Kein Hund ist von Anfang an perfekt. Natürlich sollte man trotzdem darauf achten seinen Hund unter Kontrolle zu haben, allerdings passieren Fehler halt einfach mal. Solange man daraus lernt, kann man dies keinem zum Vorwurf machen.

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Abrufen und leckerlie rein stopfen. Einmal bellen darf er, aber dann übernimmst du die Situation. Dein Hund möchte nicht mit diesem Problem alleine gelassen werden, deshalb zeig ihm, dass du dich darum kümmerst. Wenn du ihn abrufst und es sich für ihn lohnt, weiß er in Zukunft, dass er sich nicht darum kümmern braucht.

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Es kommt darauf an. Generell kann ich ihn sehr gut abrufen z.b aus dem spiel oder wenn er einer fährte nachgeht. Da kommt er zackig angesprintet. Problematisch ist es nur, wenn da irgendwo ein Hund steht, der ihn anfixiert und den er nicht kennt. Er wurde als Welpe leider ein paar mal von irgendwelchen Hunden plötzlich von hinten angesprungen, weil diese Halter ihre Hunde einfach machen ließen und ich leider nicht immer schnell genug war. Hunden, die ihm jetzt bedrohlich vorkommen wendet er also ungern den Rücken zu. Er bleibt halt dann stehen und da ich nicht so experimentierfreudig bin lasse ich ihn deshalb meist an der 8m Leine.

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Über die Allergien der Kinder müsstet ihr ja informiert sein. Solange keines allergisch ist, sehe ich kein Problem. Hatte selbst schon Hühner dabei in der Einrichtung zum Thema Ei 😅

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Das Ding nur 10cm größer ... meiner zieht sehr gerne, aber das ist fast zu klein, da kommen schnell die Finger ins Maul... alles andere macht er kaputt

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Theoretisch ja, praktisch ist mir das allerdings in 20 Jahren noch nicht passiert.

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Der Hund kann auf Kommando auf den Ball gehen ... sonst sehe ich da nichts besonderes. Einwandfrei los lassen kann er ihn auch nicht oder warum schneidet der Kerl das raus. Rückversicherung beim Herrchen = Null, da zählt nur der Ball und der Hund macht kopflos alles dafür. Das ist keine Kunst. Der Hund würde sich auch schwer tun beim longieren, da arbeitet man nämlich auf Distanz und der klebt nur bei Fuß. Für solche Hunde enorm schwierig ...

Die Schwierigkeit beim longieren besteht darin, dass der Hund auch auf Distanz auf deine Kommandos achtet und damit ist nicht sowas wie der Abruf gemeint, sondern dass man den Hund so beeinflussen kann, dass er z.b auch auf Distanz Sitz, Platz, steh etc kann. Viele tun sich da schwer, die diese Kommandos nur nutzen, wenn der Hund neben ihnen steht. Von dem her ist dies eigentlich der erste Schritt, dem Hund beizubringen, dass er auch sitz, Platz etc macht, wenn man nicht daneben steht. Dann kann man mal den Kreis spannen und mit der Leine den Hund außerhalb der Absperrung führen, während man selbst innen geht. Mit der freien Hand zeigt man den Hund die Richtung, in die er laufen soll und verbindet die mit einem Kommando. Wenn der Hund in den Kreis möchte blockiert man ihn, bzw schickt ihn wieder raus. Manche hunde verstehen das nach 5 min, andere tun sich sehr schwer, hängt aber meist mit der oben beschriebenen Problematik zusammen, dass der Hund nie wirklich gelernt hat sich auf Abstand leiten zu lassen. Die Geschwindigkeit regel ich bei meinem quasi wie man es bei Pferden auch macht 🙈 aber es funktioniert, heißt einfach mit der Stimme antreiben bzw. wenn ich im Kreis energischer bin wird er schneller, werde ich ruhiger, wird er langsamer. Ansich ist longieren eine tolle Sache.

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Faustregel bei solchen Rassen ist, dass sie mit einem Jahr die Größe erreicht haben, mit 2 das Gewicht und mit 3 die geistige Reife. Wobei an Gewicht von Jahr eins auf zwei jetzt auch nicht noch massig dazu kommt, da geht es eher um Muskulatur, bzw Breite.

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Es gibt Sperrfristen, wenn man im Verein Züchter. Heißt die Hündin bekommt je nach Wurfgröße eine Schonzeit, mehr wie ein wurf alle ein bis zwei Jahre ist da nicht drinnen. Auf das Jahr gesehen ist der Verkauf der Welpen dann nicht so gewinnbringend wie es erst einmal erscheint. Die Kosten setzten sich zusammen aus einer sauberen Zwingeranlage, die ZTP der Hündin, die tierärztliche Überwachung, der Decksprung, die futterkosten, Fahrtkosten zum Deckrüden, decken oder saugunterlagen für die Welpen in der Wurfbox, die wurfbox, Impfungen, entwurmungen, chipen, den arbeitsausfall der entsteht, da der Züchter 2 Monate einen vollzeitjob zur welpenaufzucht hat etc ... sobald es Komplikationen gibt bei der Geburt zahlt der Züchter eher noch drauf. Wenn es sich um Rassen mit Arbeitsprüfung handelt reist man zusätzlich noch durch die halbe Welt um die geforderten Prüfungen zu absolvieren...

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Entweder du fährst es sofort in eine 24/7 Klinik oder es wird, wenn es wirklich Maden sind in den nächsten paar Stunden von innen zerfressen...

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Die Frage ist ob die Rasse vom FCI anerkannt ist. Der FCI ist der weltweite Verband für Rassehunde, nur weil es die in Deutschland nicht gibt, heißt es nicht, dass es keine anerkannte Rasse sein kann

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Wir sind auch nur Menschen und uns passieren auch Fehler, gerade wenn man gestresst ist. Es ist gut, sich zu reflektieren um dies in Zukunft zu vermeiden. Letztlich wird dein Hund dich dafür nicht hassen. Manche Hunde bringen von Natur aus etwas mehr "Härte" diesbezüglich mit wie andere, heißt sie verzeihen eine etwas gröbere Umgangsweise eher wie andere. Aber auch wenn deiner diesbezüglich etwas weicher ist, wird er nicht nachtragend sein. Wenn man Hunde untereinander beobachtet geht es auch mal etwas rauer zu, aber meist ist dies genauso schnell auch wieder vergessen, sofern es nicht allzu grob und fehl am Platz war.

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Wenn es danach ginge dürfte man sich kein Tier über 15 kg holen. Natürlich ist diese Frage berechtigt, was man im Fall der Fälle dann tun sollte. In ein Auto sollte man den Hund durchaus heben können, wenn es darum geht den verletzten Hund zum Tierarzt bringen zu können. Zu zweit wird man sich da auch ab einem bestimmten Gewicht durchaus leichter tun, wobei auch viele Tierärzte Hausbesuche anbieten können, sofern dies von der Dringlichkeit und Wartezeit möglich ist. Ansonsten sollte man sich vielleicht auch bei der Wahl des Hundes an die Gegebenheiten anpassen. Eine alleinstehende alte Frau mit einem 80kg Hund im 3. Stock ist da vielleicht dann doch sehr problematisch, wenn etwas wäre. Ich kann meinen 50kg Hund gerade mal hochheben, zumindest würde ich ihn in einen Kofferraum bekommen, beim spazieren gehen hätte ich genug Leute, die ich anrufen könnte, sollte der Hund zusammen brechen. Da wir hauptsächlich Landstraßen für unseren Spaziergang nutzen wäre das abholen auch gut möglich. Im tiefsten Wald würde das natürlich anders aussehen.

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Ich kann meinen Hund schlecht in die Kinderbetreuung mitbringen, würde vermutlich beiden Seiten keinen Gefallen damit tun. Allerdings arbeite ich nur Teilzeit außer Haus, diese 4h schafft er gut alleine. Ansonsten arbeitet mein Mann zuhause im Betrieb und sollten alle Stricke reißen kommt meine Mutter vorbei.

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