wie viel Leistung sollte der Kessel haben?

4 Antworten

Das kann nur der Meister der Heizungsfiema erechen den du willst ja nichst was zuviel Leistung hat oder zu wenige den an beiden sind die firmen schon pleite gegangen!

Hier mal ein Paar Daten die die Firma haben muss!

Die Baupläne damit jeder Raum einzel berechnet werden kann !

Dan Jedes material egal ob fersten oder Mauerwerk oder sogar den Fußboden egal ob beton oder Holzboden!

Dan noch jede art der Isolierung bzw der Wäremdämmung und auch da muss er wissen womit!

ZU jedem dieser Materialen muss er den Wäremüberganskoeffiezent berechnen!

Das ist aber noch nicht alles den dan muss er die Rohrleitung berechnen und auch die Wärme verluste und auch die Leistung der pumpe berechnenen !

Alles zusamen gibt die KW zahl des kessel an!

Und nein es gibt bis heute eine Software die das berechnen kann das muss man alles von Hand auch heute noch machen!

Auch solle der heizungsmeister wissen falls ihr den dach speicher später mal ausbauen wollt den dan muss er etwas höher die kw zahl berechne!

Ein Raum zu berechnen ist 1-2 DINA 4 Seiten lang!

Ein kessel in einem normalen 4-6 Familienhaus kann von 10-25 alles an kw haben bei 25 sind da aber mehr Wohnungen !

Pie mal daumen geht auch nicht damit schdet sich die firma nur selber und du zahlst viel zu viel wen die kw zahl zu hoch ist!

Das ist wieder so eine typische Spekulationsfrage. Völlig ohne Zusammenhänge gestellt, bzw nur einen einzigen!

Die bisherige Frage hatte immer nur einen hauptsächlichen Aspekt. Die Wärmeleistung hatte mindestens zu groß zu sein, dass es bei einer Aussentemperatur von minus 20 Grad im Haus noch 20 Grad warm werden konnte!
Um diesen "Anspruch" bedienen zu können wurde sogar 300 % Überdimensionierung Standart!

Nur, solange super an solcherlei Angst-Argumentation verdient wird, so lange ändern die Profiteure nichts, rein gar nichts!

Die Profiteure äußern nichtmal reale Zahlen, Zusammenhänge! In meistens nicht mal 7 Tagen einer Heizperiode wären 100 % Wärmeleistung notwendig!

In 256 Tagen einer Heizperiode werden maximal 30-40 % der immer so gerne veranschlagten Leistung von 20-25 KW nötig! Hörst Du oder kannst du solcherlei bei den üblichen Vermarktern und Profiteuren lesen? Nee, garantiert nicht.

In 256 Tagen einer Heizperiode wären also nur rund 7 KW Heizleistung nötig! Welche Anlagenform könnte so tief überhaupt bedienen, welche Hersteller bieten solch niedrige Leistungen an? Selbst wenn du Fragen dieser Art stellst, wirst du meistens zu hören oder zu lesen bekommen, mindestens 20 KW seien nötig.

Deswegen solltest du eine Menge gründlicher hinterfragen, die bisher üblichen Verkaufsargumente als das betrachten, was sie sind, bzw wem sie "dienen".
Gehen wir mal von 6-7 KW nötiger Leistung aus, und es wird an sagen wir 4 Tagen kälter als -15 Grad und die Heizung kann die nötige Wärmeleistung nicht bedienen.
Wäre das eine Katastrophe? Nee, ich würde diese 4 Tage notfalls mit Stromheizungen abfangen, denn es muss nicht überall im Haus 20 Grad sein, und die Kosten beziehen sich dann auf diese 4 Tage!

Was sollte in deiner Frage berücksichtigt werden? Die nötige Leistung für die meiste Zeit, oder die Leistung die in 1,5 % der Heizzeit notwendig "werden könnte"?

also bei einem neubau ist schon mal von einer sehr guten isolierung auszugehen. wenn man es auf die spitze treibt, braucht man theoretisch garkeine heizung mehr (passivhaus)

so groooob über den daumen gepeilt würde ich sagen, 20 kW reichen aus. wahrscheinlich noch viel weniger. aber wenn die warmwasserverorgug auch über den kessel zu erfolgen hat, wäre etwas leistungsreserve schon nicht verkehrt.

übrigens würde ich drüber nachdenken, zur heizungsunterstütuung und warmwasserversorgung eine solarthermische anlage zu planen. gerade in verbindung mit einer fussbodenheizung und dem daraus resultierenden relativ niedrigen bedarf an vorlauftemperatur eine echt lohnenswerte angelgenheit.

lg, anna

Der Kessel hat keine Leistung, nur Volumen. Wenn es ein Hexenkessel ist, hat er evtl magische Kräfte.

Falls du die Leistung deiner Heizung meinst, das muss man ausrechnen. Wichtig ist der Wärmebedarf den du hast. Entweder schaust du auf den Energieausweis, oder errechnest es. Ist sogar recht einfach, es gibt da Tabellen und genaue Vorschriften. Nach der enev darf man Wärmepumpen sogar bis zu 20% unterdimensionieren. Das hat den Vorteil das sie konstant durch läuft und nicht taktet