Wieso bekommen immer die Mobbingopfer die Schuld?

6 Antworten

Viele Mobber streiten ab, etwas getan zu haben, was das wehren der Opfers rechtfertigt.

Weil erstens man sagt ja nie jemand davor,man wird gemoppt.Man stellt sich zur wehr und ist da logisch der Täter.Weil wenn man drüber Reden könnte würde sich evtl. ja jemand dazwischen stellen und der Sache ein Aus setzten oder auch nicht.Was wäre wenn. Aber man hat Scham gesteht es erst nicht ein das man gemoppt wird.Es schleicht sich ein. Bei mir war es ja auch im Nachhinnein wo manches Erfahren habe,und dann selbst zu den Kontakt abbrach weil es Lüge war.Ich mag erlich gesagt keine Lügner und Schleimer.Bin auch selbst nicht der Typ aber es ist die Gesellschaft alle wolln super da stehn und lassen die schwachen stehn bzw. hetzten dann auf weil man nicht ist wie sie bzw, gleiche Denkensweise hat.Nur wir haben Meinungsfreiheit.Jeder wächst anders auf.Es gibt soviele Ursachen warum man gemoppt wird.Es braucht nur eine Person die alle gegen Dich aussticht und dann noch bestätigt wird von allen.Auf jeden Fall wird es noch ziviel gefördert durch die Gesellschaft.Das sind meine Erfahrungen.

Weil man das Mobbing erst nicht sieht und wenn man kommt, sieht es aus als wäre das Opfer der Mobber, weil es ein bisschen fiese Sachen sagt.

Ich glaube, dass wenn jemand einen mobbt, dass er ihm das Leben versauen will. Zu deiner Frage: Ich denke, dass es so ist, weil der Mobber dem jenigen zeigen will, dass wehren nichts nützt

Ich weiß nicht, ob das tatsächlich immer der Fall ist, doch wenn man sich die Struktur des Mobbens vor Augen hält, sieht man eines ganz deutlich:

Das Opfer ist allein

Die Täter sind eine Gruppe (Mob)

Das Opfer wird zum Sündenbock gemacht

Die meisten Täter sind Mitläufer, die oft nicht mal wissen, womit es angefangen hat

Also kann man sagen, daß durch Gedankenlosigkeit die Schuldzuweisung nur ein weiterer Akt des Mobbens ist.

Dies ist natürlich nur eine verallgemeinerte Darstellung. Es gibt auch Menschen, die sehen, hören und verstehen können.