Therapeutin Ist dumm?

5 Antworten

Geh zu einem Psychiater/Neurologen und lasse Dich testen.

Seit wann dürfen denn Therapeuten Medikamente verordnen? Ist sie noch zusätzlich Ärztin?


Nuklearkrieg 
Beitragsersteller
 07.10.2019, 19:22

Ja sie ist auch Ärztin.

Wenn du dich bei ihr nicht gut aufgehoben fühlst - was ich bei dem, was du beschreibst, gut verstehen kann - ja, dann solltest du auf jeden Fall einen anderen Therapieplatz suchen.

Da ich dein Alter nicht kenne, wenn du alt genug bist, bist du auch mündig genug.

Mach dich nicht zur Sklavin deiner Therapeutin.

Es gibt kein Gesetz das dich Zwingt ein Medikament zu nehmen das dir nicht hilft.

Für Ärzte ist das die Konfortabelste Methode mit ihren Patienten umzugehen. Ihnen einfach ein Medikament zu verschreiben.

Denn deine Therapeutin bekommt ihren Lohn ob du gesund wirst oder nicht. Zudem Krank hilfst du ihr mehr.

In der Regel sind Therapeuten nicht an der Gesundung ihrer Patienten interessiert, sie sind Therapeuten weil sie selbst fragen hatten zu ihrem Leben mit dem sie nicht zurecht kommen.

Wie den Menschen Helfen interessiert sie nur wenig.

Dann haben sie eine Ausbildung und können dank ihrer Diplome, diplomiert Menschen missbrauchen.

Also ich nenne Menschen für Geld hinzuhalten, ihnen mit schönen Sprüchen ein Gutes Gefühl zu geben während sie in Abhängigkeit sind und dafür noch Geld zu erhalten, Missbrauch.

Höre auf dein Inneres auf dein Gefühl.

Nimm dich selbst ernst.

Aber eines bedenke immer.

Damit du gesund wirst braucht es zwei.

Der Arzt muss dir helfen wollen.

du musst deinen dir helfen wollen.

Wenn du nicht bereit bist dienen Teil beizutragen kann dir der Arzt nicht helfen.

Wenn der Artzt seinen Teil nicht beitragen will, dann kannst du dir nicht helfen.

Also such dir jemanden der dir helfen will und nicht nur Medikamente verabreichen.

Nur zu deiner Information.

Es dauert zwei Monate um verhalten zu ändern.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Vorsicht! Bei ADHS sind leider viele Ärzte sehr freigebig mit den Medikamenten, die durchaus schwere Nebenwirkungen haben können. Eine gute Diagnostik dauert und umfasst definitiv auch objektive Testverfahren zur erfassung der Aufmerksamkeit und kognitiver Fähigkeiten. Ich rate dir, einen anderen Arzt bzw Therapeuten aufzusuchen und dich von diesem beraten zu lassen. Es sollten vor allem wichtige Differenzialdiagnosen ausgeschlossen werden.

Was die wechselwirkung Depression/ Methylphenidat angeht, so ist dies eine relative Kontraindikation und bedarf der Abwägung des Arztes und ggf einem engmaschigeren Überwachungsplan.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Psychologiestudium