Woher kommt dass eigentlich dass sich diese Terroristen selber in die Luft sprenge.?

7 Antworten

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Selbstmord ist haram (Tabu). Jedoch interpretieren diese Jihadisten das halt sehr eigen. Sie glauben, dass wenn sie während des Jihads umgebracht werden, selbst ins Paradies einziehen mit den 72 Jungfrauen. Diese Selbstmordattentate gelten dann praktisch nicht als Selbstmord:

169Und meine ja nicht, diejenigen, die auf Allahs Weg getötet worden sind, seien (wirklich) tot. Nein! Vielmehr sind sie lebendig bei ihrem Herrn und werden versorgt
Sure 3,169
111Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!
Sure 9,111

Quelle: https://islam.de/13822.php

Nach Abu l-Darda
Der Märtyrer besitzt bei Gott sechs Eigenschaften: Es wird ihm mit der ersten Gruppe vergeben, und er sieht seinen Sitz im Paradies; er wird vor der Pein des Feuers geschützt; er ist vor der größten Angst sicher; auf sein Haupt wird die Krone der Ehrwürdigkeit aufgesetzt, in der eine einzige Hyazinthe besser ist als das Diesseits und das, was darin ist; es werden ihm zweiundsiebzig von den Huri zu Gattinnen gegeben; und er darf Fürsprache für siebzig von seinen Verwandten einlegen.
Tirmidhi

Quelle: So sprach der Prophet von Prof. Adel Theodor Khoury, S. 287-288

Es ging ja ursprünglich um den Konflikt mit den heidnischen Mekkanern, die die ersten Muslime aus Mekka vertrieben. Jihadisten wie bin Laden griffen die USA an, weil sie unzufrieden mit der amerikanischen Außenpolitik waren, insbesondere der Umgang der USA sowie Israels gegenüber den muslimischen Palästinensern. Solche Anschläge werden dann als eine Art Selbstverteidigung dargestellt.

Im Koran heißt es dazu, sie kämpfen auf Allahs Wege. Sie töten und werden getötet. Die interpretieren die Schlacht von Badr, das war der Kampf zwischen den Moslems und den vorherrschenden Mekkanern, die die Moslems zuvor aus Mekka vertrieben haben, als Legitimation dafür, dass sie einen modernen bewaffneten Krieg gegen die Ungläubigen führen dürfen. In unserem Fall der Westen. Also es eird davon ausgegangen, dass man bei einem Kampf, sowieso stirbt, und ob man dabei hochgeht, oder erschossen wird, mach keinen Unterschied. Und soll ich dir was sagen? Das macht auch keinen Unterschied. Keiner ist vor dem Tod sicher, bei einem bewaffneten Konflikt. Wenn man aber den Koran so nimmt wie er ist, undzwar dass man gegen alle kämpfen soll, die gegen die Moslems kämpfen, dann machen diese Terroristen laut Islam nichts falsch. Und das ist das Problem. Der Koran erlaubt den Moslems, gegen die Feinde des Islam zu kämpfen. Der Islam ist nicht wie das Christentum oder das Judentum, wo man Moral predigt. Der Islam ist viel politischer. Ich hab den Koran gelesen. Es geht nicht um Moral. Es geht darum, für Gott zu leben und für Gott zu sterben. Ansonsten ist der Koran nur ein Geschichtsbuch und ein Handbuch zum töten und bestrafen. Der Koran mischt sich in alle Lebensbereiche ein. Also, deswegen. Sehr gefährliches Buch.

Liebe Grüße


RStroh  05.01.2023, 06:43
Ansonsten ist der Koran nur ein Geschichtsbuch 

Auch das wird inzwischen mangels anderer historischer Belege von der modernen Islamforschng infrage gestellt.

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Mosey25399  05.01.2023, 06:48
@RStroh

Die haben sie nicht mehr alle. Man setzt alles darum, den Islam etwas friedlich zu machen. Es irgendwie zu legalisieren. Aber die Moslems sehen das als heiligen Auftrag von Gott. Ich kenne mich sehr gut mit der Geschichte des Islams aus. Man wollte den Islam in Mekka nicht, weil man damit kein Geld, wie mit den Götzen verdienen konnte und weil der Islam verlangt hat, dass es keine Götter außer Allah geben soll. Das war das Problem. Der Islam hat zu der mekkanischen Gesellschaftsordnung nicht gepasst. Götzdendienst war eine gute Einnahmequelle. Und auch wenn man die Moslems gelassen hätte, sie hätten früher oder später die anderen Mekkaner bedrängt und belästigt. Weil der Islam eben einen alleinigen Machtanspruch hat.

Liebe Grüße

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Mickey287  05.01.2023, 07:09
@Mosey25399

Die Muslime wollten niemanden belästigen in Mekka und niemand worde gezwungen etc. sondern haben ihr Religion friedlich verkündet aber durch den Druck der Mekkaner mussten die Muslime nach Medina gehen, weil es in Mekka keine möglichkeit gab den Islam zu verkünden und das friedlich.

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Mosey25399  05.01.2023, 07:15
@Mickey287

Ja eben. Das Problem ist nur, warum haben die Moslems nicht akzeptiert, dass sie nicht akzeptiert wurden? Warum haben sie weitergemacht? Ging es um gesellschaftlichen Frieden, oder ging es um den göttlichen Auftrag von Allah? Checkst du es? Der Islam passt nicht in diese Welt. Damals nicht, und heute auch nicht. Weil der Islam keine anderen Gesetze und Ordnungen akzeptiert und tolleriert. Der Islam hat sich von Anfang gegen alles gestellt. Im Koran steht nicht drinnen, zahlt Steuern an die Herrscher, in denen ihr lebt und akzeptiert ihre Gesetze. Da steht, befolgt Allahs Gesetze und nichts anderes. Der Islam ist problematisch, wenn wir es einfach mal nett ausdrücken wollen. Es gab in Mekka 300 Religionen, die in Frieden zusammengelebt haben. Sehr viele arabische Stämme. Dann kam der Islam und hat alle Religionen vernichtet und alle abgeschlachtet, die nicht den Islam annehmen wollten. Es ist einfach so. Man kann nichts dagegen sagen, sonst sagt man auch was gegen den Islam. Es stimmt schon so. Der Islam will die alleinige Macht, und keiner darf sich dagegen stellen. Fertig aus.

Liebe Grüße

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Mickey287  05.01.2023, 07:21
@Mosey25399

Dann ist das Christentum besser für dich geeignet lol

Die Propheten hatten nur einen Auftrag gehabt: Glaubt an einem Gott.

Diesen ybotschaft mussten Sie verbreiten und das hat der Prophet Muhammad und seine Anhänger auch getan.

Wenn die Mekkaner doch so friedlich sind sollten die doch selber den Islam tolerieren und wir Muslime haben in unseren Ländern vor 1000 Jahren die Jüdischen und Christlichen Gesetze toleriert und die Christen und Juden konnten mit ihren eigenen Gesetzen in einem Islsmischen Land richten.

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Mosey25399  05.01.2023, 07:23
@Mickey287

Aber es hat nicht zum System gepasst. Man wollte das nicht. Die Moslems haben das aber nicht akzeptiert. Was denkst du, warum der Islam so schnell gewachsen jst? Weil die jeden gehirngewaschen haben und terrorisiert. Die haben Karawanen und so beraubt.

Liebe Grüße

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Mickey287  05.01.2023, 07:28
@Mosey25399

Die Mekkanische Elite sahen eine Gefahr für ihren Reichtum und Macht, das ist alles.

Die Mekkanische Elite wollen keine Menschen die sich zum Islam bekehren und es ist egal ob freiwillig oder nicht.

Naja, mit Zwangkonvertierungen wäre der Islam längst Geschichte.

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Mosey25399  05.01.2023, 07:30
@Mickey287

Ja, also. Dann tschüss. Ab nach Medina. Aber was haben die Moslems gemacht? Nachdem sie Stress gemacht haben in Mekka? Die haben da zusammengetan, hatten mehr Anhänger, und dann wurden Moslems angeblich angegriffen und deswegen hat der Krieg angefangen. Ich glaub es einfach nicht. Egal ob friedlich oder nicht. Man muss in Frieden zusammenleben können. Aber der Islam wollte das nicht. Der Islam ist gefährlich.

Liebe Grüße

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Mickey287  05.01.2023, 07:37
@Mosey25399

Wie immer wieder subjektiv....

Ja, der Islam wuchs mit der Zeit und die Elite mag seinen Botschaft nicht weswegen die Muslime den Repressalien der Mekkanern ausgesetzt waren.

Hast du mal den Film Mohamed- Der Gesande Allahs, gesehen?

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Mosey25399  05.01.2023, 07:38
@Mickey287

Ja. Ich glaub aber die Moslems waren viel gewalttätiger. Ich glaub das nicht, dass die friedlich waren. Ich kauf das denen nicht ab.

Liebe Grüße

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Mickey287  05.01.2023, 07:42
@Mosey25399

Ok, deine Meinung und meine Meinung.

Aber es kann nur eine Meinung recht haben (-;

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Weil die ISIS glaubt, wenn die gegen alle Ungläubigen kämpfen und sterben kämen die Kämpfer in das Paradies, da spielt es keine Rolle ob erschossen oder "auf dem Weg Allahs" sich in die Luft sprengen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Muslim, mich interessiert Politik, Video games, Geschic.

Märtyrertum ist fest verankert im Koran und in der islamischen Geschichte: Gläubige müssen bereit sein, für Allah ihr Leben zu geben. In Sure 9,111 steht: "Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs Willen kämpfen und dabei töten oder selbst den Tod erleiden." Dann bekommen sie das Paradies.

Der "Shahid“, der Märtyrer, wird im Islam hoch verehrt, Märtyrer-Plakate finden sich in den Straßen von Gaza oder im von der Hisbollah dominierten Südlibanon. Angehörige geben sich bei den mehrtägigen Trauerfeierlichkeiten nach außen hin oft stolz, kämpferisch und gefasst, um das Andenken ihres Toten zu ehren.

Diese Selbstmordattentäter sind meist von fiesen Predigern manipuliert worden, daß sie für die „gerechte Sache“ morden dürfen und zugleich einen Platz im Paradies erhalten.
Außerdem werden den jungen Burschen supergeile Versprechungen für diesen mystischen Ort gemacht.

Zig Jungfrauen, so eine Art Harem sollen für den „Helden“ bereitstehen und er braucht nur mit dem Finger zu schnipsen und schon wälzen sich einige von ihnen schmachtend vor seinen Füßen.
Das heißt übersetzt, - Das Paradies ist ein Bordell und es darf rund um die Uhr gef…..t werden.

Das ist für junge Muslims genau das Gegenteil was sie auf der Erde erleben.


AschenBerg 
Fragesteller
 05.01.2023, 10:31

Verstehe danke für deine Antwort

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