Wie wissen Transfrauen, dass sie Frauen sind, wenn man Frausein weder an Charaktereigenschaften, noch an äußeren Merkmalen festmachen kann?
7 Antworten
Ganz einfach.
trans Frau versucht als Mann zu leben: Es fühlt sich immer falsch an, sie fühlt sich falsch, falsch mit sich selbst und ihrem Körper, fühlt sich ständig verkleidet und unehrlich, von Mitmenschen missverstanden. Ihre körperlichen Geschlechtsmerkmale fühlen sich fremd an, sie hat das Gefühl im Spiegel einen Fremden zu sehen, falls sie es überhaupt erträgt nackt in den Spiegel zu sehen. Sie kann sich nicht richtig auf ihren Körper/Sexualität einlassen und auch nicht richtig am sozialen Leben teilnehmen, eben weil sie immer merkt dass etwas nicht stimmt. Sie leidet darunter und ist unglücklich oder gar kaum lebensfähig und suizidal.
trans Frau akzeptiert, dass sie eine Frau ist und geht ihren Weg: Es fühlt sich viel besser und richtiger an. Sie merkt, dass sie sich immer mehr auf zwischenmenschliche Begegnungen, ihren Körper und das Leben allgemein einlassen kann. Sie merkt, dass sie zu sich selbst findet und endlich sie selbst sein kann. Nach einer Weile fühlt es sich selbstverständlich und natürlich für sie an als Frau zu leben, was als Mann nie der Fall war. Dann kann sie sich gar nicht mehr vorstellen, wie sie es jemals ertragen konnte, als vermeintlicher Junge/Mann zu leben. Sie wird glücklicher und mental stabiler.
(Jede Transperson ist anders, weshalb auf eine einzelne Person nicht unbedingt alle genannten Aspekte zutreffen, aber ungefähr in diese Richtung geht es)
Wie sollte man mit Menschen umgehen, die sich falsch fühlen in einem:
weißen/schwarzen/kleinen/großen usw.... Körper...
die sich als Adeliger fühlen, in einem normal bürgerlichem Körper geboren wurden...
Du erfindest Probleme, die gar nicht existieren. Zum einen bin ich nie so jemandem begegnet (auch wenn ich zumindest schon von einzelnen Fällen gehört habe, wo jemand lieber einer anderen Ethnie angehören will). Und selbst wenn - was soll die Frage? Ich begegne meinen Mitmenschen mit Respekt und fertig. Geht mich doch nichts an, wie andere ihr Leben leben.
Ist es nicht richtiger den Menschen beizubringen, sich so zu akzeptieren, wie sie sind, anstatt, dass man sie zu etwas umformt, was sie sowieso NIEMALS sein werden?
Weil das schlichtweg nicht funktioniert. Lauf mal dein ganzes Leben auf den Händen. Da kannst du üben es zu akzeptieren wie du willst, dein Leben wird sich immer falschherum anfühlen.
Ich verstehe, dass die Transmenschen ein psychisches Problem haben, um welches sich gekümmert werden muss, aber dass daraus solch eine Bewegung mit einem SEHR fragwürdigem Lösungsansatz entsteht, das sehe ich kritisch.
Wieso ist ein Lösungsansatz, der grandios funktioniert, fragwürdig?
Schau dir mal die Dokumentation "What is a Woman?" an, habe ich gestern gemacht.
Es ist erstaunlich, dass (natürluch abgesehen von Biologe) einfach NIEMAND aus dem Bereich "Gender" in der Lage war diese Frage korrekt zu beantworten.
Es ist erstaunlich, dass (natürluch abgesehen von Biologe) einfach NIEMAND aus dem Bereich "Gender" in der Lage war diese Frage korrekt zu beantworten.
Bitteschön. Aber man muss etwas auch nicht genau definieren können um zu wissen, dass es auf einen Zutrifft.
Frau" ist ein Konzept einer Identität, die in menschlichem Sozialverhalten verankert ist. Dass ein Lebewesen eine "Frau" ist, setzt voraus, dass dieses Lebewesen ein Bewusstsein für sich selbst hat. Daher ist ein weibliches Tier noch lange keine Frau... Die Identität "Frau" geht meistens mit einer weiblichen Biologie des Körpers einher, aber nicht immer.
Frau-sein ist Teil der Identität/des Selbstbildes weiblicher Personen. Jeder Mensch hat individuelle Vorstellungen davon, wie eine Frau aussieht, was eine Frau ausmacht oder nach welchen Werten eine Frau streben sollte.
Obwohl "Frau" nur eine Identität ist, ist sie keine Erfindung. Versuche zeigen zb, dass man einen Jungen nicht einfach von Anfang an als Mädchen großziehen kann, sodass dieser als Frau leben kann. Die Information, ob wir eine Frau sind oder nicht, scheint also ebenfalls ein fester Bestandteil von uns zu sein.
Wie weiß man, ob man homosexuell ist? Es gibt "weder an Charaktereigenschaften, noch an äußeren Merkmalen"?
Sowohl das Konzept "sexuelle Orientierung" ist komplex und mehrdimensional (Biologie, Psychologie, Soziologie), als auch das Konzept "Geschlecht".
Geschlecht auf äußere Merkmale zu reduzieren, ist wie sexuelle Orientierung auf sexuelle Handlungen zu reduzieren.
Homosexuell im biologischen Sinne bist du, wenn du auf das gleiche biologische Geschlecht stehst. Bspw. dein Körper ist darauf ausgelegt Spermien zu produzieren und du stehst sexuell auf Leute die ebenfalls physisch darauf ausgerichtet sind spermien zu produzieren. Das männliche Glied wird bspw. dabei Steif. Bei der Sexualität im biologischen Sinne kannst deine Anziehung ziemlich genau definieren.
Das andere Problem ist Leute die ihre Sexualität an "Identitäten" fest machen, wo dann wieder die Frage ist, auf was diese Menschen genau stehen, wenn sie die "Identität" nicht einmal definieren können und ihre Eigenschaften nennen können. Das ist dann wieder die fehlende Logik im Transgenderismus.
"Ich kann nicht genau sagen was eine Frau definiert, ich kann nicht sagen was ein Mann definiert, ich kann den Unterschied nicht benennen, ich war noch nie im Körper einer Frau um irgendeine Referenz zu haben, aber ich weiss, ich bin eine Frau und kein Mann!". Frau/Mann hat in diesem Konzept keine Bedeutung, da keine Definition vorhanden ist, deswegen hat die Aussage "man sei eine Frau" keine Bedeutung, denn keiner kann sagen was damit ausgesagt wird. Das geht dann eher in die Richtung "Ich weiss das Gott existiert, ich kann es nicht beschreiben, aber ich weiss es, weil ich halt im inneren spüre!". Es geht also eher Richtung religiöser Überzeugung, als Wissen.
ziemlich genau definieren.
Ah ... ich verstehe.
Man kann Rassismus nicht genau definieren:
In der Wissenschaft existieren heute verschiedene Definitionen des Begriffs Rassismus. Tragweite, Gültigkeit und Erklärungsmacht der jeweiligen Definitionen variieren je nach Deutungsebene und Schwerpunkt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Gegenstand_und_Definition
Es geht also eher Richtung religiöser Überzeugung, als Wissen.
Und darum ist Rassismus eine religiöse Überzeugung und nicht Wissen.
wenn sie die "Identität" nicht einmal definieren können
Kann man. Sie ist aber individuell, und nicht generell: man orientieren sich an Geschlechterrollen (Gender Expression) und andere nicht. Manche orientieren sich am genitalen Geschlecht, andere nicht.
Wie Gender Expression aussieht, hängt von Land, Gesellschaft und Kultur ab.
Das männliche Glied wird bspw. dabei Steif.
Und bei einer Erektionsschwäche? Und bei einer Lesbe?
Das man Rassismus nicht genau definieren kann ist gelogen, man differenziert den Begriff heutzutage nur, etwa ob weiße Menschen Rassismus erfahren können oder nicht hängt von der Auslegung des Begriffs ab https://youtu.be/ncFfknHkJ1I
Und nun beantworte doch die Ausgangsfrage..
man differenziert den Begriff heutzutage nur,
auf "definiert" machst du "differenziert" :)
Und nun beantworte doch die Ausgangsfrage..
Habe ich.
Homosexuell im biologischen Sinne bist du, wenn du auf das gleiche biologische Geschlecht stehst. Bspw. dein Körper ist darauf ausgelegt Spermien zu produzieren und du stehst sexuell auf Leute die ebenfalls physisch darauf ausgerichtet sind spermien zu produzieren. Das männliche Glied wird bspw. dabei Steif. Bei der Sexualität im biologischen Sinne kannst deine Anziehung ziemlich genau definieren.
Schwachsinn.
Bei den Begriffen Homo- und Heterosexualität geht es nicht um Biologie/Fortpflanzung, sondern um die sexuellen und romantischen Gefühle eines Menschen. Schließlich hindert Homosexualität niemanden daran, zum Zweck der Fortpflanzung Geschlechtsverkehr ohne Lust zu haben. Es geht nur darum, bei welchen Personen jemand romantische Liebe oder sexuelle Lust empfindet.
Wenn ein Mann eine Person als Frau ansieht und diese Person als Frau begehrt, dann ist sein Begehren heterosexuell. Dabei ist es egal, ob diese Person zb
- eine cis-Frau ist (heißt: auch biologisch weiblich)
- eine trans Frau ist, was der Mann vielleicht gar nicht weiß, weil ihre Erscheinung 100% weiblich ist
- die Person nur glaubt eine cis Frau zu sein, aber zb XY - Genome hat und nicht fortpflanzungsfähig ist (Intersexualität, wird oft lange Zeit nicht bemerkt)
-Oder die Frau die er anziehend ein fiktiver Charakter ist, zb aus einer Zeichentrickserie. Oder eine fiktive Freundin in seiner Vorstellungskraft.
"Wie weiß man, ob man homosexuell ist? Es gibt "weder an Charaktereigenschaften, noch an äußeren Merkmalen"?"
Sexualität und Geschlecht sind zwei paar Schuhe. Sexualität orientiert sich an einem Empfinden. Geschlecht (eigentlich) nicht.
Du vermischt hier (bewusst?) beides.
Ja, das ist in dem Fall definitiv bewusst. Eine klare Antwort auf diese sehr konkrete Frage wird man von dieser Person nicht bekommen. Aber auch von keiner anderen bisher hier.
Geschlecht (eigentlich) nicht.
Behauptest du.
Sexualität und Geschlecht sind zwei paar Schuhe.
Du weißt, was ein Vergleich ist?
Eine klare Antwort auf diese sehr konkrete Frage wird man von dieser Person nicht bekommen
die Antwort ist sogar sehr klar und ausführlich. Das einzige Problem: sie gefällt dir nicht.
Das einzige was du kannst ist irgendein Gerede über Homosexuelle, Mütter, etc. als angebliche Antwort zu präsentieren. Auch die Tatsache, dass man in einer Literatur zu finden kann, dass es ein biologisches Geschlecht und ein soziales Geschlecht geben soll ist keine Antwort auf die konkrete Frage: Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau.
Du kennst keine Antwort darauf, sonst hättest du sie längst gegeben, und es ist mir und den anderen Benutzern echt Leid deine verzweifelten Ablenkversuche zu lesen.
Es ist mir auch egal, ob du einfach nur trollen willst, oder ob du dir wirklich selbst einreden kannst dass sowas eine Antwort sein soll. Du bist völlig unglaubwürdig in diesem Thema, und hast daher keine Relevanz.
Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau.
Es gibt biologische, soziale und psychologische Unterschiede.
Biologische sind wohl klar?
Die 2 letzten Punkte hängen von Land, Kultur und Gesellschaft ab.
Auch das dürfte wohl klar sein.
Wo ist dein Problem?
Es ist offensichtlich, dass das schon wieder keine Antwort ist, sondern ein "kann man nicht sagen, kommt drauf an".
Daher NOCH konkreter:
Die 2 letzten Punkte hängen von Land, Kultur und Gesellschaft ab.
Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau, für dich hier, in Deutschland, der hiesigen Kultur, der hiesigen Gesellschaft?
Ich höre...
Soll ich dir ernsthaft weibliche und männliche Stereotypen für Deutschland aufzählen?
Aha! Du unterscheidest für dich also anhand von klischeehaften Stereotypen. Damit hast du die Frage tatsächlich beantwortet.
Du unterscheidest für dich
Das sind nicht MEINE Stereotypen von Geschlechterrollen, sondern jene einer Gesellschaft.
Wobei Geschlechterrollen nicht zwingend etwas über das jeweilige Geschlecht aussagen.
Ich nehme gerne einen Buchtipp zu dem Thema an - ich wüsste jetzt gar nicht, welchen Begriff ich dazu eingeben soll, der das Thema zusammenfasst.
Ich check das jetzt langsam. Das ist Teil dieser LGBTIQ-Ideologie. Darum hast du dich - als wir einmal diskutiert haben - auch über das "Gleichmachen" und Denken in der Kategorie "Mensch" geärgert, weil bei LGBTIQ ja Diversität scheinbar so wichtig ist.
Ich kann dir versichern, der normale (durchschnittliche) Mensch ist mit so einem Buch in der Hinsicht nicht unterfordert: Was ist eigentlich dieses LGBTIQ*?: Dein Begleiter in die Welt von Gender und Diversität : Becker, Linda, Wenzel, Julian, Jansen, Birgit: Amazon.de: Bücher
Vollkommen am Thema vorbei. Man weiß dass man Homosexuell ist, wenn man auf Männer steht das ist dir doch klar
Man weiß dass man Homosexuell ist, wenn man auf Männer steht das ist dir doch klar
man weiß, dass man trans ist, wenn man das andere Geschlecht ist, das ist dir doch klar
Und wie fühlt sich das andere Geschlecht? Du kannst nicht einfach alles over simplifyen
Und wie fühlt sich das andere Geschlecht?
Und wie fühlt es sich an, homosexuell zu sein?
Wie fühlt es sich an, ein Deutscher zu sein?
Du hast da wohl was verwechselt, ob man Schwul ist oder nicht macht man daran fest zu wem man sich hingezogen fühlt und nicht ob man sich schwul fühlt oder nicht 💀 (denkfehler) gleiches gilt für Deutsche. Wenn du Deutsch bist ist das so weil du es bist und nicht weil du dich einfach so fühlst. Es kann nicht jeder einfach sagen dass er sich Deutsch fühlt und es dann einfach sein. Deswegen ergibt das mit der Transsexualität auch noch nicht so viel Sinn.
und? Ich sehe nicht dass das irgendwas ändert. Man kann auch seine Staatsanwaltschaft verlieren, heißt nicht dass man nicht mehr deutsch ist
Kann man sich drüber streiten, die einen meinen man wäre nur deutsch wenn man einen deutschen Pass hat und die anderen sagen man müsse auch deutsches Blut haben
Das ist ja der Witz an der Sache.
Da haben die "Fortschrittlichen" jahrhundertelang für Gleichstellung der Geschlechter und gegen die sozialen Klischees Mann/Frau gekämpft. Und nun ist es soweit. Sie haben gewonnen. Man hat sich von der Idee entfernt, dass gewisse Eigenschaften und soziale Rollen pauschal einem bestimmten Geschlecht zugeteilt werden. Heute darf Mann Hebamme werden und Frau Soldatin. Und das ist gut so.
Aber was jetzt? Genau diese "Fortschrittlichen" leugnen jetzt, dass das Geschlecht eine biologische Gegebenheit ist, und greifen damit wieder auf die Klischees zurück, die sie so lange bekämpft haben. Denn was bestimmt das Geschlecht, wenn nicht die Biologie? Das "Gefühl", die soziale Rolle, der man sich gefühlsmaessig zuordnet. Also die guten alten Klischees, wie sich ein Mann oder eine Frau zu fühlen hat und welche Rolle er/sie in der Gesellschaft zu spielen hat.
Mit Klischees und Geschlechterrollen hat das rein gar nichts zu tun.
Es gibt verschiedene Merkmale, wobei du anscheinend nur die äußerlich sichtbaren betrachtest, während du das Gehirn außen vor lässt.
Zumindest kann man gewisse Tendenzen bei den Strukturen und der Aktivität erkennen.
Worum geht's bei dem ganzen Thema eigentlich unterm Strich? Warum wühlt das so auf?
Weil unsere Identität, also unsere Geschlechtsidentität weiblich ist. Das heisst wir fühlen, dass "wir selbst" ein anderes Geschlecht haben..
Jetzt stellt sich aber die Frage - wer ist "Ich"? "Ich" ist das, was überhaupt erst "Ich" denken kann: Unser Bewusstsein. Wir sind unser Bewusstsein, unsere Gedanken und Gefühle, unsere Persönlichkeit, unsere Erfahrungen und unsere Identität. Und diese Identität beinhaltet bei den meisten Menschen, dass man Mann oder Frau ist.
Bei uns ist es nun so, dass wir eindeutig fühlen, dass unsere Persönlichkeit, also wir selbst, einem anderen Geschlecht angehört, als unser Körper biologisch hat. Und da wir primär unser Bewusstsein sind und unser Körper nur etwas ist, das auch irgendwie dazu gehört, wird eben klar empfunden, dass der Körper "das unpassende Geschlecht" hat, und die Geschlechtsidentität das richtige Geschlecht ist.
Was ist der Unterschied zwischen einer weiblichen Geschlechtsidentität und einer männlichen Geschlechtsidentität?
Dass man sich bei einer weiblichen als Frau und bei einer männlichen als Mann identifiziert.
Was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
Was spielt das für eine Rolle? Beides sind soziale Konstrukte.
Wenn das so ist, dann kannst du doch sicher diese beiden sozialen Konstrukte beschreiben.
Wozu? Das hat mit deiner Frage und meiner Antwort darauf nichts zu tun. Du hast gefragt wie trans Frauen wissen, dass sie eine Frau sind und das habe ich beantwortet. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Das Geschlecht ist kein soziales Konstrukt, es gibt auch biologische Unterschiede Die Biologie kann Hormone, Emotionen und die körperliche Entwicklung beeinflussen, was wiederum das Verhalten und die Vorlieben beeinflussen kann.
Doch, ist es. Geschlecht ist ein soziales Konstrukt und wurde von der Gesellschaft geschaffen.
Erzähl keinen Schwachsinn, es gibt biologische Unterschiede und es gibt auch Sachen, die sozial sind
Hab ich nicht bestritten, und dennoch ist Geschlecht ein soziales Konstrukt.
Das was du sagst, ergibt keinen Sinn. Biologische Unterschiede. Kann auch das Verhalten bestimmen.
Nein, tun sie nicht. Ansonsten müssten sich alle Frauen und Männer gleich verhalten.
Nein, das stimmt auch nicht, was du sagst. Die Biologie kann kann auch das Verhalten beeinflussen, das heißt aber nicht, dass alle Männer und Frauen und alle Jungs und Mädchen sich gleich verhalten da verallgemeinerst du wieder Sachen. Es gibt bestimmte Verhaltensunterschiede, die bei Jungs häufiger auftauchen als bei Mädchen. Das habe ich bei meinem Kommentar vernünftig erklärt.
Es ist nicht falsch. Das ist biologisch Faktoren, ich habe mit vielen Biologen und Psychologen darüber geredet. Da muss ich einfach mehr damit beschäftigen als immer nur zu behaupten. Alles ist sozial.
Gespräche allein reichen nicht, um etwas als wahr abzustempeln. Es ist und bleibt falsch, bis du Quellen und Belege lieferst, die das bestätigen. Und am besten gleich wissenschaftliche Quellen mit Studien zusammen.
Wenn du nichts gescheites mehr zu sagen hast oder nicht in der Lage bist irgendwelche Quellen und Belege dafür zu liefern, ist die Diskussion hier beendet.
Ich muss dir gar nichts liefern, du kannst dich über das Thema besser informieren und nicht so einseitig und ideologisch sein, dann kapierst du das schon selbst.
Doch, wenn du etwas behauptest, liegt es auch in deiner Verantwortung diese Behauptungen auch zu belegen.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/biologie/maennliches-gehirn-weibliches-gehirn-ld.1324241
Und hier ist ein Buch über die Evolution. Und Kinder
https://www.kinder-verstehen.de/thema/mein-werk/meine-buecher/kinder-verstehen/
Ich habe dir schon mal gesagt, dass du aufhören sollst meine Texte zu klauen, ohne anzugeben dass du mich zitierst. Dir ist klar, dass Plagiat eine Straftat ist, oder...?
Doch das habe ich gemerkt. Du hast ein paar unbedeutende Wörter geändert, das ändert aber nichts daran, dass es meine Formulierungen sind. Verlink doch bitte einfach meine ursprüngliche Antwort in deiner Antwort.
Oder überleg dir selbst was. Du merkst doch, dass ich auf solche Fragen meist selbst antworte und auch gerne meine eigene Antwort kopiere.
An Charaktereigenschaften kann man es wohl nicht festmachen. Aber an äußerlichen Merkmalen natürlich. Männer und Frauen sehen verschieden aus. In seltenen Fällen kann man das aber nicht erkennen.
Es gibt aber Frauen, die sich nicht wie Frauen fühlen. Und Männer, die sich nicht wie Männer fühlen. Auch das ist selten. Das kann auch homosexualität sein. Muß aber nicht.
Wie sie es bemerken? Ja, die Frage ist berechtigt. Das ist meistens ein längerer Prozess. Sie bemerken dann einfach, das sie anders sind, als andere Männer oder Frauen.
Sie bemerken dann einfach, das sie anders sind, als andere Männer oder Frauen.
Jeder Mensch ist anders. Ich bin auch anders als andere Männer. Warum man dann aber seine biologische Gegebenheit hinterfragt deswegen ist mir jedoch schleicherhaft. Für mich scheint es wie ein Erklärungsversuch der Tatsache, warum man sich nirgends zugehörig fühlt. Es ist fast wie etwas religiöses, man braucht einen Grund, eine Antwort, einen Sinn, und sieht den in Gott/dem Thema Geschlecht.
Man kann durchaus definieren was der Unterschied zwischen Homosexuell und Heterosexuell ist, und was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
Man kann durchaus definieren was der Unterschied zwischen Homosexuell und Heterosexuell ist,
Das Wort homosexuell gibt es erst seit 1868. Auch das Konzept "sexuelle Orientierung" ist neu.
Bei zB einer Frau weiß man erst dann, dass sie eine Lesbe ist, wenn sie es von selbst sagt. Und dabei kann sie lügen. Die Wissenschaft kann das nicht belegen bzw widerlegen.
was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
Das Konzept "Frau" ist wie das Konzept "Mutter": mehrdimensional. Es gibt eine biologische Mutter, eine soziale Mutter (zB Stiefmutter) und eine theologische Mutter (zB Mutter Oberin).
Niemand schränkt heute "Mutter" nur auf Biologie ein.
Ich fragte nicht nach der Definition von "Mutter", ich fragte konkret: was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau?
Neuere medizinische Definitionen von Geschlecht sind multidimensional. Es gibt ein chromosomales, genitales, gonoduktales, gonadales (Keimdrüsen), psychisches und soziales Geschlecht (Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch).
Und in genau diesen Punkten gibt es Unterschiede.
https://www.pschyrembel.de/geschlecht/K08P4/doc/
Pschyrembel:
Es wurde insbesondere für die medizinischen Berufe konzipiert. Im deutschen Sprachraum erlangte „der Pschyrembel“ eine Bedeutung für den medizinischen Sprachgebrauch, wie sie der Duden für die allgemeine deutsche Sprache hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pschyrembel_(Medizinisches_W%C3%B6rterbuch)
"Es gibt aber Frauen, die sich nicht wie Frauen fühlen. Und Männer, die sich nicht wie Männer fühlen. Auch das ist selten. Das kann auch homosexualität sein. Muß aber nicht."
Sexualität und Geschlecht sind zwei paar Schuhe.
Wie sollte man mit Menschen umgehen, die sich falsch fühlen in einem:
weißen/schwarzen/kleinen/großen usw.... Körper...
die sich als Adeliger fühlen, in einem normal bürgerlichem Körper geboren wurden...
Ist es nicht richtiger den Menschen beizubrigen, sich so zu akzeptieren, wie sie sind, anstatt, dass man sie zu etwas umformt, was sie sowieso NIEMALS sein werden?
Das Leben ist halt kein Wunschkonzert.
Ich verstehe, dass die Transmenschen ein psychisches Problem haben, um welches sich gekümmert werden muss, aber dass daraus solch eine Bewegung mit einem SEHR fragwürdigem Lösungsansatz entsteht, das sehe ich kritisch.