Wozu braucht man "ChatGPT" wo es doch "Google" gibt?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hey,

ChatGPT fasst alles gut zusammen, da hat man dann einen Text zum Lesen.

Bei Google werden einem 1.000 Ergebnisse gezeigt und da muss man erstmal auswählen welche davon hilfreich sind.

LG Zitro 🍋

Also bei chatGPT ist halt praktisch, das man denn KI wie ein Mensch nach fragen kann, und so macht es leichter deine frage zu herausfinden anstatt müheselig unter Google zu recherchieren. Leider hat chatGPT dafür zwei Nachteile:

  1. Der chatGPT kann bei einige frage nicht immer ganz korrekt 100% antworten oder er sich bei einige bereiche verwechseln kann. z. B. bei Radio sender, das chatGPT davon ausgeht "Antenne Bayern soll angeblich von Bayern 1 kommen" (was in wahrheit komplett falsch ist). Deshalb kann man chatGPT nicht immer ganz vertrauen.
  2. Bei Kostenlose Version von chatGPT ist sein wissen nur bis 2021 begrenzt. Deshalb bin ich manchmal auf BingChat angewiesen.
Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin viel am PC, und kenn mich schon gut aus.

Da möchte ich direkt Mal mein Beispiel von gestern aufbringen. Ich habe mich gestern einer Hürde gestellt, die mir so in der Programmierung noch nicht begegnet ist. Ich habe gegoogelt, wie ein Weltmeister. Alle Lösungen, wirklich alle, die bei allen auf Google funktioniert haben, gingen nicht bei mir. Irgendwann ist Google dann auch unwissend und kann nicht mehr zeigen, als die links, die es so machen, wie es scheinbar nicht geht. Mit ChatGPT bin ich dann in die Diskussion gegangen. Er wollte es auch so machen, sie Google sagte (oder eher gesagt die Leute von den Websites, die man dort findet). Der Unterschied ist aber, bei ChatGPT konnte ich vor Wut, dass es nicht klappte meine Meinung raus lassen, ihm meine Probleme berichten und zudammen haben wir Schritt für Schritt die Lösung erarbeitet, an die komischerweise niemand auf Google gedacht hat, obwohl die so viel einfacher war, als das, was alle empfohlen haben. ChatGPT kann einem Arbeit abnehmen, sich mit einem ruhig unterhalten, ohne ausfallend zu werden und kann Lösungen erarbeiten. Google hingegen kann nur Anleitungen und Erfahrungen zeigen, von Leuten, die das Problem selbst mal hatten. Die Garantie, dass es aber auch die perfelte Lösung für einen selbst ist, hat man jedoch nie

Warum fragst du nicht ChatGPT selbst?

ChatGPT und Google erfüllen unterschiedliche Zwecke und haben unterschiedliche Anwendungen.
Google ist eine Suchmaschine, die entwickelt wurde, um Informationen im Internet zu finden. Sie bietet Zugriff auf eine breite Palette von Websites, Dokumenten, Bildern und anderen Ressourcen, die online verfügbar sind. Google ist äußerst nützlich, um spezifische Informationen zu suchen, wie zum Beispiel Antworten auf Fragen, Recherchen zu bestimmten Themen, das Finden von Websites oder das Suchen nach Produkten und Dienstleistungen.
ChatGPT hingegen ist ein KI-gesteuertes Chat-System, das darauf ausgelegt ist, menschenähnliche Konversationen durchzuführen. Es basiert auf einem neuronales Netzwerkmodell und kann aufgrund seines maschinellen Lernens natürliche Sprache verstehen und generieren. ChatGPT kann in verschiedenen Szenarien verwendet werden, wie zum Beispiel zum Beantworten von Fragen, Unterstützen bei Aufgaben, Anbieten von Empfehlungen, Führen von Unterhaltungen und vieles mehr. Im Gegensatz zu Google, das auf vordefinierte Informationen im Internet zugreift, erzeugt ChatGPT eigenständig neue Antworten und Texte basierend auf seinem Training mit großen Textmengen.
Obwohl Google auch KI-Technologien in einigen seiner Dienste wie Google Assistant einsetzt, ist ChatGPT aufgrund seiner Fähigkeit, auf natürliche Weise mit Benutzern zu kommunizieren und auf ein breites Spektrum von Fragen und Anliegen einzugehen, eine Ergänzung zu Suchmaschinen wie Google. ChatGPT kann bei der Problemlösung, dem Austausch von Informationen und sogar beim Simulieren von menschlichen Gesprächen unterstützen, während Google eher auf die Bereitstellung von Informationen und Links zu spezifischen Ressourcen spezialisiert ist.
Woher ich das weiß:Recherche