Abends nicht mehr viel essen, beim Frühstück darf man reinhauen das arbeitet man tagsüber wieder runter. Snacks auslassen oder durch Gesundes (Obst) ersetzen, vor jedem Essen ein Glas Wasser um das Hungergefühl zu reduzieren, überhaupt viel trinken, dazu viel Bewegung und körperliche Anstrengung, Garten umgraben, wandern, Sport treiben, Gewicht setzt man besser in Muskeln als in Fett an. Essigmixgetränke, Zitronensaft und Enzyme (z. B. frischgepreßter Ananassaft) beschleunigen den Fettabbau.

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Ja

Ob ja oder nein hängt davon ab, ob wir bald mal eine Regierung bekommen die bereit ist auch hart durchzugreifen gegen alle, die unsere Demokratie und Lebensweise bedrohen oder mißachten (konsequente Ausweisung aller Krimineller, Verhinderung von Gettobildung durch gezielte Vereinzelung, als erste Maßnahmen), und einen starken Kanzler dazu, der sich nicht von Putin erpressen läßt. Die jetzigen sind ja eine Schande für unser Land. (P.S. bin kein AfD-Wähler!)

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Ausdauerlauf habe ich auch nie geschafft, weil mir nach kurzer Zeit die Luft wegbleibt (vielen Dank an die "lieben" Raucher in der Familie die meine kindliche Lunge gründlich vollgequalmt haben!). Wenn man das körperlich nicht packt, kann auch ein Lehrer nichts dagegen machen. Immerhin bist Du gerannt bist Du nicht mehr konntest, lag also nicht am mangelnden Willen, tothetzen muß sich keiner lassen (ist auch schon passiert, Dauerlauf bei 30 Grad im Schatten, ein Kind ist kollabiert und war tot, warum sind Lehrer so hirnrissig?). Da wär mir meine Gesundheit echt lieber als alles was ein Lehrer meint.

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Alle Schmerzmittel haben Nebenwirkungen, können z. B. auf Dauer die Leber schädigen, und mit diesen Schmerzen wirst Du bis in die Wechseljahre leben müssen, also vermutlich noch etliche Jahrzehnte.

Ich schätze daß Du noch sehr jung bist, und Dich kaum darauf freuen wirst viele Jahrzehnte mit dieser Qual leben zu müssen. Besser als Schmerzmittel sind Hormone die den ganzen Zyklus verhindern, aber auch die müssen dann dauerhaft genommen werden, denn sobald sie abgesetzt werden kann alles verstärkt zurückkommen, von selber verschwinden tut Endometriose nie, es hat keinen Zweck da auf ein "Wunder" zu hoffen.

Oder eine OP, bei der man versucht die Herde zu beseitigen, aber auch da empfiehlt sich das dauerhafte Nehmen der Pille, sonst wächst das Zeug wieder nach.

Frauen die an extremen Schmerzen leiden, was bis zur totalen Lebensunfähigkeit gehen kann weil sie nie arbeiten können, und ohnehin keinen Kinderwunsch haben, können als Alternative eine Gebärmutterentfernung vornehmen lassen, dann ist für alle Zeiten Ruhe, das wird aber in Deutschland bei jungen Frauen nie gemacht, weil die Ärzte panische Angst davor haben, daß dann doch irgendwann der "Mr. Right" vorbeikommt und ein Kinderwunsch aufblüht und sie dann vor Gericht geschleift werden, weil sie der "armen Frau die Gebärmutter genommen haben" oder ähnlicher Unfug. Erst ab 40 ist das eine wählbare Alternative, oder für die OP ins Ausland gehen.

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Nein

Deflation ist gefährlich für die Wirtschaft. Was eine Deflation gefährlich macht | Finanz und Wirtschaft (fuw.ch) Inflation in geringem einstelligem Bereich wie wir es lange Zeit hatten ist der Normalzustand für eine Wirtschaft und somit wünschenswert, weil jeder damit kalkulieren kann.

Der jähe Preissprung bei vielen Produkten war übrigens unvermeidbar, da die Preise sehr lange auf sehr niedrigem Niveau "festgenagelt" waren durch die hohe Konkurrenz der vielen Anbieter (Supermarktketten etc.), aber die plötzlich stark erhöhten Produktionskosten (teure Energie und Rohstoffe) ließen den Herstellern schließlich keine andere Wahl mehr, ich habe das über viele Jahre hinweg beobachtet.

Betrachte daher die Preissteigerung als ein "Big One", wie bei Erdbeben, ein Ereignis das einfach unvermeidbar gewesen ist und irgendwann zwangsweise eintreten mußte. Und da inzwischen die anderen Bereiche der Wirtschaft, Staat, Lohnniveau/Gewerkschaften, Bürgergeld etc. nachgezogen haben, ist das auch nicht mehr rückgängig zu machen, mit dem neuen Preisniveau muß man leben, so wie mit einer veränderten Landschaft nach einem großen Erdbeben.

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Ja

Die meisten guten älteren Filme stammen aus USA, in Deutschland hat der 2. Weltkrieg die Produktion unterbrochen und danach war die Qualität eher mau, auch tricktechnisch, weil die meisten Spezialisten und Regisseure nach USA gegangen sind und in Deutschland einfach das Geld für große Produktionen nicht zur Verfügung stand. Finanzierung ist ein ganz großer Knackpunkt für teure Filmprojekte, selbst ein James Cameron oder Stephen Spielberg finanziert seine Filme nicht aus der Portokasse sondern braucht darauf spezialisierte Banken die der Absicherung dienen.

Japan war lange Zeit führend in per Hand animierten Filmen (Computeranimation war noch nicht erfunden), nicht zuletzt wegen der vielen Serien von Osamu Tezuka (Kimba und andere), der stark von Disney inspiriert war, Leiji Matsumoto und Hayao Miyazaki/Studio Ghibli und anderen Filmstudios wie z. B. Toei, dafür war der Bereich Realfilme total unterentwickelt (ein paar Samuraifilme und die grottenschlechten Godzillafilme).

Bollywood hat auf eigene indische Art versucht, sich an die Erfolge von Hollywood anzuhängen, nur tut sich ausländisches Publikum eher schwer mit typisch indischen Filmen mit Tanz- und Gesangseinlagen, die im Westen mit Komödien oder Disneymärchen assoziiert werden.

"Neuere" Filme und Serien, also seit etwa den 90ern, sind der zunehmenden Computerisierung geschuldet, die Filmtricks oder Tonaufnahmen vereinfachen und verbilligen, selbst bei Filmen die "real" gehalten sind wird heute sehr viel mit Computeranimation gearbeitet, verbessert oder manipuliert um erwünschte Effekte zu bekommen. Und offensichtlich ist auch die Finanzierung heutzutage einfacher als früher, wenn man etwa die Budgets für Folgen von "Game of Thrones" mit denen der ersten Enterprise-Episoden vergleicht.

Seitdem spielen mehr Länder im Filmbusiness mit, wie Frankreich (früher meistens Komödien, Luis de Funes, Der Rosarote Panther etc. - heute SF wie Valerian und Das fünfte Element), Kanada hat sich über die Filmindustrie ein neues wirtschaftliches Standbein geschaffen und fördert sehr viele Produktionen, Deutschland war über lange Zeit eher für "intellektuelle Filme" die nicht dem Geschmack des Mainstreams entsprachen bekannt, von Fernsehserien und Komödien abgesehen.

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Ist leider ohne Kontext nicht nachzuvollziehen, was Chinesen damit zu tun haben sollen. Zu sehen sind europäische Arbeiter an einer Stechuhr dieser Zeit, die sich gerade ein- oder ausloggen, vielleicht Schichtarbeiter oder weil sie gerade aus der kurzen Mittagspause kommen. Damals waren Stech- oder Stempeluhren eine ganz neuartige Erfindung, die sicher entsprechend umstritten war, daher läßt sich aus dem Bild allein nicht herauslesen, welchem Zweck es diente.

Stempeluhr der Dey Patents Company | LVR-Industriemuseum

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nein

Da würden zu Recht viele Leute auf die Ziffern hinweisen, die KZ-Häftlingen eintätowiert worden sind. In keinem freien Land auf der Welt würde sich sowas durchsetzen lassen, nicht bei uns unter Hinweis auf die Vergangenheit, nicht in USA wo man sich staatlichem Zwang per se widersetzt weil es dem Freiheitsverständnis absolut widerspricht. So ein "Mal" könnte nur eine allesbeherrschende Diktatur wie China durchsetzen.

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Die meisten Wettbewerbe haben Vorgaben zu Thema, Länge etc., die man beachten muß. Üblicherweise werden Kurzgeschichten erwartet, keine Romane, das heißt daß man sich kurz fassen muß ohne endlose Beschreibungen von Personen oder Hintergründen, man macht nur ein paar Andeutungen und überläßt der Phantasie des Lesers den Rest.

Das beste Rezept für eine gute Geschichte: stark anfangen (am besten den Leser mitten in eine laufende Handlung reinwerfen), dann langsam steigern, und wenn der Leser schon meint jetzt ist alles klar, jetzt kommt nichts mehr besonderes, dann muß noch mal ein besonderer Schlag erfolgen, der sich logisch ergibt aber wo der Leser sich dann denkt, das hab ich echt nicht kommen sehen.

Genretypische Klischees bitte möglichst vermeiden, außer man kann sie kreativ durch den Fleischwolf drehen. Sehr beliebt sind Geschichten, wo irgendein bekanntes klassisches Motiv gründlich gegen den Strich gebürstet wird, wo etwas passiert was man in tausend anderen Geschichten der gleichen Art garantiert noch nicht gelesen hat.

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Ekel ist eine unbewußte Schutzfunktion, denn Kotze und andere Sachen vor denen man sich ekelt sind häufig solche Sachen, in denen potentiell Krankheitserreger sind, die man sich einfangen könnte. Mit der eigenen Kotze kann man sich nicht anstecken, mit der anderer aber potentiell schon, daher ist der Ekel bei fremder Kotze größer, ganz einfach.

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Heutzutage würde man schreiben, man solle sich vor "Denglisch" hüten, wenn man Englisch lernen will, denn vor allem Sprichwörter funktionieren kulturell bedingt oft ganz anders als im Deutschen. Auf allmystery.de gibt es dazu einen netten Thread "My English is not the Yellow from the Egg", wo die Unterschiede humorvoll herausgestellt werden. Und was fürs Englische gilt, gilt für exotischere Sprachen wie z. B. Japanisch oder Chinesisch erst recht.

Wer also eine Fremdsprache lernen will, soll nicht sein eigenes Sprachverständnis mitbringen, sondern voll in die fremde Sprache eintauchen und sich auf deren Eigentümlichkeiten einlassen.

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Nein den gab es wirklich. Nur was Presse und Trivialkultur daraus gemacht haben, ist oft nicht besonders nahe an der Realität dran, von einem Mitglied des Königshauses als Täter bis zu Dämonen und Zeitreisenden. Eine neuere Theorie besagt daß er vermutlich ein deutschstämmiger Matrose war, der in USA weitergemordet hat und dort auch gefaßt und hingerichtet wurde. Dem Mörder auf der Spur: Jack the Ripper war ein Matrose - Blick

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Wer eine angeborene Neigung zu Psychosen hat, kann durch einen einmaligen Cannabisrausch schon reinrutschen in die lebenslängliche Psychose, und das ist dann auch nicht mehr heilbar. Mit Alkohol muß man schon schwerer Säufer sein bevor die weißen Mäuse und tanzenden rosa Elefanten auftauchen. Gesund ist keines von beiden, daher läßt man am besten von allen Drogen die Finger.

Cannabis rauchen hat allerdings auch alle Schäden für die Atemwege wie Tabak, teilweise sogar intensiver weil die Schadstoffbelastung an Teer und anderem Zeug stärker ist.

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Weil kaum Kinder für Adoptionen zur Verfügung stehen, ungewollte Kinder werden oft abgetrieben oder in der eigenen Familie weitergegeben, z. B. an die Großeltern, und Auslandsadoptionen sind heute kaum noch möglich.

Oder es handelt sich um schwer kranke oder behinderte Kinder oder ungewollte Drogenbabys die schon süchtig und mit Potential auf schwere Störungen später in die Welt gesetzt wurden (es gab schon Familien die durch Kinder mit schweren psychischen Störungen infolge Alkoholkonsum der Mutter zerstört wurden!), so ein Adoptivkind ist noch mehr als ein normales wie der Kauf der berühmten Katze im Sack, man weiß nie was man sich einhandelt, und Rückgabe geht nicht mehr ab vollzogener Adoption.

Außerdem sind die gesetzlichen Hürden hoch, man muß eigenes stabiles Einkommen, einen gesunden und verdienenden Partner nachweisen (Adoption durch Single ist praktisch unmöglich), eine ausreichend große Wohnung, gutes Umfeld und zu alt darf man und der Partner auch nicht sein, ab 40 läuft kaum noch was.

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Der Junge ist vermutlich in den Fluß gefallen (wahrscheinlichste Variante) oder von jemandem verschleppt worden (weniger wahrscheinlich).

Ein Erwachsener mit Survival-Erfahrungen und guter Ausrüstung kann jahrelang im Wald überleben, aber ein kleines Kind das kaum warme Kleidung und nicht mal Schuhe trägt, bei den momentan nachts noch ziemlich niedrigen Temperaturen und ohne Nahrung - da ist die Überlebenswahrscheinlichkeit gleich null. Die Angehörigen und Suchtrupps hängen sich verzweifelt an alle möglichen Wunschträume, aber realistisch gesehen wird man früher oder später eine Leiche finden, wenn überhaupt. Die Fälle wo auch vermißte Kinder lange Zeit überlebt haben, fanden alle in Ländern statt wo es ziemlich warm ist, Australien oder Brasilien.

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Nein, kann es nicht, weil die christlichen Kirchen keine Gewalt gegen Andersdenkende anwenden dürfen (Muslimen ist es von ihrer Religion her erlaubt, nur nicht von unseren Gesetzen her, wenn sie auf deutschem Boden Gewalt anwenden, werden sie angemessen bestraft - oder auch nicht, wenn unsere Regierung zu lasch ist) - und so viel Einfluß auf die ganze Bevölkerung, auch die welche gar keiner Kirche mehr angehört, haben die Kirchen nicht mehr.

Die Kirchen können nur ihren nach wie vor vorhandenen politischen Einfluß benutzen, um die Einwandererzahlen aus islamischen Ländern per geänderter Migrationspolitik zu reduzieren und die Integration notfalls zwangsweise per geeigneter Maßnahmen (Vereinzelung im Land statt Gettobildung in Städten, Zuwanderer haben nicht das gleiche Recht auf Freizügigkeit wie deutsche Bürger) zu beschleunigen.

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Kostet nur Geld, wird letztlich aber nichts bewirken

Klimaschutz ist sowieso ein falscher Ausdruck, Klima hat die Erde solange sie eine Atmosphäre hat und andere Planeten wie Venus und Mars ebenso, nur heißt das nicht daß das was mit Überlebenschancen für Menschen zu tun hat.

Was man wirklich damit meint ist, daß man die klimatischen Verhältnisse auf einem Stand festnageln möchte, den man für "normal" hält.

Nur gibt es den auf der Nordhalbkugel im Bereich Europa/Nordamerika gar nicht, weil die klimatisch ständig auf der Kippe zwischen Warm- und Eiszeit steht, und auch in anderen Teilen der Welt ändert sich das Klima öfter mal, Australien, Arabien und die Sahara etwa waren vor 10.000 Jahren noch grüne Savannen, zur gleichen Zeit als sich die eiszeitlichen Gletscher allmählich von den Landmassen Mitteleuropas und Nordamerikas zurückzogen. Damals waren die Landmassen auch größer als heute, weil durch das abschmelzende Eis der Eiszeiten der Meeresspiegel um bis zu 100 Meter anstieg und riesige tiefliegende Gebiete an den Küsten weltweit überflutete.

Am Klima arbeiten viele Faktoren mit, Geologie (Wachstum des Himalaya, der den afrikanischen Monsun abschnitt und so die Entstehung der Sahara begünstigte), Intensität der Sonneneinstrahlung, Verteilung der Wüstengürtel, Vegetation (insbesondere Regenwälder), Vulkanismus ("Kleine Eiszeit" des Mittelalters) und seit Jahrtausenden, nicht erst seit dem letzten Jahrhundert, der Mensch, der riesige Wälder abbrennt, rodet, für Bau- und Brennholz fällt und Felder anlegt, das Äquivalent von Trockensteppen wo einmal wasserhaltige Wälder waren. Schon die alten Chinesen die vor Jahrtausenden Reisterrassen anlegten, wo bis dahin Urwald gewesen ist, haben damit ins Klimageschehen eingegriffen, die Römer mit ihrer immensen Gier nach Holz und Getreide (angebaut in der libyschen Wüste, wo heute nur noch Sanddünen zu sehen sind) ebenso, und die heutige weltweite gnadenlose Abholzung noch mal. Plus Schadstoffe aus der massenweisen Verbrennung fossiler Rohstoffe, Verbauung der Landschaft mit Straßen, Häusern, Parkplätzen (Äquivalente von lebensfeindlichen Steinwüsten mit extremen Temperaturunterschieden) und vielem mehr.

Vorgänge die seit Jahrtausenden rund um die Welt ablaufen, kann nicht ein einziges Land im Alleingang reparieren, das ist unmöglich, wer das glaubt der leidet an akutem Gottsyndrom. Deutschland hat schon ein hohes Niveau in Sachen Umweltschutz, könnte noch etwas mehr tun wegen der immer noch laufenden Verbauung, aber kann sich immerhin große Waldflächen leisten (32 % der Landfläche). Wald in Zahlen - NABU

Das heißt die Musik beim "Klimaschutz" muß in anderen Ländern spielen, da wo die Effekte von Maßnahmen viel deutlicher und spürbarer wären als bei uns.

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