Wieso können Menschen mit einem zu hohen bodycount schwieriger eine Beziehung führen?
hallo, ich hätte mal eine Frage die mich sehr interessieren würde. Ich hab mich letztens mit einer sehr guten Freundin unterhalten und sie meinte sie hat um die 85 Typen im Bett gehabt mit 20 in einem kürzeren Zeitraum als 2 Jahre. Findet ihr das viel ?
Ich habe bei ihr sehr stark gemerkt dass sie sich sehr schwer auf eine Beziehung einlassen kann und sie meinte sie kann diese Bindung zu jemanden nicht aufbauen. Kann es daran liegen dass sie sich zu sehr ausgelebt hat und wieso haben es generell Leute mit hohem bodycount schwerer sich an jemanden zu binden?
9 Antworten
Das ist ist schon sehr hoch. Für mich wäre sie nur für das Bett geeignet, aber nicht für eine Beziehung. Mädchen mit hohem Bodycount gehen in Beziehungen eher fremd, weil sie charaktterschwach sind und nicht bindungsfähig. Mädchen sollten immer daran denken, wer viel wechselt wird Kleingeld ich empfinde solche Frauen als abgenutz. Sollten weiter Single bleiben, dann kann sie schön weiter vögeln, sie tut dann niemanden weh.
Nicht Menschen - es sind die Frauen, die das hauptsächlich betrifft.
Das stimmt nicht für Männer. Männer können sehr wohl bei der "richtigen" Frau auf treu umschalten. Dabei sinkt ihr Testosteronspiegel meßbar ab.
Ab da läuft das "Ehemann"-Programm bei ihnen. Die Natur hat das anscheinend so eingerichtet, damit Mutter und Kind einen Versorger und Beschützer hat.
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Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung eigentlich sich selbst auch).
Frauen vergleichen IMMER Männer, weil dies ihrer Sexualstrategie entspricht. Frauen wollen 9 Monate Schwangerschaft und x Jahre Kinderversorgung nicht für "wenig wertvolle" Gen-Material auf sich nehmen.
Für Frauen ist es leicht viele Sexualpartner zu haben. Unabhängig davon, wie sie aussieht oder charakterlich ist. Die meisten Frauen haben/hatten mehr Sexualpartner als die meisten Männer.
Je mehr Sexualpartner Frauen hatten, umso ausgeprägter und umfangreicher sind ihre Checklisten denen Männer genügen müssen, weil Frauen ein kumulatives Gedächtnis haben. Dadurch sinkt ihre Bindungsfähigkeit. Dazu kommt, daß eine Frau mit vielen Sexualpartnern eventuell ein Kuckuckskind einschleppt.
Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Einstellungen usw.
Frauen mit vielen Sexualpartnern halten weniger fest an Beziehungen oder sind verläßliche Ehepartnerinnen.
85? finde ich persönlich viel zu viel, wenn auch wirklich was dran ist.
wenn eine prostituirte soviele im bett hatte kann ich es irgendwie abkaufen,
aber so als „privat person“ finde ich das irgendwie schockierend.
2 Jahre = 104 Wochenenden
85 ONS an 104 Wochenenden ist für eine Frau ohne Anstrengung möglich. Sogar noch mehr wäre kein Problem.
Frauen können viele Sexualkontakte benutzen, um ihr Selbstbewußtsein zu stärken. Unattraktive Frauen oder Frauen, die von einem Partner verlassen wurden, tun das scheinbar manchmal.
Etwa 20% der Frauen (allen Alters) haben bei einer Befragung angegeben, sie hätten mehr als 100 Sexualpartner gehabt.
Ich glaube, sie verwechselt OneNightStand mit Beziehung.
Prinzipiell geht es aber niemanden etwas an, mit wieviel Leuten sie Sex hat/hatte.
Weil es interessant ist. Weil man aus jeglichen Informationen Schlüsse ziehen kann und auch weil es Einfluss auf die Attraktivität haben kann..
Warum fragt man, welchen Beruf die Person gegenüber hat oder was ihr gefällt und was nicht... Weil man sich für den Gegenüber interessiert und wenn es in Richtung Kennenlernen für eine Beziehung geht ist Sexualität natürlich ein wichtiges Thema.
Das es dich derartig stört, dass es andere Menschen interessiert, zeugt ein wenig von Unsicherheiten...
Es zeugt nur von absoluter Desinteresse, wen Leute vor mir gepoppt haben. Ich weiß nicht, welche Information ich daraus ziehen sollte.
Ob z.B. jemand beziehungsfähig ist... Oder ob jemand ein Lotterleben führt oder geführt hat... Oder ob jemand sexuelle Erwartungen hat, die monogame Beziehungen unmöglich machen.
In einer Partnerschaft ist es wichtig zu wissen, was für Erfahrungen udn Einstellugnen der Partner hat.
Davon mal ganz abgesehen, ist es wichtig sowas zu wissen, um sich ein Urteil über den Menschen zu bilden. Ein Arbeitgeber möchte auch einen Lebenslauf haben - einfach um den potentiellen Mitarbeiter einschätzen zu können .
Prinzipiell geht es aber niemanden etwas an, mit wieviel Leuten sie Sex hat/hatte.
Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Einstellungen usw.
Frauen mit vielen Sexualpartnern halten weniger fest an Beziehungen oder sind verläßliche Ehepartnerinnen.
Unverbindlicher Sex mit wechselnden Partnern führt zu Dissonanzen im Gehirn, da entsprechende Bindungshormone ausgeschüttet werden, aber eigentlich keine feste Bindung besteht. Das kann sich negativ auf Bindungsfähigkeiten auswirken, ähnlich wie bei Kindern die in einem sich stets verändernden Umfeld oder mit wechselnden Bezugspersonen aufwachsen. Es schadet also der Psyche.
🤔 können das meist ehemalige Kinder sein, die eine entsprechende Prägung haben und sich nicht auf Beziehungen einlassen können?
Diese Korrelation gibt es auch, Stichwort "Daddy-Issues".
Aber Korrelation≠Kausalität. Wie gesagt schadet es der Psyche, egal wie man als Kind geprägt wurde.
Man programmiert sein Gehirn auf "Partner ist auswechselbar".
Doch natürlich. Jeden geht das an, was ihn interessiert, ob die Person gegenüber offen damit umgeht, ist eine Sache für sich.