Wird Bildung/Ausbildung überbewertet?
Was denkt ihr wird Bildung/Ausbildung überbewertet? Denn theoretisch geht es auch ohne Ausbildung irgendwie. Oder ist Bildung/Ausbildung, so ziemlich, dass wichtigste im Leben, was denkt ihr? Wie wichtig ist für euch Bildung/Ausbildung?
16 Antworten
Ich empfinde Bildung und Ausbildung als wichtig, denn wie man so schön sagt: "Wissen ist Macht". Es ist doch wunderbar, wie viel man in der Schule lernt und wie sehr man sich in interessanten Gebieten weiterbilden kann.
Natürlich kann man theoretisch auch ohne eine Ausbildung einen Beruf bekommen, aber die sind meistens nicht gut bezahlt, weshalb man Ausbildung auch insofern als wichtig empfinden kann. Aber ich denke, dass man sich grundsätzlich für sich selbst bildet. Also muss jeder für sich entscheiden, ob er Bildung/Ausbildung als wichtig empfindet.
kommt auf deine ziele an
ausbildung ist meist der grundstein - du lernst ja nicht nur, sondern kommst auch über die ausbildung oft mit unternehmen in kontakt und bildest ein netzwerk mit anderen studierenden. für mich ist es auf jeden fall der richtige weg
nichtsdestotrotz lässt sich auch ohne ausbildung alles erreichen. statistisch gesehen ist man mit ausbildung aber garantiert besser dran (sofern finanzieller erfolg einem wichtig ist)
Bildung und mein beruflicher Werdegang sind für mich durchaus eines der wichtigsten Dinge. Und eine Ausbildung ist nun mal die Grundlage dafür. Klar es gibt immer irgendwelche Ausnahmen aber die lassen wir mal außer acht.
Es ist für mich unvorstellbar mein Leben lang nur auf der Stelle zutreten und ohne Ausbildung oder guten Schulabschluss einer unterbezahlten Arbeit nachzugehen. Es gibt sicherlich Menschen die sich mit weniger zufrieden geben und das ist auch in Ordnung aber für mich halt unvorstellbar. Mein Ehrgeiz würde das auch gar nicht zulassen. Der zwingt mich dazu immer aufs nächstgrößere Ziel hin zu arbeiten.
Meiner Meinung nach kann man gar nicht zu viel Energie in seine Bildung bzw. die Verbesserung der eigenen Fähigkeiten stecken, von daher ein klares ja. Außerdem verdienen die qualifiziertesten Mitarbeiter in der Regel am besten. Aber ob es das Wert ist muss jeder für sich selbst wissen. Für mich ist es das.
Bildung, insbesondere eine vernünftige Allgemeinbildung sind immens wichtig. Viele Arbeitgeber bekommen ja kaum mehr Leute, die vernünftig rechnen oder einen anständigen Brief schreiben können. Auch zeigt ein umfassendes Bildung, dass derjenige weitgefächerte Interessen hat und offen ist für die Geschehnisse in der Welt. Da kann man dann vielleicht auch eher erhoffen, dass gute Lösungen für die anstehenden Probleme gefunden werden.
Die Ausbildung wird allgemein als sehr wichtig angesehen, aber da kommt es sicherlich auf den Job an, inwieweit fundiertes Fachwissen gefragt ist.
Wenn die Unternehmer heute keine gebildeten Mitarbeiter finden, dann widerspricht das aber der These, dass die Ausbildung so nützlich sei.
Theoretisch ja, aber die nehmen trotzdem nicht jeden,sondern lassen dann lieber die Stellen frei bzw sind nach einer Weile extrem genervt, wenn der Lehrling keinen fehlerfreien Satz hinbekommt.
Denn theoretisch geht es auch ohne Ausbildung irgendwie.
Irgendwie durchs Leben zu kommen, das wäre mir nicht genug.
- Permanent die Angst, als Ungelernter der erste zu sein, der den (mies bezahlten) Job verliert.
- Arbeiten verrichten zu müssen, die mich nicht befriedigen.
- Nicht genügend Geld, um so viel wie möglich von dieser Welt kennenzulernen.
- Dieses eine Leben gerade so leben zu können - nej tak!
Naja viele menschen haben sogar noch wneiger als genug auf dieser welt. ein hilfsarbeiter hier wäre mittelschicht in so manchem land.
nicht erstrebenswert, aber es gibt schlimmeres will ich damit sagen.
Schlimmeres sollte man nie als Vergleich heranziehen, denn dann muss man nichts verändern / verbessern.
stimmt schon gitb aber leute die sich mti wenig zufriedengeben
Nee :-)
Aber das war halt der Beginn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Atomkraft_nej_tak.jpg
lohnt sich erhgeiz denn?