die Soziale Arbeit studiert hat und die arbeitet aktuell beim Jugendamt. Die arbeitet weder nachts noch an Feiertagen noch an Wochenenden. Sie hat dazu Gleitzeit. Sie verdient auch sehr gut. Du musst bei den Berufen ja auch überlegen. Ein Chemikant verdient vielleicht 3000 netto ein Sozialarbeiter je nach Ort evtl 2300 bis 2500. Aber muss eben nicht 24/7 mit Nacht und Wochenende etc tätig sein. Ich denke das du mehr als nur einen Uni Abschluss brauchst um reich zu werden. Klar kann man mit einer Firma mehr verdienen. Aber du brauchst ja auch das Kapital für eine Firma. Meine Schwester ist zufrieden mit ihrem Job und sie verdient auch gut. Ihr Verlobter ist Lehrer und beide zusammen werden knapp 5000 Euro Netto verdienen. Da kann man auch mal gerne 3000 Euro monatlich weglegen und für 2000 Euro zu zweit auch gut leben.

Erst die Ausbildung und dann, um sich weiterzubilden, studieren

Beides. Viele nutzen das studium als Weiterbildung zu einer Grundausbildung :)

Ich studiere und mache nebenbei die Erzieherausbildung, wodurch ich auch viel praktische Erfahrung sammle. Bin ganz zufrieden damit.

Ich würde wahrscheinlich lieber studieren. Damit ich in einem jugendhaus arbeiten kann

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD