Wie viel Ampere kommen aus der Steckdose?
Hallo, also aus einer normalen Steckdose kommen ja 230V. Aber wie viel Ampere kommen da raus. Weil in der Schule haben wir gelernt, das Volt immer auch Ampere macht.
11 Antworten
Normalerweise sind die "normal" Steckdosen mit 16A abgesichert
Da die Steckdosen meistens mit 16 Ampere abgesichert sind bedeutet das, dass 16 Ampere anliegen. Ist doch logisch. Sobald ein Gerät mehr verbrauchen würde, würde die Sicherung durchbrennen.
Wenn du nicht helfen kannst schweig doch bitte, danke!
Das versteht der Fragesteller aber nicht so. Der versucht erst den Zusammenhang von "Volt und "Ampere" zu verstehen: "Weil in der Schule haben wir gelernt, das Volt immer auch Ampere macht."
Wo steht, dass er den Zusammenhang von Volt und Ampere verstehen möchte?
Die Frage lautet, wie viel Ampere aus der Steckdose kommen. Mehr nicht!
Und das sind je nach Sicherung 16 Ampere.
Was du zitierst ist lediglich eine Information, was er in der Schule gelernt hat.
Fragesteller: „….. also aus einer normalen Steckdose kommen ja 230V. Aber wie viel Ampere kommen da raus.“
Aus der Steckdose kommen keine Volt, aus der Steckdose kommen auch keine Ampere. An der „normalen Steckdose“ liegt eine Spannung an von 230 V. Über den Anschluss der „normalen Steckdose“ kann ein Strom fließen. Die jeweilige aktuelle Stromstärke, gemessen in Ampere, ergibt sich aus dem Widerstand des angeschlossenen Verbrauchers. Aus Sicherheitsgründen ist die Stromstärke mittels Leitungsschutz-Sicherung üblicherweise auf 16 Ampere begrenzt.
SchinichiKudo: „…. bedeutet das, dass 16 Ampere anliegen“.
Nein! Ampere liegen nicht an, Stromstärken liegen auch nicht an. Strom kann in unterschiedlichen Stärken fließen und kann auch begrenzt werden. Die Vorstellung von „anliegenden Ampere“ gründet sich auf mangelnde Grundlagenkenntnisse, und die gilt es hier zunächst auszuräumen!
Die lehrhafte Anbiederung an die fehlerhafte Wortwahl als entschuldigende "Verständlichmachung" verstößt gegen eine elementare Grundregel der naturwissenschaftlichen Didaktik!
Wie viel "Ampere" die "Volt" aus der Steckdose machen hängt davon ab, welches Gerät (Widerstand) du anschließt.
Wenn du einen großen Widerstand anschließt fließt nur wenig Strom. Bei einem kleineren Widerstand fließt mehr Strom. Wenn der Widerstand zu klein wird, wird der Strom so groß, dass die Sicherung auslöst. (Soweit ich weiß bei 16 A. Bitte korrigiert mich, falls die Zahl falsch sein sollte.)
Das alles folgt der Regel U = R * I.
"Weil in der Schule haben wir gelernt, das Volt immer auch Ampere macht."
Wenn das so ist, dann habt Ihr in der Schule weder eine deutsche Sprachgestaltung oder Rechtschreibung, noch einen physikalischen Zusammenhang gelernt. Da solltest Du besser zu Hause bleiben, dort lernst Du wohl nur Unsinn!
Aus der Steckdose kommen auch keine Ampere und keine Volt. Bei den Steckdosen, die an unserem öffentlichen Versorgungsnetz angeschlossen sind, liegt eine Spannung an von 230 V. Wenn an der Steckdose ein Elektrogerät (Verbraucher) angeschlossen wird, dann liegt auch in dessen Anschlusskabel die Spannung von 230 V an. Die Stromstärke in Steckdose, Anschlusskabel und Verbraucher beträgt bei ausgeschaltetem Gerät 0 Ampere. Nach dem Einschalten fließt da ein Strom, dessen Stärke sich nach dessen Leistung richtet: Stromstärke = Leistung durch Spannung.
Die Leitungsschutzsicherung begrenzt aus Sicherheitsgründen die Stromstärke meistens auf maximal 16 A in den Haushalten.
wie kann man so von sich selbst so überzeugt sein wenn man doch von nichts einen plan hat. beide deiner Beiträge sind absoluter Blödsinn. Gequatsche ohne was zu sagen, Dünnpfiff aller höchster Güte und das sind immer noch nicht die treffenden Worte.
Ganz genau genommen ist Strom = fließende Elektronen. Die Anzahl der Elektronen wird in Ampere abgegeben. Ampere = Einheit des Stroms = Anzahl fließender Elektronen (für dompfeifer extra betont Strom ist Stromstärke). Diese kommen aus der Steckdose raus, fließen über den Verbrauchen und fließen wieder rein. Soviel mal zu aus der Steckdose kommt nichts raus. Und das können die sogar in beide Richtungen, in Deutschland bei einer Stromnetzfrequenz von 50 Hertz sogar 100 Mal pro Sekunde. Also 50 x links, 50 x rechts, das nennt man Wechselstrom, eine Stromrichtung wäre dann Gleichstrom.
Stromstärke = Leistung durch Spannung also I = P/U Richtig
Aber Stromstärke = Spannung durch Widerstand also I = U/R und nun?
Also ohne Spannung U kein Strom I. Spannung wird durch 2 unterschiedlich hohe elektrische Potentiale erzeugt, je höher die Differenz um so höher die Spannung. Die erzeugte Spannung setzt elektrische Ladungen in Bewegung, das nennen wir Strom. Wieviel Ladungen bewegt werden hängt vom Widerstand und der höhe der Spannung ab = Volt macht Ampere!!!! Die elektrische Leistung wiederum ist ein Produkt aus Spannung und Stromstärke. Einheit Leistung = Watt
1 Watt = Voltampere (VA), also ohne Spannung und Stromstärke auch keine Leistung.
Im übrigen die Spannung kommt auch aus der Steckdose. Sie liegt da mit 230V an, geht zum nächsten Verbraucher und fällt da ab, je nach Verbraucher ist die Spannung da dann niedriger. Und noch was, der Strom fließt ziemlich langsam. Bei 230V und einem normalen Kupferdraht fließt der Strom 0,5 mm/Sekunde. Das was den Strom mit Lichtgichtgeschwindigkeit ans Ziel bringt, ist die Spannung. Nur so nebenbei Lichtgeschwindigkeit im Kupferkabel liegt etwa bei 200.000 Kilometer in der Sekunde.
Man man man ich hab mich zwar oben schon über dich aufgeregt, aber du bist echt die Krönung, Dumm wie Stulle und trotzdem eine riesen Klappe und Einsicht das du keine Leuchte bist, wahrscheinlich = 0
"dessen Stärke sich nach dessen Leistung richtet" Die Stärke des Strom richtet sich nach der Leistung des Strom. Also das muss man erstmal auf sich wirken lassen, anders gesagt je schneller mein Auto fahren kann um so stärker wird der Motor, oder um so mehr Energie mein Fernseher verbraucht um so stärker wird die Stromzufuhr. Müsste der Fernseher dann nicht schon an sein und Leistung erzeugen, woraus dann wiederum Strom entsteht?! Wer weiß beim Urknall wurden ja unsere physikalischen Gesetze geschaffen und theoretisch ist es möglich das es andere Universen mit anderen P-Gesetze gibt. Könnte ja irgendwo vielleicht so sein. Da bekommt man dann in der Schule erst die Note und schreibt dann die Klausur.
PS. komm mir jetzt nicht mit Rechtschreibung, die kann ich wenn ich will!
So eine Steckdose hat 2 Buchsen. Aus einer fließt der Strom heraus und in die andere wieder hinein. Das erfolgt über Drähte zu einer Lampe, einem Radio usw.
Die abgesteckten Geräte haben eine bestimmte Leistung und daraus kann man den Strom berechnen.
Leistung = Spannung x Strom ->
Strom = Leistung / Spannung
Als Formel: l = P / U
Rechne selbst welcher Strom fließt, wenn eine 100Watt Glühlampe angeschaltet ist.
Der Strom ist aber nicht unbegrenzt. Bei großen Strömen würden die Leitungen zu warm werden, die Isolation schmelzen oder verbrennen. Das wird durch Sicherungen verhindert. In einem Radio findet man z.B. 1A Sicherungen. Im "Sicherung späten" 6A, 10A, 16A und als Hauptsicherungen auch 25A ....
Jedes Volt lässt so auch Strom fließen, wenn ein Verbraucher angeschlossen ist.
Ist keiner daran, dann fließt auch kein Strom.
Weil in der Schule haben wir gelernt, das Volt immer auch Ampere macht.
Also die Wortwahl ist etwas merkwürdig.
In einem geschlossenen Stromkreis hängen Strom (Ampere) und Spannung (Volt) über das ohmsche Gesetz zusammen. Nämlich Spannung = Widerstand * Strom (U = R* I).
'Strom' kommt aus der besagten Steckdose also nur dann, wenn Du einen 'Verbraucher' anschließt. Und zwar zunächst beliebig viel (d.h. nur durch den Widerstand der Leitungen bis zum E-Werk begrenzt). Da man das aber - aus Sicherheitsgründen - nicht will, gibt es Sicherungen (im Sicherungskasten). Diese Sicherungen unterbrechen den Stromkreis bei Überlast - d.h. wenn der Strom zu groß wird.
Das sind - bei einer normalen Hausinstallation - 10 bzw. 16A .
Nach der Sicherung war aber hier gar nicht gefragt! Jetzt ist der Fragesteller noch mehr verwirrt als vorher!