Du könntest natürlich drauf scheißen, was deine Eltern dir sagen. So machen das Jugendliche, zu Recht, für gewöhnlich.
Sag ihnen, du triffst dich mit deinem Freund und kommst später nach Hause. Was sollen sie denn machen?
Du könntest natürlich drauf scheißen, was deine Eltern dir sagen. So machen das Jugendliche, zu Recht, für gewöhnlich.
Sag ihnen, du triffst dich mit deinem Freund und kommst später nach Hause. Was sollen sie denn machen?
Frauen sehen eingepackt definitiv schöner aus. Das überlässt darüberhinaus auch mehr der Vorstellung.
Schlimm im Sinne einer Verschwendung von ungenutztem Potential. Gute Partner sind häufig auch gute Eltern. Und irgendwer muss ja letzlich Kinder bekommen.
Warum gibt es so viele, die Armut glorifizieren? Das "Einfache" Leben? Die denken auch, dass sie oft in armen Ländern glücklicher sind, obwohl das nicht stimmt.
Das "einfache Leben" muss nicht glorifiziert werden.
Es ist einfacher.
Es gibt einen Grund warum so viele das einfache Landleben verliessen so schnell wie sie konnten in der Geschichte.
Wer denn? Und weshalb verbindest du einfaches Leben automatisch mit "Landleben". Es gibt auch nicht einfaches Leben in Städten. Frag man einen Tagelöhner des 14. Jahrhunderts in der Stadt Frankfurt, ob sein Leben so einfach ist.
Eben weil es nicht so toll ist. Geld zu haben, reich zu sein ist eben einfach besser. Ein Hoher Status in der Gesellschaft, wer will das nicht?
Menschen die Nachdenken.
Wer wenig besitzt, wird umso weniger besessen.
Das einzige was heutzutage Zählt. Wer nicht reich ist und kein hoher Status hat, wird nie Anerkennung kriegen.
Unsinn. Wer kluge Dinge sagt und tut, der erhält Anerkennung.
Und ehrlich? Wer will schon die Anerkennung vom gemeinen Volk. Das wäre viel eher eine Aberkennung.
Darum ,werde ich alles daran tun um reich und mächtig zu werden, denn ich bin es Leid unten zu sein, und nein unten zu sein und arm zu sein ist eben nicht toll.
Willkommen im Kapitalismus. Ich werde darauf nicht eingehen. Man sagt nicht umsonst "Hate the Game, not the Player".
Warum gibt es so viele die Armut glorifizieren, obwohl sie es nie selber erlebt haben?
Wie schön, dass du zu glauben scheinst, die Lebens-historie und situation aller anderen zu kennen.
Eliten gehören gebrochen. Sie untergraben demokratische Prozesse. Ob nun durch Medieneinflüsse oder direkter Abhängigkeit z.B. als Arbeitgeber oder Wirtschaftsstandort für den Umkreis.
Ist ein Bodycount von 10 für eine 20 Jährige zu hoch?
Was heißt zu hoch. Für viele würde da sicherlich nichts ernstes bei rumspringen.
Das ist ein wenig eine Endlosspirale. Ist der Bodycount erstmal ordentlich hoch und man geht offen damit um (was ja das Ideal sein sollte), erzeugt man völlig zurecht ein "billiges" Bild bei anderen. Man ist leicht zu haben oder leicht zu manipulieren. Ersteres ist ein größerer Dealbreaker als Letzteres. Und entsprechend wird man von Männern gemieden, die tatsächlich Interesse an ernsthaften Beziehungen haben.
Bedeutet - du musst, wenn du Beziehungen willst Abstriche machen.
Ich finde ein Bodycount von 10 schon recht hoch, aber noch im Rahmen.
Weshalb sollte ich etwas darauf geben, wie andere das eigene Leben sehen. Geht euch fi*ken. Den Samstag verbringe ich am Liebsten so. Die Abwechslung macht's halt aus. Wenn man jedes Wochenende irgendwas macht, verliert das jedes Wochenende etwas zu unternehmen schnell seinen Reiz.
Muss ich nicht. Ich bin heterosexuell.
Aber grundsätzlich liegt es eher am gesellschaftlichen Ideal. Gerade etwas ältere (und konservative) Männer haben noch beigebracht bekommen, dass Männer, so wie sie natürlich sind, am besten sind.
Da ist halt Körperpflege nur ein Randthema.
Ich kann durchaus verstehen, weshalb attraktive Männer auf Frauen auch anziehend wirken. Aber die meisten Männer könnten sich deutlich mehr Mühe geben.
Die meisten Männer sehen leider viel eher so aus, als hätte man sie mit Brotkrumen aus dem Wald gelockt. Bei der jungen Generation weniger und das hat seinen guten Grund.
Warum sollte man sowas mögen. Ist schon etwas skurril.
Weil hier viele Falschinformationen verbreitet werden, möchte ich auch etwas dazu sagen.
Aber waren die Königshöfe und Fürstenhöfe im Mittelalter wirklich der Ursprung dessen, was wir heute als gute Umgangsformen oder Etikette bezeichnen?
Ja. Im Mittelalter setzt sich eine höfische Kultur im Adelsstand durch, die natürlich auch der Nicht-Adel zu kopieren versucht. Das bezieht auch habituelle Verhaltensweisen mit ein.
Diese Kultur war letzlich ein übertünchen der Kriegskultur und kann als Gegenpol dazu gesehen werden. Nicht das man diese höfische Kultur bekämpft hätte, eher im Gegenteil. Sie kam den damaligen Menschen gut gelegen und wurde angenommen.
Gerade vom Nicht-Adel kommen häufig absurd extreme Entwicklungen in eine bestimmte extreme Richtung (z.B. bei gut betuchten Bürgern/Patrizian) . Das Bürgertum hat sozusagen die Bräuche des Adels zur Nachahmung ins unermessliche Gesteigert. Das ist in der Gesellschaft häufig so. Auch in früheren Gesellschaften (in praktisch jeder) gab es immer eine Elite, an der sich der Bürger orientiert hat.
Und im Mittelalter haben wir die Praxis, dass die wohlhabenden Bürger, die weder selbst viel Arbeiten mussten, noch einen "Berufkriegerstand" bildeten, das Statussymbol (möglich unpraktisch zu sein) ins Extrem gesteigert haben.
So wurden Patrizia im Hoch- und Spätmittelalter vom Turnierwesen ausgeschlossen, weil sie ähnliche Mittel für teure hochspezialisierte Ausrüstung und zeitgleich ungemein viel mehr Zeit zum üben hatten.
Und wieso entwickelte sich das gerade zu dieser Epoche der Menschheitsgeschichte?
Wieso nicht bereits vorher oder erst später?
Weil der mittelalterliche Adel in seiner Vielzahl stärker von seiner Außenwahrnehmung abhängig war, als in jeder Epoche zuvor.
Andre von Geschichtsfenster vergleicht gerne den Ritter mit dem heutigen Gangster-Rapper, wenn es um die Darstellung geht.
Dieses höfische war deshalb häufig nur Tünsche, weil es letztlich auch dabei viel um Selbstdarstellung ging.
Ich fand es durchaus eine sehr nette Konversation von seiner Seite aus. Da gibt es ehrlich keinen Grund pessimistisch zu sein.
Sei selbstbewusster, dann wird das was mit euch.
Wenn sie sich in einen anderen verliebt hätte, dann wäre sie schon längst mit dem anderen zusammengekommen, würde ich mir denken, und mich verlassen.
Das wird auch früher oder später passieren. Menschen verlieben sich ganz automatisch mit der Zeit in Menschen, bei denen sie sexuelle Anziehung verspühren und mit denen sie Zeit verbringen.
Wenn man dann noch Sex hat, geht das nochmal deutlich schneller.
Dass sie aber bei mir ist, würde doch nur zeigen, dass ich der einzige für sie bin und die anderen Männer nur für Sex da sind.
Du solltest dich viel eher fragen - was haben die anderen Männer, was ich nicht habe.
Dein Beispiel mit der Lasagne zeigt irgendwie deine kindliche und materialistische Einstellung dahinter.
Reiche Bürger und adelige bilden die Stadtregierung, während die Mehrheit aus freien Bürgern besteht.
Ob die Mehrheit aus "freien" Bürgern besteht sei mal dahingestellt. Auch in Städten eher nicht. Aber auch das wandelt sich natürlich. Das Mittelalter sind ja letzlich fast 1000 Jahre voller Entwicklung und Veränderungen.
Handwerk Gesellen und Dienstboten waren eine große aber machtlose soziale Gruppe.
Handwerker, die ein zünftiges Handwerk ausführen waren ganz sicher nicht machtlos.
Davon abgesehen ist es schwierig in einer Zeit, wo jeder jeden kennt, auch in den Städten, von Machtlosigkeit zu sprechen. Selbst wenn keine formelle Macht besteht, so besteht natürlich der Wille den gesellschaftlichen Frieden zu wahren.
Und zünftige Handwerker haben ja ihre Interessensvertretung. Deshalb sind sie ja zünftig.
Besitzlosen Arme waren in mittelalterlichen Städten ausgegrenzt
Das ist Quatsch. In der mittelalterlichen Vorstellung war der arme oder kranke Mensch Gott am nächsten.
Wir haben unendlich viele Quellen darüber, dass man den wirtschaftlich schwachen Menschen heftig unter die Arme gegriffen hat. Wir wissen, wie viel für Nahrung, Brennholz und Unterkünfte ausgegeben worden sind. Das waren gewiss keine Almosen, sondern richtige Massen.
Aber natürlich waren Menschen durch ihre Situation von vielem ausgegrenzt. Das ist aber heute nicht anders bei z.B. Bürgergeldempfängern. Vorallem steht dahinter kein böswilliges Kalkül, sondern ist Symptom der unmöglichen wirtschaftlichen Teilhabe.
Wie entspannt die Welt doch wäre, wenn wir Vorurteile abbauen würden.
Wenn du ein Problem mit ihr hast, sag ihr das. Sag, dass du kein Interesse hast und da nie etwas laufen wird.
Natürlich. Gerade dann, wenn der Wohlstand der "Reichen" letzlich auf der Arbeitskraft anderer beruht. Ich würde hingegen kleine Selbstständigkeit ausnehmen. Im Unternehmen (klar zu trennen vom Konzerntum) gibt's viele Schaffende Elemente.
Und dann das Jugendamt einschalten. Da ist wohl gehörig was im Oberstübchen beim Vater los.
Kannst du schon. Erkläre ihr, dass das alles ein Missverständnis ist.
Wie du sie erreichen kannst, musst du selbst wissen. Sei halt etwas kreativ.
Da toll. Da haben sich ja zwei gefunden, die so garnicht zusammenpassen.
Du solltest dir zuliebe den Kontakt abbrechen. Und dich vielleicht eher mit Menschen umgeben, die nicht auch psychisch vorbelastet sind. Die können häufig besser mit Borderlinern umgehen, sofern sie sich entsprechend mit den Krankheitsbildern auseinandersetzen.
Die nehmen sich da nicht viel.
Was hast du denn für eine Antwort erwartet?
Er fand dich nett und wollte dich kennenlernen. Du nicht und hast den Kontakt abgebrochen. Was dein gutes Recht ist.
Genauso ist es aber sein Recht, nicht dein Pferd zu sein und zu springen, wenn du mal wieder sinnlosen Smalltalk mit wem führen willst. Auch völlig verständlich.
Hake es ab und lass dem Mann in Frieden.