Wieso wird ein Computer warm?
Gleich zu Anfang: Meinem Computer geht es BESTENS.
Ich will nur wissen, wieso ein Computer warm wird und gekühlt werden muss. :-)
10 Antworten
Also, wenn du den Rechner einschaltest, dann legst du eine Spannung an und es kann Strom fließen. Das heißt nichts anderes, als daß sich diese kleinen Elektrönchen durch den elektrischen Leiter bewegen. Dabei kommt es mitunter vor, daß sie mit den unbeweglichen Ionen kollidieren und es wird Energie in Form von Wärme frei. Das Elektron wird dann nämlich negativ beschleunigt wegen den Coloumb-Kräften und das Energieniveau des Elektrons fällt. Die Energiedifferenz ist dann die entstehende Wärme.
also ich fang mal an da ja sicher sehr viel müll vor mit geschrieben wurde, schreib ich mal was rein :-) ein prozessor arbeitet mit einer frequenz das sind wellen wellen bewegen sich, beispiel wasser, da die wellen auf einen wiederstand treffen das das metal also den leiter, wird reibung erzeugt und reibung erzeugt wärme siehe wenn du deine hände aneinander reibst ist das das gleiche, da die frequenzen sehr hoch sind also du deine hände sehr schnell reiben müsstest, also das schaffse nicht so schnell ist das, wird sehr viel wärme erzeugt und wenn das nicht gekühlt wird überhitzt der prozessor, also der schmilzt weil zu heiß wird, warum weil die leistung eines prozessors mit der zeit immer höher wurde somit auch die frequenz somit auch die geschwindigkeit klar? je höher die frequenz desto mehr neigt der prozessor beim arbeiten heiß zu werden und ohne kühlung würde er einfach schnell überhitzen
Ich denke dass das ganze ähnlich wie bei einer glühbirne ist weil nähmlich die leiter in den einzelnen bauteilen z.b. Prozessor,grafikkarte oder mainboard so dünn sind dass sie durch den stromfluss warm werden also wie beim föhn nur dass es beim pc ungewollt ist ;-)
Leistungsverluste. Es wird nur ein Bruchteil der benoetigten Enerie in "Rechenkraft" umgewandelt. Der Rest der Energie muss aber wohin, wird also als Waerme abgestrahlt. Laienhaft erklaert.
Die Energie wird nicht in "Rechenkraft" umgewandelt. Im Prinzip ist ein Chip nur eine gigantische Ansammlung von Ein/Aus-Schaltern, die vom Strom betätigt werden. Wenn du auf einen Stromschalter draufbatschst geht das Licht genauso an wie wenn du ihn normal drückst.
Die Erwärmung ist nicht gewollt. Sie ist ein ungewolltes Nebenprodukt, aber trotzdem liegt kein Leistungsverlust vor. Natürlich versucht man, Chips herzustellen die weniger Strom brauchen und somit weniger heiß werden, aber diese sind nicht leistungsfähiger deshalb.
Die Rechenkraf tist die Anzahl der "Schalter". je mehr Transistoren (die "Schalter" im prinzip so etwas wie Relais falls dir das was sagt) umso mehr Zustände des Chips (Reihenfolge der Zustände der Schalter) können dargestellt werden. Da jeder Transistor jedoch mit Strom durchflossen werdne msus, entsteht dabei Wärme. Wenn man mehr Strom durchschicken würde, würde das auch zu mehr Wärme führen, die Wärme ist somit direkt vom Strom abhängig. Die Leistung ist allerdings nicht wirklich direkt vom Strom abhängig. Somit stellt die Wärme keine potentielle Leistung dar.
Mitnichten ist eine 1:1 Umrechnung von Transistorenzahl mit "Rechenkraft" zulaessig. Und selbstverstaendlich entspricht die bei Schaltung anfallende Waerme der Verlustleistung.
Ich weiss nicht, woher Du Dein Wissen beziehst, einerseits benutzt Du Fachbegriffe korrekt und andererseits sperrst Du Dich gegen ein paar triviale Gegebenheiten. Kennlinienfeld ist Dir ein Begriff? Dass diese bei Transistoren zur Bestimmung der Verlustleistung benutzt wird, auch?
Weil in den Chips der Computer ein elektrischer Fluss stattfindet. Dieser erzeugt Wärme (Reibung auf Quanten-Ebene).
Nein, leistungsverlust ist, wenn ein teil der Energie nicht dme eigentlichen Zweck zugeht sondern einem ungewollten Effekt. Beim Chip kommt es nicht auf die Stromstärke an, somit ist der Strom nicht direkt derjenige der die Leistung beeinflusst, sondern der Ladungszustand der Metalle in den Chips. Natürlich führt zu viel ode rzu wenig Strom zu einer Funktionslosigkeit der Chips, aber das ist etwas anderes.