Würdet Ihr eher überwiegend christlich oder islamisch gläubige Menschen in Deutschland haben wollen?
Wollte mal fragen, würdet Ihr lieber überwiegend christliche oder eher muslimisch gläubige Menschen in Deutschland haben wollen?
Bitte mit Angabe zur eigenen Glaubensrichtung.
Die Frage richtet sich in erster Linie nur an die Religion des Christentums & des Islams, da diese, wenn ich mich nicht irre, die zweit größten Glaubensrichtungen hier in DE sind (Atheismus nicht miteingeschlossen).
Ich persönlich bin weder religiös noch gläubig & wenn ich entscheiden müsste, ob mehr christliche Menschen oder islamische in Deutschland leben sollten, dann wäre ich vermutlich für christlich.
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
14 Antworten
Würdet Ihr eher überwiegend christlich oder islamisch gläubige Menschen in Deutschland haben wollen?
Christen schaffen es irgendwie, einander zu akzeptieren, auch wenn sie anderen Konfessionen, sogar anderen Religionen angehören oder auch Andere Atheisten sind und selbst abweichende Sexualitäten werden mittlerweile immer mehr verbreitet akzeptiert im Christentum. Von daher sehe ich dahingehend weit weniger ein Problem im Christentum als im Islam, wo es schon genügt, dass man nicht einer Glaubensrichtung angehört, welche andere gern als Grundlage nehmen, um Hass, Terror, Leid, Tod und dergleichen über Andere selbst derselben Religion zu bringen.
Und abgesehen davon it mir das Grundgesetz und die Religionsfreiheit in Deutschland zu wichtig um auch nur eines davon leichtfertig zu riskieren. Das Christentum hat sich bekanntermaßen mit beiden in Deutschland arrangiert. Dass zumindest manche Muslime denken, nämlich dass sie gern die Scharia hier hätten, ist für mich vollkommen unbegreiflich und moralisch vollkommen inakzeptabel. Wenn man unbedingt in einem Land mit der Scharia leben will, gibt es dafür genug Länder zu Auswahl. Da muss man nicht andere Länder dahingehend ebenfalls hindrängen wollen. Und nein, das ist nicht fremdenfeindlich, sondern eine Selbstverständlichkeit in dem Sinne, die man wohl erwarten kann, wenn jemand zu Gast ist, denn nicht der Gastgeber hat sich den moralischen Vorstellungen des Gastes anzupassen, sondern wenn überhaupt dann der Gast denen des Gastgebers. So etwas nennt man Respekt und Dankbarkeit für die Gastfreundschaft und im Falle dass der Gast aufgrund einer Krise beim Gastgeber ist auch für die Hilfsbereitschaft des Gastgebers.
Bitte mit Angabe zur eigenen Glaubensrichtung.
Ich wüsste nicht, warum das dabei eine Rolle spielen sollte, aber ich gehöre der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" an, also damit dem Christentum, doch selbst abgesehen davon schon aus rein weltlicher Sicht, also ungeachtet der Religion sind mir die Werte und Gesetze, die wir in Deutschland haben, viel zu wichtig, als dass diese leichtfertig riskiert werden würden.
Mir würde es am besten gefallen, wenn jeder glaubt, woran er glauben will und diesen Glauben ganz für sich praktiziert. Ideal wäre es, wenn Gläubige nicht für ihren Glauben werben oder missionieren.
Die Konkurrenz zwischen Christentum und Islam war seit dem Entstehen des Islam immer wieder Grund für Streitereien und Kriege. Der Islam ist heute auf dem Stand, auf dem das Christentum im Mittelalter war. Er müsste säkularisiert werden, um die Rechtsprechung von der Religion zu trennen.
Christentum und Islam sind nicht unvereinbar. Beide wollen, dass ihr Gott (oder Allah) verehrt wird und Menschen sich Menschen gegenüber so verhalten, dass sie gut miteinander auskommen.
Jede Kultur sollte ihre eigene Religion haben, wenn das nicht ist, sieht man ja was draus wird.
Das ist wohl klar ,dass man keine
- Ehebrecher steinigende Religion und
- keine Religion haben will die unzüchtige auspeitschen lässt
- und die Atheisten kein Lebensrecht zu gesteht ...
- und die jeden Andersdenkenden als Mensch 2 Klasse behandelnde
- Abtrünnige tötendes
Soziopolitisches System und Damit eine Scharia Gesetzgebung in Europa haben möchte .
Ds ist nur Leuten egal die keine Ahnung haben,was der Islam für Ziele verfolgt .
https://resch-verlag.com/der-niedergang-des-orientalischen-christentums.html
Bin zwar eine Muslimin aber fühle mich unter Muslimen nicht so wohl. Meine persönliche Meinung :)
Krass, das habe ich noch nie gehört, also dass man sich dann unter gleichgesinnten unwohl fühlt. Wie kommt es dazu?
Naja es ist schwierig zu erklären aber ich versuche es mal:
• ich stehe oft unter Druck. Ich muss das tun oder darf das nicht tun, sonst komme ich in die Höhle
• man hat mir oft versucht das Kopftuch anzuzwingen oder andere sachen
• ich wurde von muslimischen Männer sehr stark traumatisiert
• und noch andere Gründe aber die ich hier nicht angeben möchte
(Sorry für mein Deutsch)
Verstehe, aber krass, wenn du in erster Linie so viel „Mist“ erlebt hast & trotzdem noch an deinem Glauben hältst. Da gibt’s manche, wenn die negatives mit einer Sache erlebt oder dazu wahrgenommen haben, dieses auch automatisch negativ sehen.
Bevor es irgendwer falsch versteht, das hat alles nichts mit dem Islam zutun! Der Islam ist in meinen Augen perfekt aber die Menschen machen Fehler
Gleiche Religion bedeutet nicht zwangsläufig gleiches Denken und Empfinden. Auch Muslime sind Individuen und keine bloße Masse. Es gibt eine Reihe verschiedener Ausrichtungen, leider auch Extremisten. Aber eben nicht nur Extremisten. Die sind eine Minderheit, wenn auch eine gefährliche und sehr lautstarke. Es gibt muslimische Gruppen, bei denen ich nicht offen sein könnte, was schade ist. …
Das tut mir wirklich vom Herzen Leid. Sowas ist haram und gegen den Islam. Verständnis, Rücksicht und Empathie hat und der Prophet gelehrt. Man soll seine Geschwister für Allah lieben und natürlich nicht sowas. Hoffe es wird besser, Zeit heilt wunden. Mach dir kein Kopf und sei nicht traurig. Allah weiß Bescheid und ist immer mit dir
Gerne und danke für dir ganzen hilfreichen und likes!! :)
Ich habe mich unter Muslimen in den VAE 20 Jahre lang sehr wohl gefuehlt.
Ich weiß zwar leider nicht was VAE ist aber freut mich, dass du das Gegenteil erfahren hast^^
Du tust mir wirklich leid, aber nicht alle Muslime sind so. Es sind meist die Unwissenden . Möge Allah uns alle rechtleiten
In bestimmten Kreisen fühlte ich mich da auch nicht wohl! Wie weit muss dann die Frau beim Spaziergang hinter dem Pascha hertraben?
Weer gibt denn im Islam die Richtung vor? Erdowahn legt die Regeln ganz anders aus als Prinz Salman, Was ist denn mit den "Sondereinheiten für Allah", die sich und andere in die Luft sprengen
Wenn du willst, können wir gerne darüber privat schreiben
Gerne, auch wenn ich fürchte, dass uns Generationen trennen.
Gerne, melde Dich, erwarte nicht zu viel, bin auch nur ein durchscnittlich gebildeter Mensch, der zwar viel gesehen hat, deswegen aber nicht klüger bin als andere.
Darf ich frage was die Gründe sind? Eventuell die, die ich vermute? :-)
• ich stehe oft unter Druck. Ich muss das tun oder darf das nicht tun, sonst komme ich in die Höhle (Gruppenzwang)
• man hat mir oft versucht das Kopftuch anzuzwingen oder andere sachen
• ich wurde von muslimischen Männer sehr stark traumatisiert
• und noch andere Gründe aber die ich hier nicht angeben möchte
"Beide wollen daß ihr Gott verehrt wird" ... was das Christentum über Jahrhunderte mit nackter Gewaltanwendung "gefördert" hat und der Islam heute noch. Wenn du nicht dran glauben willst, mußt du dran glauben ... man merkt heute schon, wie oft sich christliche Bischöfe gern an die Seite muslimischer Prediger stellen möchten, um eine gemeinsame Front gegen den sich ausbreitenden Atheismus zu bilden, der ihnen als größte Bedrohung gilt. Aber diese Wahl ist falsch, Christen und Atheisten kommen leichter miteinander aus, weil sie gemeinsame westliche Werte wie die Menschenrechte anerkennen, als Christen und Muslime, bei denen es diese westlichen Werte nicht gibt.