Wofür bist du in deinem Leben dankbar?

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Für mich. Auch als es mir richtig schlecht ging und jeder gegen mich war bzw. nicht an mich geglaubt hat,(Familie inklusive) habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Ich habe trotzdem mein Ding durchgezogen, zwar war ich psychisch komplett fertig und hatte auch Suizidgedanken, aber das hat mir einfach nur gezeigt, dass ich nur mich brauche, um meine Ziele zu erreichen. Ich bin lieber alleine, als mit Menschen, denen es gefällt, wenn sie einen richtig fertig machen. Während ich meine Fehler eingesehen habe und innerhalb der letzten Jahre „gewachsen“ bin, sind alle anderen noch immer gleich und verlieren so immer mehr Menschen.. Und, obwohl mir so viele Leute echt viel Leid gebracht haben, bin ich immer meinen Prinzipien treu geblieben und war für sie da, wenn es ihnen schlecht ging und joa.
Bin einfach für meine ganze Person dankbar und dass ich es alleine da raus geschafft habe und keinen Wert mehr auf die Meinung von anderen lege bzw mich nicht mehr so leicht davon runterziehen lasse. Könnte mir dafür echt auf die Schultern klopfen.;)

PS: freut mich, dass du Leute in deinem Umfeld hast, die dir soviel bedeuten und die dir gut tun!:D

Ich bin für meine Eltern und Geschwister , generell die Leute die ich liebe dankbar. Ich bin dankbar, dass ich gute Schulbildung habe. Ich bin dankbar, dass meine Familie und ich trotz 6/7 Monaten Corona noch keinen Kontakt damit hatten und es uns gut geht. Ich bin dankbar , dass wir immer etwas zu Essen , tolle Geschenke usw. (was für andere Kinder nicht selbstverständlich ist) haben. Ich bin dankbar , dass ich ärmeren Kindern an Weihnachten eine Freude machen kann. Ich bin dankbar , dass ich von meinen Eltern immer unterstützt werde und ich bin dankbar, dass Ich am Schülerstudium teilnehmen darf.
Für all diese Dinge bin ich dankbar, denn sie sind auf gar keinen Fall selbstverständlich und in anderen Länder oder ärmeren Verhältnissen undenkbar.

Ich bin gegenüber meinen Eltern dankbar. Dafür dass sie mich mit Geld, Kleidung und Essen versorgen. Dafür dass meine Familie und ich alle gesund zusammen leben.

Ich bin dankbar dafür dass ich eine gute Freundin, der ich vertraue, habe.

Außerdem bin ich dankbar für meine Erfahrungen, egal ob sie schlecht oder gut waren.

Das war das, was mir gerade so eingefallen ist xD

Guten Morgen,

meine Schwester ist mit nur 32 Jahren leider durch ihren Suizid um ihr Leben gekommen (Paranoia), meine Oma hatte vor kurzem einen Schlaganfall mit einer Hirnblutung.

Ich selbst habe drei Aufenthalte über jeweils mehrere Monate in Psychiatrien hinter mir und mehr als zehn verschiedene Psychologen kennengelernt.

Abgesehen von den oben geschriebenen jedoch geht es mir selbst gut, vor allem gesundheitlich. Und auch, wenn es sich bestimmt etwas paradox lesen mag, so versuche ich, aus allem negativen oder traurigem auch irgendetwas schönes, positives mitzunehmen.

Sei es eine Erinnerung, ein Foto und ein Erlebnis. Oder was auch immer. Und ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar dafür, wie gut es mir eigentlich geht und hoffe natürlich auch, dass das so bleibt.

Für meinen Freund, weil er mich aus meiner Depression holte, immer unterstützt und einfach süß ist.

Für Harry Potter, so kindlich das klingen mag, weil ich dadurch meine Begeisterung für Fantasy fand, mich diese Welt noch nach so vielen Jahren begeistert und mir durch eine sehr schwere Zeit geholfen hat.