Wie seht ihr das?
Wenn man mal realistisch ist.
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
9 Antworten
Es gibt sehr interessante Konzepte zur geplante Bewaldung unseres Planeten. Denn dass ist das was uns im wesentlichen fehlt: Mehr Bäume die das CO2 wieder aus der Luft holen und das Wasser im Boden speichern.
Die Konzepte gibt es bereits wie man sowas umsetzen könnte und zwar weltweit. Nur setzt das eben die Bereitschaft voraus es auch zu tun und diese Bereitschaft scheint bei den aktuellen Lenkern dieser Welt nicht zu bestehen.
Ansonsten sollte man die Klimakiller da angehen wo sie am konzentriertesten Auftreten: Asien, Südamerika, Afrika. Wir müssten den südamerikanischen Ländern viel mehr Zahlen, dass sie mit ihrem Regenwald unser aller Luft rein halten. Anstatt hier Leuten Geld zu zahlen dass sie sich ein Lastenfahrrad kaufen.
Und wir sollte uns lieber ein paar gute Universitäten bauen und saubere und vor allem billige Energiequellen zu finden und zu entwickeln. Denn nur wenn es für arme Menschen (also so arm dass sie Schwierigkeiten haben sich zu ernähren) Energiequellen schaffe die billiger und ergiebiger sind als ihre aktuellen Kohlekraftwerke und Benzingeneratoren nur dann fangen die den "Klimaschutz" überhaupt als eine relevante Kategorie zu betrachten.
Aber wir diskutieren ja lieber darüber wie viele Milligramm Feinstaub jeder Mensch in seinem ökologischen Fußabdruck haben darf.
Es ist also nicht so dass wir nicht können, wir wollen nicht.
Der Zug ist längst abgefahren. Selbst wenn wir ab heute überhaupt kein CO₂ mehr ausstoßen, wird sich das Klima weiter ändern.
Aber das ist illusorisch, weil jeder maximalen Luxus will und sich denkt, die anderen sollen was gegen den Klimawandel tun. So wird die Klimaveränderung nicht nur stärker, sondern auch immer schneller werden.
Bertrand Arthur William Russell sagte einmal:
„Die Frage heute ist, wie man die Menschheit überreden kann, in ihr eigenes Überleben einzuwilligen.”
Wir befinden uns in einer kurzen Warmphase einer globalen Eiszeit.
Klimawandel geschieht permanent seit Milliarden Jahren und wir können ihn weder aufhalten noch steuern.
Naja wer nicht lesen kann musst ja wohl du sein. Oder du hast völliges Desinteresse am Thema und weißt nicht mal wovon du sprichst.
Die jetzige Erwärmung ist im Vergleich zur natürlichen Erwärmung rasend schnell. Das wird zu Massenaussterben und hunderter Millionen Flüchtlinge führen. Während der mittelalterlichen Warmzeit war es nicht so warm wie es jetzt schon ist. Der jetzige Vorgang ist absolut unnatürlich und wird zu Millionen Toten führen.
Das wird er zweifellos, eher zu Milliarden.
Die Menschheit als solche wird es überleben, vielleicht reduziert von 9 Milliarden auf ein paar Millionen in den dann bewohnbaren Gebieten.
Sie werden vermutlich auf eine Stufe der Jäger und Sammler zurück fallen. Irgendwann werden sie den Ackerbau wieder erfinden, Dörfer, Städte und Reiche gründen,Kriege führen und absurde "Religionen" ausdenken.
Die Menschheit wird überleben, das ist doch sehr beruhigend, oder nicht ?
der Klimawandel passiert und die Legende vom menschengemachten Klimawandel war von Beginn an unsinnig. Es ist anmaßend anzunehmen, der Mensch könnte das Klima bestimmen.
Wir können ihn begrenzen und abbremsen.
Und dazu ist es nie zu spät, aber schon längst höchste Zeit!
Es scheint allerdings nicht so einfach zu sein. Vor allem in der Vergangenheit hätte mehr geschehen können. Dann wären heute z. B. schon mehr Häuser gedämmt und würden viel weniger Energie verbrauchen. Schaut man sich nur mal öffentliche Gebäude wie Schulen an... Da könnte sich der Staat schon seit Jahrzehnten als Vorbild anbieten, schon SchülerInnen zeigen, wie es geht und wie wichtig es ist. Leider wurde diese Chance bisher an vielen Schulen nicht genutzt.
Das ist totaler Mist den du da erzählst. Über den Einfluss des Menschen auf das Klima herrscht breiter wissenschaftlicher Konsens.