Was sagt ihr zu der Spaltung der FFF Bewegung?
Hallo, wie ist denn so eure Ansicht, dass die Friday For Future Bewegung sich zerspaltet?
Aktuell haben Greta Thunberg und Luisa Neubauer, auch wegen des Krieges, Beef.
Ich selbst habe starke Connections zu anderen Friday For Future Bewegungen aus Hessen und noch teils Köln und München. Wie seht ihr so? Ist die Spaltung gut oder wichtig oder schlecht?
6 Antworten
Es gibt keine Spaltung, da es keine hierarchische FFF Organisation gibt. Jede Ortsgruppe ist autonom.
FFF Frankfurt ist stabil unterwegs.
FFF International war ja schon immer naja.. schwierig. In Deutschland versucht man gerade zu retten was es zu retten gibt..
Irgendwann verschwindet auch dieser Spuk wieder ganz.
Die Thunberg kann ihre Nieren- und Blasenprobleme pflegen, die Neubauer heiratet endlich den Klammroth und die Welt steht wieder auf ihren Füßen.
Find ich gut! Besser wäre es natürlich, sie würden sich so weit zerspalten, dass sie gar nicht mehr vorhanden sind.
Die FFF-Bewegung ist ideologisch ausgerichtet und intolerant - sowie fremdbestimmt und -gesteuert.
Hm....wer bestimmt und steuert sie? Und ist die gegenwärtige Situation auch gesteuert?
Gewisse Leute werfen seit Tag 1 mit jeder Sch**e die sie in de Hände kriegen gegen Thunberg und F4F - und verleumden, bezichtigen, lügen, verschwörungsphantasieren.
Davon werden aber nur deren Hände eklig dreckig.
Falls diese mit dieser Hetze jemals in irgendeinem Teilbereich auch nur andeutungsweise richtig lagen, dann so, wie eine kaputte Uhr auch mal die richtige Zeit anzeigt.
Ich sehe da noch keine Spaltung. Letztlich ist die Bekämpfung der Hamas nur ein Nebenkriegsschauplatz für die Klimabewegung.
Aber schaun mer mal...