Wie verziehe ich das meinem Vater?

4 Antworten

Ohne Kenntnis der Vorgeschichte kann ich mir dazu kein Urteil erlauben.

Vermutlich könnte ich den Grund aus deinen vielen Anderen Fragen heraus filtern, warum er dich nicht mehr bei sich wohnen lassen will.

Vergib ihm, das macht das Leben leichter. Vergiss aber nicht, welche gemeinsame Zeit zu diesem Ereignis geführt hat.

Du solltest erwachsen genug sein, um Dein eigenes Leben zu führen.

Vielleicht möchte Dein Vater Dich zu mehr Sekbständigkeit zwingen.


Stellwerk  27.07.2023, 18:00

Naja, er hat seinem Vater schon vorgehalten, dass dieser Schuld an seinem elenden Leben sei und Schuld für all sein Unglück hat, weil er in die Mutter "reingespritzt" hat.

Warum sollte man so einen Sohn im Haus haben wollen...?

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WanderlustWiz 
Fragesteller
 27.07.2023, 18:19
@Stellwerk

Maike warum behauptest du so etwas? Was soll dieses psychologische Spiel? ICH liebe meinen Vater und darf ihn nicht auch noch verlieren.

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WanderlustWiz 
Fragesteller
 27.07.2023, 20:06
@Stellwerk

Ich kann genau wie du Schwachsinn verbreiten. Mareike. Und alle Welt glaubt mir wie dir

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Stellwerk  27.07.2023, 20:15
@WanderlustWiz

Deine Folgefrage sagt ja nur eins: Entweder lüge ich eben nicht oder Du trollst nur rum.

Aber das hatten wir ja auch schon soooo oft - klare Worte, Fakten fürs ganze Bild, ein wenig Kritik an Deinen Accounts und Fragen und Du drehst völlig hohl.

Ich kann Deinen Vater schon verstehen.

Vielleicht hat er ja auch keinen Bock, seine Bude durch Dich so zu verwahrlosen zu lassen, wie Du es hier vor einigen Tagen gepostet hast.

Fakt ist, dass Du Deinem Vater das Verwehren des Bei-ihm-Wohnens nicht verzeihen musst, weil er es Dir schlicht nicht schuldig ist.

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Das lässt sich nicht beantworten weil hier keiner die Gründe kennt. Vielleicht zu wenig Platz, zu oft Streit? Hast du Miete gezahlt und Geld für Essen? Verzeihen kannst du ihm nur, wenn seine Gründe nachvollziehbar sind. Was würdest du machen als Vater mit einem Sohn wie dir?

Verzeihen? Eher sollte man es akzeptieren. Denn dein Vater hat diese Entscheidung garantiert nicht ohne einen Grund getroffen.