Wieso haben Koreaner und Chinesen (fast) nie einen Bart?

4 Antworten

Die Mongoliden sind unter anderen Japaner, Eskimos oder Inuits, Chinesen, Sibirier und Indianer. Als während der letzten Eiszeit Sibirien und Amerika über eine Landbrücke der Beringstraße miteinander verbunden waren, gelangten die ersten Menschen auf den amerikanischen Kontinent. Wann das genau war, weiß niemand. Forscher schätzen zwischen vor 12.000 Jahren bis vor 40.000 Jahren. Aber deshalb haben wohl viele Asiaten und Indianer ähnliche körperliche Merkmale. 

Für diese Gruppe typisch war ein flaches Gesicht mit niedriger Nasenwurzel, dickes, straffes dunkles Haar, dunkle Augen und eine kleine Körpergröße. Ein weiteres Merkmal soll auch der spärlichere Bartwuchs gewesen sein. Die Forscher glauben, dass der Körper sich an das Leben in kalten Klimazonen einfach angepasst habe. Eng anliegende Barthaare fangen bei kalter Luft an zu vereisen und führen zu Unterkühlungen im Gesicht. Deshalb bildete sich der Bartwuchs zurück

Der Haarwuchs ist bei Asiaten allgemein nicht so stark ausgeprägt wie bei anderen Völkern. Bevor man sich also einen lückenhaften oder unregelmäßigen Bart stehen lässt, rasiert man sich lieber, das trifft auch auf Europäer zu, die keinen starken Bartwuchs haben.

Außerdem ist das dortige Schönheitsideal ein anderes. Koreanische Superstars sehen für unsere Verhältnisse meist sehr "glatt", sanft, feminin und wenig muskulös aus. Die dortigen Frauen lieben das aber, da ein feines Aussehen dort mit positiven Charakterzügen assoziiert wird.

Japan ist kulturell doch ein wenig anders. Irgendwie kriegerischer und martialischer. Das Erbe der Samurai.

Hilfe756  04.12.2022, 20:07

Syrer und libanesen sind auch Asiaten und die haben meistens bart bin Syrer und hab mit 14 Vollbart also bitte Korrektur Asiaten sind nicht nur Koreaner und Chinesen

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Veranlagung. Es mangelt den meisten an starken Bartwuchs.

Ich denke mal es liegt in deren Kultur oder aus Hygiene