Als zwei Wörter. Mit Pause dazwischen.

Das macht jeder so, du merkst es nur nicht...

Niemand sagt "Spiege-lei". Da ist eine klare Trennung zwischen Spiegel und ei.

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worüber redest du jetzt? Über feminine Männer? Oder über trans Frauen?

Zu Transpersonen kann ich nur sagen: Man wird einfach von der Gesellschaft nicht ernst genommen, wenn man als trans Frau nicht sehr feminin ist, oder als trans Mann nicht sehr maskulin. Ich habe als Jugendlicher ständig Sätze gehört wie "so sind Männer nicht, das musst du noch lernen!". So ein Mist. Da sollte man sich nicht wundern, dass viele transpersonen dann klischeehaft werden weil sie einfach nur ernst genommen werden wollen.

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Ich hab kein Problem mit dem *innen

Es wird als nervig wahr genommen weil der Mensch keine Veränderungen mag und sich davon bedroht fühlt.

Genau so wie Menschen es nervig finden, dass sich Leute gegen Tierquälerei einsetzen und die Unterstützung dieser kritisieren. Macht auch gar keinen Sinn, sich darüber auf zu regen.

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Mein Tipp:

erkläre genau wie du dich fühlst, ohne das Wort nicht-binär zu benutzen. Deine Familie wird vermutlich eh nicht genau wissen, was das heißt und höchstens Vorurteile damit verbinden.

So hast du die beste Chance, verstanden zu werden.

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Das würde ich

Oh ja bitte. Ich kenne viele Feminist*innen und hatte an einigen auch schon mal Interesse.

Ich finde es schön, wenn Menschen Gerechtigkeit vertreten, also am besten natürlich eine sehr ähnliche Weltanschauung und Moralverständnis haben wie ich. Das ist sehr wichtig für eine Beziehung.

Besonders attraktiv finde ich es, wenn sich Menschen für das was wir für gut und richtig halten, auch einsetzen.

Btw. Feminist*innen sehen üblicherweise anders aus als auf deinem KI Bild... wer hätte das gedacht.

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Ist mir egal

Ich bin zwar tief in der queeren szene, trotzdem habe ich aber bisher nicht viel davon mitbekommen.

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Nein, weil

Tiere möchten genau so wenig sterben wie Menschen.

Tiere leiden genau so Todesqualen, wenn sie unbetäubt mit aufgeschnittener Kehle ausbluten, wie Menschen.

Wenn nicht das Leid der Opfer entscheidet, ob eine Tat vertretbar ist, was bedeutet Moral dann überhaupt noch? Wofür sind wir dann empathiefähig?

Jedes Jahr werden in Deutschland ca 76 Mio Tiere bei der Schlachtung fehlbetäubt. Sie erleiden Todesqualen [Quelle]

Millionen weitere Tiere sterben in Deutschland bereits in der Haltung elendig an Krankheiten und Verletzungen. Allein bei Schweinen betrifft das 13 Millionen. Ihre Leichen landen im Müll! [Quelle]

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Mir wurde von Ärzten & Endokrinologen gesagt, dass Testosteron die Fruchtbarkeit bei den meisten nicht schädigt und man üblicherweise keine verminderte Chance hat schwanger zu werden, wenn man Testosteron wieder absetzt.

Btw selbst wenn man seit Jahren ununterbrochen testo nimmt, ist ein Eisprung nicht ausgeschlossen. Testo ist also niemals ein geeignetes Verhütungsmittel.

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Wir müssen nicht davon leben, Tiere massiv zu quälen.

Ja, es ist nicht möglich, zu leben, ohne Leid zu verursachen. Sollten wir deshalb komplett auf Moral scheIßen? Uns für den eigenen Genuss dafür entscheiden, andere Individuen zu züchten nur um sie gegen ihren Willen zu töten?

Und wenn ja, was spricht dann überhaupt noch dagegen, egal wem egal welche Gewalt aus purer Lust anzutun?

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Nach dem Vornamen fragen, hoffen dass er eindeutig ist. Oder fragen, welche Pronomen die Person benutzt

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Ja, obwohl ich vegetarisch/vegan bin

Veganismus ist eine Haltung gegen Tierquälerei. Für die Herstellung von Tierprodukten wie Milch, Eier, Fleisch etc werden Tiere massiv gequält. Auf diese Produkte können wir verzichten. Tierprodukte zu kaufen ist also eine Entscheidung für Tierquälerei. Darum tun Veganer das nicht.

Sofern es Fleisch gibt, dass 100% ohne Ausbeutung oder Grausamkeit an einem Tier hergestellt wurde, wäre es vegan.

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Weder das Aussehen eines Menschen (Einfluss durch hormone) noch sein biologisches Geschlecht (kaum änderbar) definiert, wer man ist.

Durch eine Hormontherapie wechselt man sein Geschlecht nicht. Transmänner sind Männer, egal ob sie Testosteron nehmen, oder nicht.

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Das so zu empfinden ist nicht transphob. Sofern man die person dennoch als richtige Frau/richtigen Mann ansieht.

Es so auszusprechen ist höchstes unsensibel

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Ja, natürlich.

Das "wirklich" in der Frage bedeutet ja, dass die gefragt Person bereits eine Antwort gegeben hat (vermutlich eine Region in Deutschland), mit der der Fragesteller jedoch nicht zufrieden war.

Mit dem "wirklich" wird einem Menschen, nur weil er nicht typisch deutsch aussieht, aber eine deutsche Staatsbürgerschaft hat und auch hier aufgewachsen ist, abgesprochen, ein Deutscher zu sein.

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Lernen, sich selbst so gut zu finden, wie man ist.

Ich habe nicht mal einen Schwanz und trotzdem keine Probleme damit, heterosexuelle Frauen und schwule Männer zu daten. Ich bin auch nicht sehr groß und sehe nicht aus wie ein Model, sondern normal. Als Handwerker bin ich zudem nicht gerade reich.

Hört auf rum zu heulen.

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