Wieso sind so viele schon nur noch mit dünner regen jacke draußen und pulli?
6 Antworten
Die Temperaturen sind derzeit zweistellig und schon sehr frühlingshaft, da werden die dicken Winterjacken in den Schrank verbannt.
Regenjacken sind praktisch, da es ja doch öfter nieselt und regnet.
Aber der Winter kommt sicher noch mal zurück, dann wird wieder das warme Outfit raus geholt.
Es ist nicht mehr so klirrend kalt und subjektiv schlägt für viele so Ende Januar und Anfang Februar - in wenigen Tagen ist Februar, da ist man wintermäßig in Deutschland außer vllt. Alpen, Schwarzwald, Erzgebirge und Hunsrück aus dem Gröbsten raus - die Stimmung schon wieder etwas in Richtung "Frühling kommt" um. Die Tage sind gefühlt schon viel länger, was man vor allem abends merkt, da kommt eine andere Gefühlswelt auf und man kleidet sich anders. Vor Jahren (ich meine 2020) war es auch mal im November noch lang sehr mild, da konnte man tagsüber in der Sonne mit dünnem Langarmshirt und ärmelloser Softshelljacke gut auskommen.
Weil's wärmer geworden ist . Manche Leute haben tatsächlich noch ein Thermometer zuhause .
Wenn's wieder kälter wird wird sich das schnell wieder ändern .
Vielleicht weil viele nicht kälteempfindlich sind.
Ich hatte heute auch nur eine Lederjacke an.
Besitze gar keine Wintersachen. Meine Jacken sind alle gecroppt und damit bauchfrei, habe ich allerdings diesen Winter kaum getragen und bin nur in bauchfreien Tops unterwegs gewesen.
m22
Schatzi man kann es nicht oft genug wiederholen, alternativ gar nichts mehr schreiben da die Fragen sich ständig gleichen. Habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben die Leute mal zum Umdenken anzuregen, weg von schwarz- weiß.
Ich habe da nichts mehr von, aber vielleicht die folgenden Generationen...
Wissen wir doch, Mausi ! 😍😍😍