Wie werden Depressionen diagnostiziert?
6 Antworten
Wenn du eine richtige Diagnose haben möchtest, musst du dich an einen Psychologen wenden. Dort kannst du einfach so hingehen, kannst dir aber auch eine Überweisung vom Hausarzt holen.
Man selbst kann auf jeden Fall einen Verdacht auf Depressionen haben, aufgrund verschiedener Symptome. Diagnostizieren kann das aber nur ein Psychologe.
Dann nehme ich das zurück. Damit wollte ich nur aussagen: Eine Selbstdiagnose ist nicht ausreichend und kann schlichtweg falsch sein.
Damit wollte ich nur aussagen: Eine Selbstdiagnose ist nicht ausreichend und kann schlichtweg falsch sein.
D*accord! Wenn man den Verdacht auf Depression hat, sollte man zuerst zum Hausarzt. Der kann ggf. auf körperliche Symptome testen (z.B. eine Schliddrüsenfehlfunktion kann auch depressive Symptome erzeugen) und der überweist einen dann weiter.
Die Überweisung braucht dieser aber gar nicht ausstellen. Jedenfalls bringt diese nichts.
Der FS muss dann "einfach" einen Termin bei einem Psychiater oder Psychotherapeuten machen (beide dürfen anerkannt Diagnosen stellen). Bei notwendiger Therapie übernimmt der Psychotherapeut die Psychotherapie, wenn Medikamente nötig sind bleibt allerdings auch ein weiterer Besuch beim Psychiater nicht aus!
Der Psychologe stellt dir diverse Fragen u. gibt Dir Fragebögen mit. Um eine Depression zu diagnostizieren muss der Zustand eine bestimmte Zeit anhalten z.B 3-6 Monate.
Du musst einen Fragebogen ausfüllen
Lies mal hier nach: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression/diagnose-der-depression
wie wird das diagnostiziert.......dazu gibts wohl mehrere Meinungen. Ein Hausarzt kann das mal eben nebenbei diagnostizieren- wie auch den modernen Burn out.
Modekrankheit, wie auch ADS, ADHS zuvor.
Das hat mit echten Krankheitsbildern nichts zu tun. Dazu gehört Diagnostik. Und die ist nicht in 2,3 Sitzungen abgetan.
Sowas kann nur ein wirklich ausgebildeter Mediziner. Psychologe, Psychiater
Üblicherweise diagnostiziert das ein Psychiater, der Psychologe macht unter Umständen eine Therapie (wenn er die Zusatzausbildung hat), aber die Diagnose macht normalerweise ein Arzt.
Viele Psychologen arbeiten nebenbei gesagt auch gar nicht in therapeutischen Berufen.