Wie würdet ihr diese Fragen in einem Vorstellungsgespräch beantworten?

6 Antworten

1. überlegen welche Aufgaben die höchste Priorität haben und mit dem Chef reden ob du die wichtigsten machen sollst und den Rest auf morgen verschieben, oder ob der Chef die Aufgaben an andere Kollegen verteilen möchte. Je nach dem wie es hier im Haus gehandhabt wird kann ich aber auch selbst mit den Kollegen reden wer mir vielleicht was abnehmen kann.

2. Taten zählen nicht reden. Für mich zählt zu diesem Thema nicht tratschen, vertrauliches auch vertraulich behandeln und was ich versprochen habe auch einhalten.

3. ein Nein ist ok und kein Anriff. Ich hätte vielleicht gerne eine Erklärung, damit ich es besser einordnen kann.

4. ruhig, keine ich Botschaften, auch erwähnen was er gut macht

5. nein habe ich nicht, aber wenn es so wäre würde ich es im Teamgespräch ansprechen

Bei 1) würde ich die Aufgaben zusätzlich nach Wichtigkeit ordnen. Und wenn ich weiß, dass der nächste Tag auch voll ist, würde ich länger bleiben.

5) Nein

8) Möglichst viel lernen und mich gut ins Team integrieren.

1) frühestmöglich (am besten schon, wenn man tage vorher sieht, dass die nächsten tage zu viel arbeit reinkommt) das melden, damit eine lösung gefunden werden kann!

2) aufgetragene aufgaben gut erfüllen, ich muss mich nicht besonders beweisen, einfach den job machen ist der beste beweis, den man erbringen kann

3) bedauern ausdrücken, fokussiert bleiben und nach besseren lösungen suchen, oder um rat fragen sofern jemand mehr erfahrung in dem entsprechenden gebiet hat

4) gemeinsam das problem ansprechen und nach einer lösung suchen

5) selbst mit gutem beispiel vorangehen

6) am anfang sind veränderungen für jeden schwer, aberman sollte sich gut damit auseinander setzen, denn meistens werden veränderungen gemacht um eine bestehende situation zu verbessern!

7) bei erfahreneren kollegen nachfragen und um hilfe bitten oder/und in fachlektüre nachschlagen

8) aufgetragene arbeiten gewissenhaft erledigen, eigeninitiative zeigen, mich auf eine hoffentlich gute arbeitsathmosphäre und neue herausforderungen freuen

Was sind das denn für witzige Fragen? Na ja.....

1) Was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie Ihre Tagesaufgaben unmöglich alle schaffen können?

Ich bin bemüht die mir übertragenden Aufgaben so schnell, kompetent und möglichst in Gänze zu erledigen. Sollte sich heraus stellen, das diese Aufgaben nicht in der geforderten Zeit machbar sind, werde ich dies frühzeitig mitteilen.


2) Wie stellen Sie möglichst schnell Ihre Vertrauenswürdigkeit in Ihrem neuen Team unter Beweis?

Meine Arbeitseinstellung und mein Verhalten den Kollegen gegenüber dürfte Beweis genug sein.


3) Wie fühlen Sie sich, wenn Sie ein „Nein“ als Antwort erhalten?

Ich seh dies als Motivation an, mich anderweitig zu bemühen.


4) Erzählen Sie mir davon, wie Sie einen Kollegen kritisieren mussten. Wie haben Sie das gemacht?

Bisher kam ich noch nie in diese Verlegenheit und habe diesbezüglich noch keine Erfahrung.

(Wer erzählt denn bitte freiwillig, das er einen Kollegen abgeledert hat)


5) Haben Sie jemals in einem Team gearbeitet, in dem einer oder
mehrere sich auf der Arbeit anderer ausgeruht haben. Wie sind Sie damit
umgegangen?

Nein, in der Vergangenheit hatte ich immer das Glück das das gesamte Team arbeitsmäßig gut harmonierte.


6) Wie gehen Sie mit Veränderungen um?

ich sehe dies als willkommen Herausforderung sich stetig weiter zu entwickeln


7) Welche Aufgabe war für Sie zu schwer und wie haben Sie das Problem gelöst?

.......habe ich meinen Vorgesetzten/Kollegen um Rat gefragt und mit dessen Erfahrungen und Rat konnte ich die mir gestellte Aufgabe dann problemlos meistern


8) Was werden Sie in den ersten 30 Tagen dieses Jobs unternehmen?

Ich werde versuchen mich schnell in den betrieblichen Ablauf zu integrieren

schmidtmechau  22.01.2016, 00:58

Mit diesen Antworten kann man sich jedenfalls schnell anderweitig umsehen!

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Zu 1. Du mußt bei der Antwort anders vorgehen. Mir wäre eine zuversichtlichere Zusage zum Auftrag lieber als jetzt schon gleich nach mehr Zeit zu bitten.

Immerhin fragt dich nicht ein Kunde, sondern ein Vorgesetzter. Der will wissen wie flexibel du sein kannst und ggf. auch unter Zeitdruck gut undf schnell arbeiten kannst. Wenn du gkleich mit mehr Zeit kommst, dann macht sich das nicht so gut. Denn als Vorgesetzter wird er selber wissen wie viel Zeit man für diesen Auftrag benötigt.