Warum ekelt man sich mehr vor der Sache wenn man mit ihr konfrontiert wird als weniger?
Hallo zusammen,zb Ich finde es eklig wenn jemand kotzt .Wenn ich das sehe muss ich aufpassen dass mir nicht selber schlecht wird und gehe das dann deshalb wenn es geht aus dem Weg.Warum wird der Ekel bei mir schlimmer als besser wenn ich damit konfrontiert werde? Ich dachte man sagt es sei andersrum? Und was kann man vielleicht gegen diesen Ekel tun?Viele Grüße
4 Antworten
Ekel ist eine unbewußte Schutzfunktion, denn Kotze und andere Sachen vor denen man sich ekelt sind häufig solche Sachen, in denen potentiell Krankheitserreger sind, die man sich einfangen könnte. Mit der eigenen Kotze kann man sich nicht anstecken, mit der anderer aber potentiell schon, daher ist der Ekel bei fremder Kotze größer, ganz einfach.
Hygiene und Abstand halten. Mit fremder Kotze muß man ja nicht unbedingt in Berührung kommen, wenn man nicht gerade in Pflegeberufen oder Reinigungsdiensten arbeitet.
Andere Kotzen zu sehen ist natürlich ekelhaft ! Deren Gekotze liegt aber an deren unverträglichem Verzehr von Speisen oder übermäßigem Alkoholgenuss ! Es gibt so viele Dinge, Menschen, Politiker, TV-Sendungen , Aprilwetter ... was mich ankotzt . Also Magenentleerung hat nix mit Frust der Abneigung direkt zu tun.
Hä? Ist doch auch ekelhaft, wenn man jemanden kotzen sieht, allein wegen den Geräuschen, das Aussehen und des Geruches. Wenn man sich das nur vorstellt, nimmt man das doch gar nicht mit den Sinnen an 😅😅
Hab ich auch denke ist Emetephobie ( oder wie man es schreibt) ich kann es nicht sehen hören nix einfach und bei mir selber ich hasse wenn es bei mir wäre
Okay,schon mal danke.Weißt du vielleicht was man machen kann,damit man sich weniger vor etwas ekelt?