Wie sehen Katzen und hunde?

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Katzen und Hunde sehen besser als der Mensch. Beide können Farben unterscheiden, allerdings nicht so ein breites Spektrum wie der Mensch. Hund und Katze haben beide eine Rot-Grün Schwäche, sehen diese beiden Farben einfach blasser als wir. Anscheinend ist Blau die Lieblingsfarbe der Katzen, hat man rausgefunden. Googel auch mal Farbensehen Hund oder Katze, dann erfährst Du, was Du wissen willst.

Es ist vollkommener Schwachsinn dass Hunde nur schwarz-weiß sehen...

Hunde sehen anders als wir Menschen aber keinesfalls schwarz-weiß!!!! Allerdings; Unsere 4-beinigen Freunde können rot und grün nicht unterscheiden!

Das mit den Katzen weiß ich zwar nicht, aber ich bezweifele doch sehr stark, dass Katzen so etwas wie eine Lieblingsfarbe haben! Aber es kann gut sein, dass die Samtpfoten verschieden auf verschiedene Farben reagieren.

Bei Katze bin ich mir nicht sicher aber zu Hunden kann ich dir sagen ...

Hunde sehen besser und weiter als mensche ( die Sinne sind schärfer ( zb. auch der geruch)) nur sehen sie nicht die einzelnen spezifischen farbtöne ( menschen sehen fiele töne einer einzelnen farbe ( zb. hell dunkel und alles dazwischen sowie zb. verschiedene lila mischungen viel blau , viel rot...) Hunde haben ein eingeschränkteres spektrum... 😉

Hunde sehen Farben, haben aber eine Rot-Grünschwäche, daher sind Blau-Gelb-Lila-Farben kräftiger.

Früher ging der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur Graustufen – also nur „schwarz-weiß“ – sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.

Hier:

Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“. Diese Tapetum lucidum genannte Schicht reflektiert einfallendes Licht, so dass es ein weiteres Mal auf die Stäbchen trifft. Hunde können in der Dämmerung daher sehr viel besser sehen als Menschen.

Die Zapfen sind jeweils auf einen bestimmten Spektralbereich spezialisiert. Beim Menschen sind es drei unterschiedliche Rezeptoren für die Farben Rot, Grün und Blau, aus deren drei Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck bildet. Der Hund hat nur zwei unterschiedliche Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei Gelb.

Sehvermögen und höchste Farbempfindlichkeit bei Mensch und Hund Es gibt aber noch andere gravierende Unterschiede: das Hundeauge ist im Bereich 430 nm – dem Blaubereich – am empfindlichsten, das menschliche Auge im Bereich 550 nm (grün/gelb). Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert; stillstehende Dinge werden durch das Gehirn unterdrückt, also kaum wahrgenommen. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Beute des Wolfes optisch selektiert werden muss, da sie sich bewegt.

Hunde können sehr wohl Farbe sehen,aber anders als Menschen. Hunde sehen die Farbe blau ,grau.gelb,und grau,,grün und orange erscheinen ihnen gelblich. Rot ist schwer zu erkennen.Hunde achten sehr auf Farbkontraste.