Wird die Zukunft des Datingmarktes darauf hinauslaufen das ein Mann 1000 Frauen besitzt?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

Nein, weil 74%
Ja wird sie, und zwar in naher Zukunft... 17%
Ja, aber erst in ferner Zukunft 9%

5 Antworten

Nein, weil

..man in diesem Zusammenhang nicht von Besitz sprechen kann.

Außerdem sieht es de facto auf Singlebörsen eher anders herum aus: jede, auch nur halbwegs attraktive Frau kriegt massenweise Anfragen.

Selbst Frauen die allgemein als eher weniger attraktiv angesehen werden, bekommen viele Anfragen.

Und das mit deinen 1% Männern ist Quatsch, sorry.

Ein "top 1% Mann", der aber introvertiert ist und immer grimmig drein schaut, wird auch nicht angesprochen. Der Gesamteindruck und seine Ausstrahlung sind wichtiger als die reine Optik!

Nein, weil

Ich denke es gibt zwar manche die darauf stehen mehrere Partner zu haben aber das gilt für beide seiten und der Großteil der Geselschaft ist nicht in die richtung interessiert. Und ich bin mir ziemlich sicher das sich das auch nicht so schnell ändern wird.

Sehe das Problem nicht. Wenn ein Mann 1000 Frauen haben kann, können ja die restlichen 999 Männer eine WG gründen und zusammen glücklich werden.

Ich wette, dass die Männer-WG mehr Spass macht als der Harem, in dem Zickenkrieg vorprogrammiert ist!

Nein, weil

Hallo Workcel,

das bei Frauen welche im schlimmsten Fall das eigene Kind als Konkurrenz ansieht und schon ein Blick aus dem Fenster Fremdgehen sein kann? Wird nie kommen, Frauen haben viel zu viel Angst jemanden teilen zu müssen. Was Fremdgehen angeht sind sie nicht anders wie Männer, aber beim Thema Feste Beziehung zu Männer mit mehr als einer Frau, da denke ich eher sieht es mau aus.

MfG PlueschTiger

ZahnfeeMitHpflV  05.05.2024, 18:51

Da spricht ein Experte 🤣🤣🤣

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PlueschTiger  06.05.2024, 08:37
@ZahnfeeMitHpflV

Nein das sind Erkenntnisse des Strafvollzuges. Nach deren Erkenntnisse sind Neid und Eifersucht die häufigsten Gründe bei Frauen weshalb diese Kinder, oft die eigenen Töchter, missbrauchen. Die eigene Tochter wird mitunter als Ehe Konkurrentin angesehen und wenn die Tochter dann vielleicht auch noch in körperlich femininer ist, sehen einige Mütter scheinbar rot.

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Immerhin wird ja Polygamie immer beliebter unter den U25 Jährigen, und das Frauen sexuell nur noch von den Top 1 Prozent Männern angezogen werden kann als gesichert gelten.

Quelle?

Fall nicht auf Incel-Märchen herein.

Workcel 
Fragesteller
 03.03.2024, 19:29

Verfolg die gängigen medialen Inhalte, oder hör dich bei Frauen um.

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FvNAccelerator  04.03.2024, 02:58
@Workcel

Wenn du das getan hast, warum verlangt es dann nach zusätzlicher Bestätigung durch GF?

Und Blechkuebel hat vollkommen recht, die Fragethematik ist nunmal, oder gehört nunmal in ein Narrativ-Portfolio, mit welchem man so ziemlich jedes Incelbingo gewinnt.

Quelle: gängige soziale Medialinhalte, der Klatsch und Tratsch von Frauen, welche ins Narrativ passen.

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LastDayofEden  04.03.2024, 08:07
@Workcel

Also, wenn du dich WIRKLICH bei Frauen umhören würdest, dann würdest du merken, dass das kompletter Umfug ist.

  1. Kein Mann ist in der Lage, 1000 Frauen zufriedenzustellen - viele schaffen es gerade mal knapp, eine einzige zufriedenzustelllen
  2. Keine westlich lebende Frau akzeptiert eine zweite Frau neben sich, mit Ausnahme sehr weniger Fälle, wo die Frau sich allerdings die gleichen Freiheiten herausnimmt (offene Beziehung, Polyamourie)
  3. Mindestens 90% der Frauen, die du hier zu lesen bekommst, werden dir bestätigen, dass ihr derzeitiger Partner alles andere als zu den "Top 1%" zugezählt werden kann; meiner z.B. ist IV-Bezüger - er ist aber trotzdem der Beste, den ich jemals hatte
  4. Wären die Frauen nur an den "Top 1%" der Männer interessiert, wären auch nur 1% der Männer in einer festen Beziehung; es sind allerdings bedeutend mehr (ich glaube 40%, bin aber nicht sicher)
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PlueschTiger  04.03.2024, 13:08
@LastDayofEden
Kein Mann ist in der Lage, 1000 Frauen zufriedenzustellen - viele schaffen es gerade mal knapp, eine einzige zufriedenzustelllen

Das ist leicht gelöst ich mein das gäbe ne echt gigantische Orgie, ist ja nicht so das alle Frauen vor F/F zurückschrecken. ;-)

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LastDayofEden  04.03.2024, 13:41
@PlueschTiger

Alle Frauen, die berichten, dass sie mit einem Mann und einer weiteren Frau im Bett waren, sagen, dass sie nicht auf ihre Kosten kamen.

Die gigantische Orgie würde also wohl darin bestehen, dass die Frauen den Mann rausschmeissen und es sich selbst besorgen. 😉

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PlueschTiger  05.03.2024, 14:43
@LastDayofEden

Ich wette das sie das selbe sagen sie bei Monogam. Da gibt es nen Bildwitz. 2 Minuten Sex und 58 Minuten bewusstlos und der Loser in dem Witz ist natürlich der Mann.

Zugegeben wenn man bisweilen liest auf was Frauen abfahren und worauf die heiß werden, da kann Mann nur ab stinken. Ein auf Prüde machen aber bei Dinge scharf werden wo man selbst als Mann große Augen bekommt. Eine mit der ich schrieb wurde bei virtuellen Bildern heiß wo Frauen von Riesen Penisen penetriert wurden, also aller Pferd, etc. Wenn Frau nicht den Mum hat zu sagen was sie scharf macht dann kann Mann nichts machen.

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LastDayofEden  05.03.2024, 15:28
@PlueschTiger

Haha!

Nun, Frauen versuchen Männern schon einzutrichtern, was sie wollen, aber viele Männer haben da echt ein Brett vor dem Kopf.

Ein Klassiker: Mann beklagt sich, die Frau meckere immer an ihm herum, und wenn er sich dann ändere und versuche, ihren Ansprüchen zu genügen, würde sie ihm vorwerfen, er hätte sich verändert und würde sich trennen.

Klassisches Brett vor dem Kopf: Anstatt sich mit seiner Frau auseinanderzustetzen, ihr zuzuhören, die Beziehung mitzugestalten und Lösungen für Differenzen zu suchen, spielt er entweder den Sturkopf, der seine "Männlichkeit" bewahren will, oder das Weichei, das wie ein Schosshündchen macht im Glauben, der Frau damit genügen zu können ohne sich wirklich bemühen zu müssen.

Nur das eine, was sie wirklich will, tut er nicht: Ein Mann zu sein und aktiv an der Beziehung zu arbeiten.

Glaube mir, keine Ehe geht wegen einem Pferdeschwanz kaputt! Das liegt an relevanteren Dingen, und vielleicht sind Frauen nicht immer gut darin, Männern zu verklickern, was Sache ist, aber Männer sich auch nicht besser darin, wirklich etwas zuzuhören und an der Beziehung zu arbeiten.

Aber es braucht definitiv mehr Bemühungen von beiden Seiten.

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PlueschTiger  05.03.2024, 15:47
@LastDayofEden
Aber es braucht definitiv mehr Bemühungen von beiden Seiten.

Dem würde ich klar zustimmen, ABER: Das Problem ist das diese Ultra Feministen Attacken, ua. Gendern vieles erschweren, weil das eher noch Argwohn verstärkt. Nicht mit Argumenten Diskutieren können erleichtert Kommunikation auch nicht. Ich erlebe es immer wieder, sobald du am Narrativ das die Frau Opfer der Männer ist kratzt dann ist es aus dann bist du sofort ein Frauenhasser.

Glaube mir, keine Ehe geht wegen einem Pferdeschwanz kaputt! Das liegt an relevanteren Dingen, und vielleicht sind Frauen nicht immer gut darin, Männern zu verklickern, was Sache ist, aber Männer sich auch nicht besser darin, wirklich etwas zuzuhören und an der Beziehung zu arbeiten.

Auch wenn Frauen das nicht lesen oder hören wollen, sie sind für mich das Grundlegende Problem an der Sache und die welche daran was ändern können. Männer und Frauen sind nicht nur Körperlich anders, sondern haben auch andere Unterschiede. Schon vor 20-30 Jahren wussten die Fachleute durch Studien das Mütter Jungen nur spärlich emotional ausbilden, Mädchen hingegen umfassend und somit eine Kluft welche genetisch bereits zum Vorteil der Frau besteht vergrößert. Allein das unterlassen dieser Ausbildung erschwert es Jungen, wenn sie erwachsen sind Frauen richtig zu verstehen.

Ein Unterschied den man auch herausfand ist das Männer eher über sich selbst Lügen, Frauen eher über andere.

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LastDayofEden  05.03.2024, 16:48
@PlueschTiger
Das Problem ist das diese Ultra Feministen Attacken, ua. Gendern vieles erschweren, weil das eher noch Argwohn verstärkt. Nicht mit Argumenten Diskutieren können erleichtert Kommunikation auch nicht. Ich erlebe es immer wieder, sobald du am Narrativ das die Frau Opfer der Männer ist kratzt dann ist es aus dann bist du sofort ein Frauenhasser.

Ja, das ist leider so, dass die militanten Feministinnen tatsächlich weder Frau noch Mann einen Gefallen tun, sondern lediglich Grabenkämpfe fördern, die höchstens die Entfremdung zwischen den Geschlechtern verschärft, anstatt zu irgendetwas wie einer Verständigung führt.

Das Problem ist, dass Frauen lieber die Opferrolle einnehmen, weil man ihnen das so eingetrichtert hat, anstatt die Führungsrolle, die ihnen die Natur zugedacht hat.

Wenn Frauen sich weigern, die Führung zu übernehmen, dann leidet sowohl der Mann wie auch die Frau. Ich versuche immer, Frauen dazuzubringen, aktiv zu werden und selber für die Verbesserungen zu sorgen, die sie sich wünschen.

Männer sind anpassungfähiger als Frauen. Also muss die Frau die Dinge nach ihrem Geschmack gestalten. Für den Mann spielt es sehr oft keine Rolle, ob das Sofa nun grün oder blau ist - aber die Frau kriegt Schübe, wenn die Farbe ihr nicht passt.

Ja, dann muss sie sich eben durchsetzen und nicht darauf warten, vom Mann ein OK zu kriegen!

Schon vor 20-30 Jahren wussten die Fachleute durch Studien das Mütter Jungen nur spärlich emotional ausbilden, Mädchen hingegen umfassend und somit eine Kluft welche genetisch bereits zum Vorteil der Frau besteht vergrößert.

Das kann allerdings in allen Kulturen beobachtet werden und weist darauf hin, dass das unbewusst passiert und womöglich schon bei der Mutter genetisch bedingt angelegt ist.

In dem Fall wäre das schwer zu korrigieren.

Dazu kommt, dass Jungs eine höhere neurophysiologische Reagilibität haben als Mädchen, wegen des Testosterons, so dass es gar nicht wünschenswert ist, wenn sie zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigen, weil sie sonst zu sehr hoch fahren und schliesslich unter Dauerstress stehen.

Es ist somit vermutlich durchaus von der Natur so gewollt, dass Männer anders mit ihren Gefühlen umgehen als Mädchen, weil die neurophysiologischen Voraussetzungen anders sind.

Ein Unterschied den man auch herausfand ist das Männer eher über sich selbst Lügen, Frauen eher über andere.

Auch das ein Problem der neurophysiologischen Reagibilität. Testosteron macht blöd - und das sage ich nicht als Abwertung, sondern als Tatsache. Frauen können das selber feststellen, wenn sie in die Menopause kommen und das Testosteron im Verhältnis zu den anderen Hormonen mehr durchschlägt.

Nur haben sie dann schon Lebenserfahrung und können halbwegs intelligent mit dem Hormonschub umgehen.

Junge Männer sind sowieso noch in der Selbstfindungsphase und müssen auch noch mit einem Hormon zurechtkommen, das völlig ungeeignet ist zum Beispiel, in der Schule stillzusitzen und sich zu konzentrieren.

Viele Fachleute monieren schon lange, dass die Schule viel zu sehr auf Mädchen ausgelegt sei - Jungs und junge Männer bekommen zu wenig mit, wie sie mit ihrer Aggressivität und ihrem Leistungswillen umgehen können und sollen.

Mädchen sind daher besser in der Schule - erst in der Berufswelt, wo Ellbogenmentalität und Konkurrenzdenken gefragt sind, werden sie von den Männern abgehängt.

Solange man darüber nicht spricht, wird es nie eine Gesellschaft geben, die beiden Geschlechtern und ihren Eigenarten gerecht wird.

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PlueschTiger  06.03.2024, 12:55
@LastDayofEden
Das Problem ist, dass Frauen lieber die Opferrolle einnehmen, weil man ihnen das so eingetrichtert hat, anstatt die Führungsrolle, die ihnen die Natur zugedacht hat.

Das ist für mich das ulkige, denn sie haben denke ich recht oft sogar die Führungsrolle, nämlich in der Familie. Gerade in älteren Generationen wirst du merken das bei etlichen die Frau die Hose an hat und entscheidet, von Unterdrückung siehst du da wenig. Selbst in einer u30 habe ich das erlebt und das ist aus meiner Sicht nicht mal seltsam, denn Männer sind denke ich Sozial eher etwas unbeholfener, somit versuchen sie wohl sich die Frau welche sie haben zu halten und wenn es bedeutet sich unter zu ordnen. Das Mann eher über sich selbst lügt (sich besser, stärker, machohafter macht als er ist) passt da ganz gut rein, dadurch erfährt man davon von außen nichts.

Frauen und Männer sind da komplett unterschiedlich. Männer sind eher außerhalb Dominant und ordnen sich in der Familie Unter. Frauen sind außen unterwürfig, dafür in der Familie die Führungsperson. Sicher, teils eher persönliche These.

Viele Fachleute monieren schon lange, dass die Schule viel zu sehr auf Mädchen ausgelegt sei - Jungs und junge Männer bekommen zu wenig mit, wie sie mit ihrer Aggressivität und ihrem Leistungswillen umgehen können und sollen.

Wahrscheinlich weil in der Frühzeit der Menschen der Mann meist der war der Jagte und somit auf den Beinen war. Allerdings ist beim Jagen Geduld auch ein Faktor der ruhe bedarf.

Mädchen sind daher besser in der Schule - erst in der Berufswelt, wo Ellbogenmentalität und Konkurrenzdenken gefragt sind, werden sie von den Männern abgehängt.

Und wie sich in Skandinavischen Ländern zeigte, passiert bei mehr Freiheit für Frauen mitunter genau das Gegenteil dessen was man damit erreichen wollte, da Frauen mit mehr Freiheit diese dann, laut einer Studie, nutzen um "Hausfrau" zu sein.

Jedoch gibt es da auch Stimmen bzgl. Schule die sagen das Mädchen eher deshalb besser sind weil bei ihnen der Leistungsanspruch geringer ist und der Mädchen Bonus sich gern auch mal auf die Zensuren auswirkt. Ob das stimmt weiß ich nicht.

... Nur haben sie dann schon Lebenserfahrung und können halbwegs intelligent mit dem Hormonschub umgehen.

Möchte ich Zweifel anbringen. Was Menopause angeht, die tritt nicht mal bei allen Männern so ein, denn manchen können noch mit 90 Kinder zeugen.

Männer zeigen gerade bei einigen Dingen wie Hochzeit mehr Logisches Denken als Frauen, was auch gern zu Stress führt. Wenn er sagt, wir können bei 5000€ Budget für die Hochzeit keine 5000€ nur für das Kleid ausgeben dann sieht Frau ihn schon mit 5 anderen im Bett.

Von einem Polizisten weiß ich das Frauen auch als Opfer bisweilen schwierig sind. Wenn eine Frau von zb. einer anderen Frau angegriffen wird und die als Polizei dazu kommen, steht immer die Gefahr im Raum das auch das Opfer auf die Polizei los geht.

...

Ich sage es mal so: Frauen und Männer haben eigene stärken und schwächen, das muss man erkennen und akzeptieren. Es macht schlicht keinen Sinn Männer und Frauen Eigenschaften bei Regeln und Gesetzen zu ignorieren und sie einfach Unisex zu machen. Klar gleichstellen soll man sie und auch niemanden nur des Geschlechts wegen benachteiligen, doch sollte man dabei logisch bleiben.

Unterm Strich ist das ein Frauen und Gesellschaftsproblem. Mädchen sehen es nicht anders, Mütter kennen und lernen es nicht anders und geben dann solche Parolen von wie jetzt von den Ultras weiter und sind heute auch für jedes Kind leicht zu sehen. Dank gendern und Co. gelangt der Kram auch noch in die Schulen.

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LastDayofEden  06.03.2024, 13:44
@PlueschTiger
... Nur haben sie dann schon Lebenserfahrung und können halbwegs intelligent mit dem Hormonschub umgehen.
Möchte ich Zweifel anbringen. Was Menopause angeht, die tritt nicht mal bei allen Männern so ein, denn manchen können noch mit 90 Kinder zeugen.

Bin mit allem, was du schreibst, weitgehend einverstanden, aber hier haben wir ein Missverständnis: Da Männer keine Menstruation haben, kommen sie auch nicht in die Menopause. ;-)

Ich bezog mich hier natürlich auf Frauen, bei denen in der Menopause das Testosteron phasenweise übernehmen kann.

Von einem Polizisten weiß ich das Frauen auch als Opfer bisweilen schwierig sind. Wenn eine Frau von zb. einer anderen Frau angegriffen wird und die als Polizei dazu kommen, steht immer die Gefahr im Raum das auch das Opfer auf die Polizei los geht.

Ich habe in der Psychiatrie gearbeitet. Statistiken von Akutstationen zeigen, dass Männer und Frauen gleich oft aggressiv werden. Frauen neigen eher zu verbalen Ausfällen, Männer werden auch physisch gewalttätig.

Beides ist natürlich für das Personal eine enorme Herausforderung, aber natürlich gehört das zum Job dazu.

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PlueschTiger  06.03.2024, 17:55
@LastDayofEden
Bin mit allem, was du schreibst, weitgehend einverstanden, aber hier haben wir ein Missverständnis: Da Männer keine Menstruation haben, kommen sie auch nicht in die Menopause. ;-)

So weit ich mal sah scheinbar schon, aber ca. 10 Jahre nach den Frauen etwa kommen Männer in so was wie Wechseljahre, wenn der normale Testosteronspiegel absinkt. Tue da aber jetzt auch keine Garantie drauf geben.

Was Hormonschwankungen angeht bin ich nicht mal so sicher. So weit ich weiß kann Masturbieren den Testosteronspiegel anheben, doch das ist wenn wohl eher ein kurzzeitiger, wiederkehrender, unregelmäßiger Zyklus, der von Frauen ist ja lang und eher Stabil. Weiß aber nicht welchen Einfluss Sex und Masturbieren bei Frauen auf den Hormonspiegel hat.

Ich habe in der Psychiatrie gearbeitet. Statistiken von Akutstationen zeigen, dass Männer und Frauen gleich oft aggressiv werden. Frauen neigen eher zu verbalen Ausfällen, Männer werden auch physisch gewalttätig.

War nicht bzgl. Aggressivität sondern eher Logik. Ich mein wenn man als Opfer die Polizei ruft greift man sie ja nicht an. Kann sein das dies vielleicht eine Eigenart ist welche eher bei Frauen auftritt.

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LastDayofEden  06.03.2024, 18:03
@PlueschTiger
So weit ich mal sah scheinbar schon, aber ca. 10 Jahre nach den Frauen etwa kommen Männer in so was wie Wechseljahre, wenn der normale Testosteronspiegel absinkt. Tue da aber jetzt auch keine Garantie drauf geben.

Ja, eben, das ist das Gegenteil, was bei Frauen passiert. Deshalb werden Männer im Alter vernünftiger und Frauen leichtsinniger. 😉

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PlueschTiger  06.03.2024, 18:22
@LastDayofEden

Ach deshalb hatte die eine Frau 80+ mit der ich mal schrieb neben Ehemann noch heimlich 2 Hengste von Mitte 20.

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