Wie würdet ihr diesen Ausbildungsabbruch begründen?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

"Nach beginn meiner ausbildung zu ... habe ich micht am ... neuorientiert und ..."

Wenn die das wirklich wissen wollen fragen die im Gespräch nach und dann sagst du denen du warst jung und kanntest deine stärken noch nicht. Und hast dich dann bewust deinen Stärken zugewand indem du dich neu orientiert hast.

Du hast ja nicht abgebrochen weil "ein bock auf garnix alter" sondern weil deine Stärken und interessen wo anders liegen. Und du diese Stärken in dem jetzt gelerneten Beruf unter beweis stellen möchtest und zwar am liebsten mit genau diesem Arbeitgeber.

Hallo Apfelblume21,

eine Bewerbung ist grundsätzlich nicht dazu da, sich für irgendwelche Dinge zu rechtfertigen. In einer Bewerbung macht man Werbung für sich (jedenfalls in einer guten).

Die Begründung für den Ausbildungsabbruch gehört weder in das Anschreiben noch in den Lebenslauf.

Solltest Du mal in einem Vorstellungsgespräch darauf angesprochen werden, dann kannst Du es durchaus so begründen, wie Du es hier geschrieben hast - vor allem, wenn Du Dich in einem sozialen Beruf bewirbst.

Ich würde einfach schreiben wie es ist... Schliesslich ist Erzieher ja ein sozialer beruf mit sozialen kontakten. Und wenn du schreibst das dur eben gerade das gefehlt hat ist das doch eig eher ein Vorteil :)

Ich würde da eher ehrlich bleiben und einfach schreiben, dass dir der soziale Aspekt in der Branche gefehlt hat und du dich deswegen für einen sozialen Beruf entschieden hast.

Da mich die Administrative Arbeit zwar im Büro sehr erfüllte,

fehlte mir dennoch ein soziales Umfeld in diesem.

Desshalb habe ich auch letztendlich meine Ausbildung zur Bürokauffrau abgebrochen.


Eine Ausbildung zur Erzieherin strebe ich an weil mir administrative Arbeit sehr gefällt, und ich sehr gerne mit "Kindern, Menschen etc." arbeite und mir dieser Berufszweig somit alles gibt, was ich für ein harmonisches Berufsleben benötige.


Also so würd ich das ja schreiben :-P