4 Antworten
Nenne ihr vorteilhafte Gründe, wofür es gut wäre oder z.b das du dich einsam fühlst und dieser Hund das ändern würde.
Und vor allem versprech ihr, dass du dich um ihn kümmern wirst.
Und sprech sie drauf an, wenn sie gut drauf ist, gibt dem ganzen noch eine höhere positive Chance. Und ganz wichtig: bleib ruhig. Nicht zickig werden, wenn sie erneut Nein sagt. Akzeptier es erstmal und sag ihr, dass es dir wirklich helfen würde und das es schön wäre, wenn sie es sich überlegt.
Viel Glück und geb nicht auf. :)
Lg
Ist dir bewusst das du den Hund das erste Jahr NIE allein lassen darfst, danach nur 5 Stunden am Tag?
ist dir bewusst das ein Hund absolut viel dreck macht, und anstrengend ist?
ist dir bewusst das du VIEL Geduld brauchst, und den Hund niemals für irgendwas anmeckern darfst, weil ALLES was er falsch macht deine Schuld ist?
ist dir bewusst wie schwer es ist einen Hund (vor allem wenn man keine Erfahrung hat) zu erziehen?
ist dir bewusst das ein Hund sich nur mal was brechen brauch und ihr schon 3000€ beim TA bezahlen müsst?
ist dir bewusst das ein Hund kein Kuscheltier ist, und er möglicherweise kein kuschelhund wird, und das man das akzeptieren muss und den Hund deswegen nicht einfach ersetzten kann?
ist dir bewusst das das Futter eines Hundes im Monat je nach Gewicht 20-200€ kostet?
ist dir bewusst das du TÄGLICH 10-15 Jahre lang 3 Stunden mit dem Hund rausmusst, und er bis an sein Lebensende bei euch bleibt, und du ihn nicht einfach irgendwann keine Beachtung mehr schenken kannst, und das 15 JAHRE lang?
wenn ja, dann nenne deinen Eltern was du mit dem Hund vorhast, und warum du einen Hund haben möchtest
Na gar nicht. Entweder alle Familienmitglieder sind einverstanden, oder es gibt keinen Hund. Du gehst ja sicherlich noch zur Schule. Was passiert, wenn du eine Ausbildung beginnst z.B. und den Hund höchstwahrscheinlich nicht mitnehmen kannst? Der kann nicht jeden Tag 8-10h allein bleiben. In äußersten Ausnahmefällen vielleicht mal an einem Tag, aber das ist auch eher nicht empfehlenswert. Der Hund lebt vielleicht 15 Jahre und noch länger. Am Ende hat die Mutter den Hund am Hals, den sie gar nicht wollte. Auch wenn sie ihn in der Zwischenzeit liebgewinnen sollte, wird sich der Hund ja voraussichtlich an dich binden, wenn du dich vorrangig kümmerst. Das ist suboptimal...
Ist wahrscheinlich eher schwierig aber geb nie auf und zeig ihr,dass du wirklich einen Hund möchtest, auch wenn es lange dauert.Und bereite mal so eine richtig gute Präsentation vor,weshalb du einen Hund bekommen musst oder solltest.Und mach mit ihr vlkt so eine Art "Vertrag " aus ,indem ihr abmacht,wer die Sachen übernimmt wie Gassi usw.,wenn ihr ein Hund bekommt.Oder sag ihr,dass du irgendwo eine 1 schreibst extra für den Hund,dann lernst du mega fleißig und schreibst eine 1 und deine Mutter wird sehen,dass du es wirklich ernst meinst und wirklich einen willst.Ich drücke dir die Daumen aber denk daran,dass ein Hund andererseits auch sehr viel Arbeit und Zeit als auch Geld kostet.
LG