Wie steht das Job Center zu Haustieren?


14.05.2023, 18:30

Haltet euch bitte an die Richtlinien und unterlasst daher bitte jegliche Provokation in euren Antworten. Ich hab euch bereits alle Informationen gegeben, die ihr für eure Antworten benötigt. In meiner Frage habe ich bereits erwähnt, dass ich zuerst meine Angst loswerden möchte bevor ich mir einen Hund anschaffe. Ich glaube mehr muss ich wirklich nicht mehr sagen und provokante Antworten und Vorwürfe muss ich mir auch nicht gefallen lassen. Haltet euch bitte an die Richtlinien und wenn ihr mir nicht weiterhelfen möchtet, dann lasst es doch einfach. Niemandem hilft es wenn ihr euren Frust an mir raus lasst, zumindest hilft mir das nicht weiter. Auf GF seid ihr grundsätzlich an der falschen Adresse um Frust rauszulassen

12 Antworten

Als allererstes, mein Beileid!

Wie kommt es, dass du dir einen Hund wünschst, wenn du sogar Angst vor ihnen hast? Das wundert mich. Hast du Hunde trotzdem sehr lieb? Oder willst du einfach "nur" nicht allein sein? Und wie sieht es finanziell aus? Wenn ihr Pech habt, kann der Hund mehrere sauteure OPs benötigen.

Ich liebe Hunde! Und ich liebe es so sehr sie zu streicheln, knuddeln und mich von ihnen "küssen" zu lassen. Und trotzdem bin ich leider absolut nicht geeignet einen Hund zu halten, weil ich ihm nie gerecht werden könnte.

Ein Hund braucht Sicherheit, die er bei einem faulen, inkonsequenten und nicht immer so charakterfesten Menschen niemals hätte, was sich natürlich auch auf seine Erziehung auswirken wird. Keine Erziehung = keine Freiheiten für den Hund.

Und wie sieht es familier und mit engen Freunden aus, die immer wieder Kontakt zu dem Hund haben werden und ihn im Notfall mal für ein paar Tage übernehmen könnten? So etwas finde ich auch sehr wichtig!

Wie schon jemand anderes hier schrieb: Warum nicht mal mit den Hunden von Freunden etwas unternehmen und sie da mal richtig kennenlernen?

Ich weiß ja nicht, was du lernen/studieren willst, aber wenn du im Büro arbeiten wirst, dann suche dir doch eine Arbeitsstelle mit Bürohunden, die jetzt in vielen Büros zu finden sind. (Fast) keine Verantwortung, musst aber nicht gänzlich auf einen Hund verzichten und kannst fast täglich mit ihm kuscheln. ;-D

Was die Rassen betrifft:

Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Trotzdem würde ich keinem Anfänger Hütehunde und Terrier empfehlen. Retriever finde ich da für Anfänger noch am "einfachsten".

Wenn du dich wirklich für einen Hund entscheidest, dann nimm am besten nicht einen, der sehr ängstlich ist, dir sofort auf den Schoß springt (sehr selbstbewusst, kann die Erziehung gerade für Anfänger erschweren) und idealerweise richtig doof ist. ^^ Bedenke: Je intelligenter, desto anspruchsvoller! Ich würde mir den Hund aussuchen, der mich kurz anguckt, aber gechillt liegen bleibt oder vorsichtig und ruhig zu mir kommt und guckt, wer ich bin.

Was deine Angst betrifft:

Solange ein Hund "weich" in seiner Bewegung ist, wird er dir nichts tun. Wedelt er mit dem Schwanz und der Po wackelt auch noch mit, dann freut er sich. Ist der Schwanz aber senkrecht oben, wackelt langsam und der Hund steht "steif" da, ist das kein gutes Zeichen. Also, Schwanzwedeln ist nicht immer lieb gemeint, wie oft behauptet wird. ^^'

Körper weich = alles gut; Körper steif, der Hund fixiert = nicht so toll :-D

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Und das Wichtigste zum Schluss:

Lasse dich bitte vor der Anschaffung auf jeden Fall von einem Hundetrainer, der die nötige Kompetenz hat beraten und sei dann auch bitte so ehrlich und offen, wie in deiner Frage hier.

Da ich mich nicht intensiv mit Hunden beschäftige und nie selbst einen Hund hatte, fehlt mir natürlich das "richtige" Wissen und Erfahrung. Es kann deshalb sein, dass ich mich auch mal geirrt habe. xD

Experten dürfen also gern berichtigen!

kenkaneki18 
Fragesteller
 15.06.2023, 16:06

Ja ich weiß dass man aufpassen muss, wenn ein Hund steif da steht. Einer der Nachbarshunde bleibt immer starr stehen wenn er mich sieht. Um den mach ich nen riesen Bogen, weil er mich früher immer angeknurrt, angebellt und wie ein Verrückter an der Leine gezogen hat. Ich geh schon aus Sicherheit fremden Hunden aus dem Weg bzw laufe denen nicht direkt nebenher, da ich gar nicht weiß wie er reagieren wird. Mir ist auch klar, dass man genug Geld für einen Hund braucht. Ich würde mir auch jetzt keinen Hund anschaffen, es war eigentlich mehr so ein Gedankengang den ich aufschreiben wollte und gespannt auf Reaktionen war. Und um jetzt mal deine Fragen zu beantworten irgendwie geht es mir um beides. Ich möchte jemanden an meiner Seite haben aber möchte momentan keine Beziehung eingehen und eigentlich mag ich Hunde auch wirklich ich hab einfach nur Angst vor deren Reaktionen und dass ein Hund auch Regeln braucht ist selbstverständlich. In der Hinsicht Vergleiche ich Hunde gerne mit kleinen Kindern, die brauchen nämlich auch gewisse Regeln und eine Struktur. Außerdem wird mich der Hund ja auch anspornen mal raus an die frische Luft zu gehen, statt nur zu Hause zu bleiben. Bei mir ist es nämlich so dass ich nur raus gehe, wenn ich einen bestimmten Grund hab wie z.B. wichtige Termine, einkaufen gehen etc ansonsten bleib ich lieber gerne zu Hause und für meine Gesundheit wäre es am besten regelmäßig rauszugehen und aktiv zu sein aber ich weiß, dass jetzt momentan absolut nicht der richtige Zeitpunkt für ein Haustier ist. Auch wenn ich momentan sehr viel Zeit für ein Haustier hätte brauch ich erst mal das nötige Geld

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Anonym125213  15.06.2023, 22:02
@kenkaneki18

Ist ja auch völlig richtig so, wie du denkst und handelst! Man sollte nie einfach zu fremden Hunden gehen. Auch würde es mich nerven und ganz ehrlich gesagt auch übelst ekeln, wenn jeder fremde Mensch meinen Hund anfasst. ^^'

In der Nachbarschaft meiner Freundin gibt es auch einen mir damals noch unbekannten Hund, der zu mir kam, mir zärtlich die Wange ableckte und ich sein Kinn graulen sollte/durfte. Freudig erzählte ich von dem "lieben und sooo süßen" Hund, bis sie mir sagte, dass dieser Hund jeden Fremden versucht anzugreifen und als ich sah, wie er auf sie und sogar Kinder reagierte, habe ich mich nie wieder an ihn herangetraut. Mir tut das so Leid für den Hund, aber da habe auch ich Angst und man weiß nie, ob es bei ihm auch mal bei mir aussetzt. Dieser und noch ein anderer, waren beides eigentlich hochbissige Hunde, die aber zu mir kamen und sich streicheln ließen und dies zugelassen wurde!

Schlimm, dass manche Menschen nicht nur ihren Hund nicht richtig erziehen, sondern auch noch solch ein Risiko eingehen/zulassen! Mein Beispiel zeigt also, wie richtig du handelst!

Bei dem Rest gebe ich dir auch Recht. :-D

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kenkaneki18 
Fragesteller
 15.06.2023, 22:11
@Anonym125213

Ja kenne ich alles. An der Körperhaltung des Nachbarhundes war mir sofort klar, dass er nicht spielen oder gestreichelt werden möchte. Als ich den Hund gesehen und gehört hab wie er knurrt und bellt und wie er an der Leine gezogen hat bin ich direkt hinter die Dornenbüsche gesprungen, weil ich in dem Moment echt Angst hatte. Leider sind viele Hunde in meiner Gegend nicht gut erzogen worden. Manche bellen durchgehend andere Menschen an, ziehen an der Leine und manche knurren mich direkt an, wenn ich denen zu nahe komme. Mir ist es schon mehrmals passiert, dass mehrere Hunde mich angebellt und sogar geknurrt haben, weil ich um die Ecke kam und sie nicht damit gerechnet haben aber immer waren es kleine Hunde die so ein Verhalten gezeigt haben. Die größeren Hunde haben mich vielleicht mal angebellt aber keiner außer ein einziger Hund hat mich angeknurrt. Trotzdem bin ich da ziemlich vorsichtig auch wenn die Besitzer sagen, dass ihr Hund nichts tut. Ich hab leider schon oft genug gesehen, dass die meisten Hunde in meiner Gegend fast gar nicht auf ihre Besitzer hören und sich fast gar nicht zurück rufen lassen und das ist eins der wichtigsten Befehle, die der Hund wissen und beherrschen sollte. Eine weitere Sache, die mich davon abhält sind einfach die schlecht erzogenen Hunde in meiner Gegend

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Anonym125213  15.06.2023, 23:06
@kenkaneki18

Jo, das mit dem Knurren kenne ich auch. :-D

Der eine Hund in unserem Büro hatte mich auch angebellt und ist knurrend auf mich zugelaufen. Aber! Da hatte ich keine Angst, weil der so "gefedert" ist. Da habe ich mich einfach zur Seite gedreht, schaute ihn nicht an und ignorierte ihn. Dann setzte ich mich auf den Stuhl und besprach mit meinem Kollegen einige Dinge. Nach dem der Hund mich einige Minuten beobachtete, kam er nochmal auf mich zu, beschnupperte und leckte meine Hand ab und legte dann gaaanz vorsichtig seinen Kopf auf meinen Schoß und ich streichelte ihn. Heute freut er sich wie ein Irrer (im wahrsten Sinne des Wortes ^^'), sobald ich den Raum betrete und es wird ausgiebig geknuddelt! :-D

Der Hund von meiner damaligen Kollegin war so ein Kandidat wie dein "Freund". ^^ Kannst du aber voll vergessen, dass ich in das Büro ging!! xD Ich habe mich zwar ruhig verhalten, aber rein hätte ich mich niemals getraut! Das war bisher der zweite Hund, der mich angeklefft hat. Und als Kind wollte mich auch mal ein Hund angreifen, da sprang ich ebenfalls in die Büsche. xD Ansonsten kleffen mich nicht mal Kleffer, die alle anderen ankleffen, an. :-D

Dass vor allem die Kleinen kleffen, liegt bestimmt manchmal tatsächlich an ihrer Größe und somit Unsicherheit. Kleffen und auch Knurren ist ja nicht immer nur reine Aggression, sondern kann auch mal nur ein Blöff sein, soweit ich das bisher beobachtet habe. Gibt ja auch freudiges Bellen. Zudem sind einige kleine Rassen eigentlich richtige Rambos, was vielen Besitzern scheinbar gar nicht bewusst ist. Da denke ich jetzt zum Beispiel an den Rattenfänger, dem Yorkshire Terrier. ^^

Ja und wenn die Hunde immer nur dann Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie kleffen... Das regt mich jedes Mal auf, wenn ich sowas beobachte. ^^'

Und du hast sowas von Recht, dass der Rückruf so wichtig ist! Ist für mich sogar das allerwichtigste Kommando, das sicher klappen sollte! Und ja, zu vielen Menschen fehlt die Kompetenz der Erziehung ihres (Raub)tieres (egal welche Größe), das auch eine potenzielle Gefahr für andere ist, was viele zu vergessen scheinen. Ist ja auch leider schon genug passiert.

Es müsste meiner Meinung nach einen "Hundeführerschein", der ebenfalls registriert wird, geben und ohne bestandener Prüfung keinen Hund geben. Ich meine das nicht böse, ich fände es nur gut für die Sicherheit und vor allem auch für das Wohlbefinden von Hund und Mensch.

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kenkaneki18 
Fragesteller
 15.06.2023, 23:35
@Anonym125213

Ja sehe ich genauso. Viele Menschen schaffen sich einen Hund an, ohne sich mit dem Thema überhaupt auseinanderzusetzen. Besonders meine Verwandten holen sich immer wieder Hunde beschäftigen sich aber überhaupt nicht mit denen und lassen die einfach irgendwo rumliegen. Die haben sicht nicht mal mit dem Auslauf beschäftigt und dass sie auch Spielzeuge und Beschäftigung brauchen. Als ich dann mal bisschen nachgehakt hab, ob die Hunde überhaupt Spielzeuge hatten haben sie mich direkt angelogen um das Thema zu wechseln. Und wenn denen der Hund nicht gepasst hat oder die keine Lust mehr drauf hatten, haben sie die Hunde im Urlaub in ihrer Heimat ausgesetzt. Meine Verwandten sind ein riesen großer Grund warum ich den meisten Hunden und Hundebesitzern nicht über den Weg traue. Ich wusste von Kind auf an wie man mit Tieren umzugehen hat und dass auch Hunde ihre Beschäftigungen brauchen wie z.B. den Ball zu fangen. Meine Verwandten dachten tatsächlich dass deren kleiner Hof für den Auslauf ausreicht. Mich macht das einfach nur wütend und sprachlos wie die mit Haustieren umgehen. Auch deren Katzen hatten keinerlei Spielzeug, auch keinen Kratzbaum und ein Katzenklo hatten die auch nicht. Ich glaube wegen der falschen Tierhaltung die meine Verwandten immer hatten möchte ich selbst ein Haustier haben und es richtig machen irgendwie ist das seit dem Tod meiner Mutter ein richtiges Bedürfnis geworden, da ich eine Zeit lang bei meinem Onkel gelebt hab und dort mit angesehen hab wie die mit dem neuen Hund umgegangen sind, den sie sich zugelegt haben. Der Hund kam erst abends an und ist dann auch bei denen geblieben. Am nächsten Tag kam dann auch noch der zweijährige Sohn meiner Cousine vorbei und war viel zu aufgedreht und zu ollwer (sorry ich kenn das hochdeutsche Wort dafür nicht) mit dem Hund. Der Kleine konnte halt auch noch nicht verstehen, dass der Hund auch mal seine Ruhe braucht und nicht möchte, dass man so auf ihn zugerannt kommt etc und keiner der Erwachsenen hat sich darum gekümmert und es waren mindestens 5 Erwachsene anwesend mit mir 6 aber ich konnte mich nicht wirklich einmischen, da ich zu dem Zeitpunkt selbst beschäftigt war Außerdem hatte ich Angst dass der Hund Angst bekommen oder sich erschrecken würde und entweder nach mir oder dem kleinen schnappen würde, wenn ich den Hund kurz genommen und ihn nach draußen gebracht hätte oder ihn irgendwie abgelenkt hätte. Außerdem ist es doch deren Aufgabe als Großeltern des Kindes auf ihn und den Hund aufzupassen. Ich fand das ganze extrem verantwortungslos von dem Besitzer aber auch von meinen Verwandten. Wenn ich mir eines Tages einen Hund anschaffen werde, ist es mir extrem wichtig dass ich meinen Hund artgerecht halte und dass ich die Bedürfnisse des Hundes auch vollends befriedigen/erfüllen kann. Ich würde es niemals übers Herz bringen so mit Tieren umzugehen wie es meine Verwandten tun. Aber um auf das Thema von kleinen Hunden und meiner Angst zurückzukommen. Ich bin generell eher ein Schisser und erschreck mich beim kleinsten Geräusch, selbst wenn ein Hund niest erschreck ich 😅🙈

Das hat aber leider was mit meiner Kindheit und Jugend zu tun, da ich früher teilweise in Angst und Schrecken leben musste aber das ist ein anderes Thema

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Ganz ehrlich? Lass das mit dem Hund! Jemand der Angst hat vor einem Hund, kann keinen Hund halten. Der Hund merkt die Angst und nutzt das gnadenlos aus.

Wenn ein Haustier dann ne Katze die einen Einzelplatz sucht weil sie mit anderen Katzen nicht interagieren kann, ansonsten müssten es 2 sein und das kostet dann eben doppelt.... das passt auch besser zu deinem momentan beschränkten Geldbeutel und Du findest mit einer Katze als Haustier auch viel einfacher einen Job, denn eine Katze kann auch mal 8h und länger allein sein, ein Hund nicht länger als 4 max 5h pro Tag. Wie willst Du also mit Hund einen Job finden? Trotzdem braucht auch eine Katzenhaltung die schriftliche Genehmigung deines Vermieters!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle

Vorwerfen will ich Dir nichts, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Jobcenter nicht dauerhaft die Miete für 95 qm für eine Einzelperson erstatten.

Die Anschaffung eines Haustieres ist Deine Privatsache. Damit hat das Jobcenter nichts zu tun.

Mal abgesehen von allen anderen Umständen, musst du in der Lage sein, deinen Hund zu schützen. Du musst also handeln, wenn dieser von einem anderen Hund angegriffen wird. Und das kannst du mit deiner Angst gar nicht gewährleisten. Du musst für dein Tier da sein und nicht umgekehrt.

Zu Deiner Situation würde eher eine Katze passen...

Du hast eine recht große Wohnung. Das kommt einer Katze entgegen, die sich gerne auch mal zurückzieht. Außerdem ist Deine Wohnlage der kurzen Beschreibung nach ganz gut, wenn Du der Katze "Freigang" ermöglichen möchtest. Eine Katze kann man aber auch in der Wohnung ein paar Stunden allein lassen (wichtig, falls Du eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle findest...) Eine Katze ist auch oft eher ein "Kuscheltier" als ein Hund - wobei sie Dir sicherlich auch Grenzen aufzeigen wird.

Geh mal in ein Tierheim und schau Dir die Tiere dort an. "Meine" Katze ist im Tierheim direkt auf mich zu gelaufen und wollte von meinem Schoß gar nicht wieder runter. Aber das ist natürlich ein besonderes Glück... Trotzdem kannst Du dort erst mal verschiedene Tiere kennenlernen, um Dich dann eventuell zu entscheiden.

Finanziell wirst Du allerdings die Kosten selber tragen müssen. Insofern wäre es schon gut, wenn Du Dich im nächsten Schritt auch um eine Arbeit (oder Ausbildung) kümmern würdest...

kenkaneki18 
Fragesteller
 07.11.2023, 10:24

Freilauf wäre in meiner Gegend zu gefährlich, da ich direkt an der Straße wohne und um die Ecke die Hauptstraße ist und es hier sogar einen Fuchs gibt

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anjanni  07.11.2023, 10:56
@kenkaneki18

Nun, da hatte ich Deine Darstellung wohl anders interpretiert... Aber auch die Größe der Wohnung ist der Katze wahrscheinlich ausreichend.

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