Wieso mögen Frauen keine verzweifelte Männer, aber Männer lieben verzweifelte Frauen, warum ist das so?
Nur zur info nur weil man verzweifelt ist heisst es noch lange nicht das man kein Mensch ist.
Wieso gibt es keine Frauen die Männer trösten, sondern nur umgekehrt? Ich dachte das wäre eine gleichberechtigte Gesellschaft?
8 Antworten
weil der mann natürlicherweise der beschützer ist. d.h. eine frau sucht einen beschützer und der kann ja wohl kaum wen beschützen, wenn er selbst keinen fuß auf den boden bekommt. und der mann kann sich mit der rolle des beschützers durchaus anfreunden, erhält er doch etwas im gegenzug für im grunde genommen wenig arbeit.
Sitzt wohl eher was von früher drin. Der Mann ist der Ernährer, Der Beschützer und Starke und für die Frau war das der perfekte Mann für eine Familie. Wenn ein Mann schwach ist, passt es nicht in ihre Vorstellung. Das sollte sich aber geändert haben, hoffe ich. :)
Ich glaube das liegt eher weniger an den Genen von Früher, auch wenn das viele Glauben möchten, aber das ist meiner Meinung nach eher die Gesellschaft die uns in der Sache Prägt, wie man sein muss, auch wenn das nur Unterbewusst geschieht, man muss sich auch nurmal die Ganzen Werbungen ansehen, dann wisst ihr was ich meine, man wächst mit einem Bestimmten Bild auf die uns unsere Eltern prägen und unsere Eltern von ihren Eltern, die Gene geben uns nur ein Nachbau eines Körpers unserer Eltern, halt unser Körper, klar viele Eigenschaften, Intelligenz, Intro oder Extroversion, etc, kommen auch durch gene, das sind aber Verhaltensweisen. Schüchternheit, Alpha oder Beta Typ, der Niceguy oder der Fuckboy, oder der Man der zu der Frau so sein muss wie es sich gehört, all das sind kaputte Denkmuster unserer Gesellschaft, das man so oder so sein muss kommt auch stark von Filmen, wo der Prinz der Prinzessin den Hof macht, all diese Dinge, sind in uns verankerte Denkmuster, die sich in uns eingebrannt haben, es gibt kein Richtig oder Falsch wenn es um einen Partner geht, es gibt kein Schwarz oder Weiß, es ist Bunt, zu jedem Verschrobenem Deckel passt auch ein Glas wie man so schön sagt.
Das einzigste was uns wirklich kaputt macht sind diese Denkmuster, entweder gibt es nur Arschlöcher oder nur weicheier, die einen Kommen mit ihrem Leben nicht klar weil sie nicht männlich genug sind, die anderen sind pure Narzisten den niemanden Guttut, klar das sind jetzt extreme, aber im Großen und Ganzen ist das unsere Gesellschaft, die nur aus Extremen bestehen und nicht aus Männern die Normal sind die zu sich selbst stehen, nicht vergessen bei Frauen ist das auch so, zeigt sich nur anderst.
Oke, das war jetzt bissle viel, trotzdem schönen Tag noch!
Eine Beziehung oder auch "nur" Sex aus Mitleid ist grundsätzlich ungesund. Verzweiflung macht zudem niemanden wirklich attraktiv, sondern er wirkt schlichtweg hilflos. Vielleicht mögen manche Männer das um sich stark zu fühlen, davon gibt es sicherlich auch Frauen aber jemandem Trost zu spenden ist keine Sache der Attraktivität.
Natürlich werden auch Männer getröstet nur zeigen es Männer meist nicht so das sie getröstet werden wollen
Nur Männer, die Interesse an der Abhängigkeit der Frau zu ihnen haben, haben Interesse an "verzweifelten" Frauen. Sie fühlen sich dann als Retter und Held und werden unbewusst auch dafür sorgen, dass die Frau schön bedürftig bleibt, damit sie sich weiterhin in diesem Gefühl sonnen können.