Wlan Router, welchen sollte ich kaufen?
Schönen guten Tag liebe Leser und Leserinnen,
Ich bräuchte eine kleine Kaufberatung.
Ich brauch in meiner neuen Wohnung einen neuen Router, nur weiß ich nicht worauf ich beim Kauf achten muss.
Der Anbieter ist Vodafone und ich habe eine Dose für einen Kabelanschluss, außerdem wäre es praktisch wenn das Gerät nicht gerade 200 Euro kostet...
Hoffe auf baldige Antworten
3 Antworten
Ist völlig egal Hauptsache für Kabel und sie bringt die Geschwindigkeit .
Meine allerdings für DSL hat gebraucht 20€ gekostet. Hätte ich auch zurückgeben Rennt seit ca. 8 Jahren.
Hallo
Schnäppchen!
https://www.ebay.de/itm/314845487124
Bei BBK also über Fernsehkabel eine Fritz Cable. AVM FRITZ!Box 6660 CableAber unter 200,-€ kommt man nicht davon.
Hhttps://geizhals.de/avm-fritz-box-6660-cable-a2127145.htmlansi
Bemerkt?, in der Frage steht
... habe eine Dose für einen Kabelanschluss
somit ist eine VDSL FritzBox 7590, die hat kein DOCSIS-Modem, sondern VDSL-Modem, welches dann ungeeignet ist.
Und einen zweiten Router, zu einer Vodafone-"Irgendwas" anzuschließen ist auch ungünstig, vor allem Strombedarf verdoppelt sich ( 2 Router).
@Kopitzke
Ich würde einen Router von Vodafone mieten, dann hast du ewig Garantie, solange der Vertrag besteht. Und alle paar Jahre gibt es eh einen frischen aktuelleren DOCSIS-Router, denn die Technik schreitet auch im Kabelnetz voran.
Ein eigener Router (Kabelrouter sind nicht günstig) mit DOCSIS-Modem, sollte DOCSIS 3.1 unterstützten, denn Vodafone läßt das ältere DOCSIS 3.0 Protokoll auslaufen.
DOCSIS 3.1 hat bessere Ausnutzung der "Shared Bandbreite" der Koax-Leitungen in der Straße (bei Stoßzeiten ist DOCSIS 3.1 überlegen).
Viel Erfolg!
Auf gar keinen Fall von Vodafon.
Aus Frage geht ein DSL hervor,
und ich habe die ein paar mal durchgelesen.
Aber sonst müsste eine Cable her.
Hansi
... ich habe die ein paar mal durchgelesen.
Dann lese genauer, oder drücke Refresh im Browser, ich habe die entscheidende Passage doch zitiert.
Ich bin knapp 9 Jahre Kunde bei Vodafone (früher Unitymedia) und miete mir eine FritzBox (nix VF ConnectBox oder VF-Station!!!) . Ich habe schon die 3. neue FritzBox (6360, 6460, 6660) getauscht bekommen.
Mein Mesh-Netz mit anderen Fritz-Produkten funktioniert gut, ich verstehe deine Einwände überhaupt nicht.
Und aufgrund der Nachfrage "Welcher Router geeignet sei" will der Fragesteller dass es funktioniert, und da sind nunmal die Provider-Router (bei mir eine FritzBox!!!) die richtige Wahl. Einfache Bedienung und die ganze Konfiguration von mehreren Festnetz-Telefonnummern usw. ... macht der Anbieter. Ich definiere nur mein lokales Netzwerk, Vodafone definitiv das öffentliche Netzwerk. Läuft gut! Die gemietete FritzBox.
Der Fragesteller will bestimmt nicht graue Haare bei der Konfiguration und Rückfragen an Vodafone Hotline stellen müssen, wenn die "Eigene Box" mal zicken macht. Denn hast du eine eigene Box mit Störungen/Problemen auf der Leitung, läßt dich Vodafone bestimmt wie eine heise Kartoffel (an der Hotline) fallen und du stehst da mit deinem Problem. Und gute Analysen kann dann Vodafone über deine Störungen auch nicht machen.
Viel Erfolg!
Also
mit eigener Fritz kannst du alles machen und noch mehr.
Also ich mache das jetzt beruflich seit die privaten Teile frei gegeben sind.
Hansi
Ich will überhaupt nicht am Setup der FritzBox "spielen müssen", das Ding soll funktionieren, mehr nicht und das machen die FritzBox-Router zuverlässig.
Im Mesh-WLAN habe ich noch eine 2. FritzBox 7490 als IP-Client laufen. Also ich kann sehr wohl unterscheiden zwischen Provider-Firmware und AVM-Firmware. Ich vermisse nix, was ich persönlich benötige, in der Provider-Firmware.
PS:
Es mag sein, dass es User gibt, die wilde abgedrehte Dinge mit FritzBox bzw. dem eigenen Router probieren/experimentieren/feilen/anstellen müssen, ich nicht! Und der Fragesteller auch nicht, so ist zumindest meine Vermutung. Denn wenn jemand überhaupt nicht weis was er braucht, wird er Dinge die er nicht kennt überhaupt nicht vermissen. Wozu auch, es gibt Leute die NICHT ständig an der Konfigurationsseite des Routers hängen, und diesen durch Experimenten vom Netz bzw. Internet versehentlich trennen und Stunden später nach dem Werksreset, wieder ihre Leitung am laufen haben. Zeitverschwendung diese Spielereien am Router.
Viel Erfolg, beim Einrichten/Spielen mit eigenen Routern!
Schmarrn,
hier werden die Zugangsdaten ganz genauso eingetragen,
wie bei jedem Router.
Vodafone muss dich halt noch in ihren Servern frei geben.
Das ist auch bei einem hauseigenen Modem so.
Was du dann im Hause machen kannst, dass ist verschieden.
Hans
Schmarrn, (was verbreitetste du für einen Unfug!)
es werden keine Zugangsdaten für DOCSIS-Router eingetragen, der "Provider FritzBox-Miet-Router" hat sich zumindest bei mir vollständig selbst Zugang konfiguriert. Und auch alle Festnetz-Rufnummern konfiguriert (ich habe mehrere).
Nur (auf Wunsch) die wichtigsten persönlichen Vorlieben
- Routerpasswort
- SSID und WLAN-Schlüssel
einstellen! Fertig!
Man benötigt anschließend NIEMANDEN der den Router "besser" einrichten muss. Die Defaults sind aus meiner Sicht optimal, für "Otto-Normalverbraucher".
Der Rest ist Spielerei, muss man "als Otto Normalverbraucher" zunächst nicht konfigurieren. Nur wer Bedarf (MESH, NAS, Mediaserver, DECT, SmartHome, uvm. ...) hat!kann dieses selbstverständlich selbst einrichten. JA, stell dir vor, das geht auch alles auf einer FritzBox mit der (so bösen) Provider-Firmware.
Viel Erfolg!
Also wirklich,
irgend jemand muss das mal (individuell) eingeben.
Und wenn du es nicht selber machen kannst, dann lässt du das halt machen.
Dann speicherst du das auf einen USB Stick, und kannst es auf jede andere AVM Box übertragen.
Hansi
irgend jemand muss das mal (individuell) eingeben.
Irgendwie begreifst du es nicht, dass ein Provider-Miet-Router
"V O L L A U T O M A T I S C H"
durch den Provider (bei mir Vodafone) komplett eingerichtet wird. Denn der Provider kennt ausnahmslos ALLE MAC-Adressen der berechtigten Geräte.
Da muss man als Kunde NIX eingeben.
Der Router identifiziert sich mit seiner MAC-Adresse über die Provider-Leitung (Koaxialkabel) an dem Auto Configuration Server (ACS) und ab geht die Post mit der vollautomatisch Konfiguration via TR-369 Protokoll und TR-069 Protokoll.
Du wirst es nicht glauben, so ist das heutzutage, so war es auch bei mir, bei jedem FritzBox-Wechsel in den letzten 9 Jahren:
- der Router ist dann komplett betriebsbereit eingerichtet (und sicher!)
- der Router hat ein Default Router-Passwort (stehe auf dem Aufkleber)
- der Router hat auch ein verschlüsseltes WLAN (Default-SSID und Default-Schlüssel, auch auf dem Aufkleber)
PS:
Du erklärst hier etwas,
Dann speicherst du das auf einen USB Stick, und kannst es auf jede andere AVM Box übertragen.
Ja, ich habe meine Konfig für mein "lokales Netzwerk"-Setup + Telefonbücher + .... von FritzBox zur FritzBox übertragen (Konfigurations-Export/-Import). Das mache ich bei jeder neuen FritzBox schon jahrelang so.
Ende, der Diskussion!
Warum fragst du Vodafone nicht? Bei denen kannst du die Easybox oder FRITZ!Box mieten oder eben kaufen.
Nee,
keine von Vodaphone mieten,
Die haben eine komische restriktive eigene Firmware drauf.
Und im Endeffekt zahlt man drauf.
Hansi
Du hast ja deine Antwort aufgrund meiner Kommentare verändert.
Zunächst empfiehlst du VDSL-Router und anschließend ergänzt du die Antwort mit DOCSIS-Kabel-Router.
Bitte demnächst die Fragestellung etwas sorgfältiger lesen. Und ich empfehle dir dich in den Fragesteller hineinzuversetzen, dann verstehst du auch, wieso einige User nur zuverlässiges WLAN und sichere aktuelle Router benötigt. Und den anderen Schnickschnack nicht nutzen oder kennen.
Viel Erfolg!
👍