Wie wählt ihr eure Lottozahlen aus?

5 Antworten

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Gar nicht. Diese zeit- und geldvergeudende Beschäftigung ist nur für einen gut: Den Veranstalter! Von sämtlichen Einnahmen werden nur 50% an Gewinnen ausgeschüttet. Das bedeutet nach Adam Riese, dass er Woche für Woche selber sämtliche Gewinne einsackt! Kenne kaum etwas, was ungerechter zugeht !

Außerdem ist gewonnenes Geld niemals so gut wie Erarbeitetes. Hat man sich das Geld sozusagen im Schweiße seines Angesichts selber verdient, besitzt selbst ein Kleinstbetrag für einen schon viel mehr Wert.

Ganz zu schweigen davon, dass schnöder Mammon ohnehin nicht glücklich macht.

Viele Lottogewinner lebten anschließend über ihre Verhältnisse und fristeten später ihr Dasein im Obdachlosenasyl.

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 - (Geld, Glaube, Lotto)
TimeosciIlator  03.02.2018, 21:47

Freut mich sehr, dass Dir meine Antwort gefällt, obwohl ich eine derartige Kritik geübt habe.

Dankeschön für das Goldene Sternchen... :)

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zufällige Zahlen

Manchmal auch Zahlen wie Geburtstag und -Monat, Alter, Uhrzeit beim Ausfüllen des Scheins. Dann allerdings nicht alle 6 Zahlen sondern maximal 3, der Rest zufällig.

Als Superzahl wird entweder einfach irgendein Lottoschein genommen (spiele klassisch im Kiosk), also zufällig, oder die letzte Ziffer des Datums, heute (30.1.) also die Null.

Ich beteilige mich nicht am Glücksspiel.

Da Du auch GLAUBE getaggt hast, hier ein biblischer Hinweis. Einige Israeliten (Volk Gottes) beteiligte sich v. u. Z. an heidnische Bräuche. Zum Beispiel versammelte man sich am Jahresende an einem Tisch, der mit vielen verschiedenen Delikatessen und Süßwein gedeckt war. Das war kein normales Familientreffen. Es war eine religiöse Zeremonie zu Ehren von zwei heidnischen Gottheiten.

Der Prophet Jesaja sagte, wie Gott ihre Untreue ansah: „Ihr aber seid es, die Jehova verlassen, die meinen heiligen Berg vergessen, die für den Gott des ‚Glücks‘ einen Tisch herrichten und die für den Gott des ‚Schicksals‘ gemischten Wein einfüllen.“

Sie glaubten, die Jahresernte hinge nicht vom Segen Gottes ab, sondern davon, den „Gott des ‚Glücks‘ “ und den „Gott des ‚Schicksals‘ “ zu besänftigen. Gott missfiel, dass sie eher dem Zufall vertrauten, als seiner Leitung. Er bestrafte sie dafür (Jes. 65:11, 12).

Ich habe gelernt, nicht auf Glück im Leben zu vertrauen, sondern auf Gott.

Ich spiele kein Lotto.

Aber wenn ich es täte, dann würde ich einen Pseudozufallszahlengenerator verwenden.

Spontan ohne Vorplan