Wie sehen Christen die vier Sätze des Epikurs?

2 Antworten

Ich bin Christ und sehe es so:

  • Gott ist souverän und muss sich nicht rechtfertigen.
  • Das Leid ist eine Folge des Sündenfalls. Immer wenn sich Menschen - egal ob im Großen oder Kleinen - gegen Gottes Willen entscheiden, kommt es unweigerlich zu Leid, im Kleinen oder Großen. Im Kleinen sind Menschen böse auf jemanden, im Großen kommt es zu Kriegen.
  • Wir leben vorübergehend ! in einer Welt in der es nun mal Leid gibt. Ein Leben ohne Leid haben wir (als Christen) danach in der Ewigkeit bei Gott, nach diesem Leben in dieser Welt. Dort wird alles was ich hier schlimmes erlebt habe, nur noch eine ferne Erinnerung sein.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Woher ich das weiß:Hobby
namkook 
Fragesteller
 06.06.2020, 18:07

Dankesehr!

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Ich dachte der hatte 20 ? Naja, ich finde die ziemlich gut

namkook 
Fragesteller
 06.06.2020, 17:07

Naja kann gut sein, aber ich soll mich halt mit denen beschäftigen: 1. Gott will die Übel beseitigen und kann es nicht. 2. Gott kann die Übel beseitigen und will es nicht. 3. Gott kann die Übel nicht beseitigen und will es nicht. 4. Gott kann die Übel beseitigen und will es

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