Wie sage ich meine Mutter dass ich kein Kopftuch tragen will?
Hallo ich bin in der 7.klasse trage zurzeit kein Kopftuch aber meine Mutter und mein Onkel wollen unbedingt dass ich schon bald ein Kopftuch trage,ich will es aber nicht und habe angst es ihnen zu sagen vor allem mein onkel, ich mag ihn und er ist voll nett aber wenn es um islam geht ist er streng, ich glaube er würde sogar kein kontakt mehr mit mir haben wollen.ich weiß nicht wie ich es ihnen sagen soll meine Mutter ist auch voll streng.Ich weiß , ich bin Muslime und soll Kopftuch tragen aber ich möchte es nicht was wenn sie mich nicht mehr mögen? Habt ihr vielleicht Ideen?
14 Antworten
Es geht um den Hijab...also nicht um das Tragen eines "Kopftüchleins", wie es ja hiesige Frauen zu gelegentlichen Anlässen auch mal tun.
ich habe das gerade nicht im Kopf, welche Stellen es in islamischen Schriften gibt, die --angeblich--keinen Hijab verlangen, und solche, die ihn (fast) zwingend vorschreiben weiß aber, dass es BEIDES gibt ( geben soll)...und --je nachdem --'interpretiert werden.
[ könnte es aber in meinen rund 2.500 gespeicherten Lesezeichen raus finden...man muss ja nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht.. :-)...]
Für dich:
Es wird wohl sehr schwierig sein, dich dem emotionalen "Zwang" zu entziehen...WENN dabei dann:
"ich habe dich lieb, aber nur wenn du....*dasunddas* tust..."
eine Rolle spielt, ist es besonders bedauerlich.
*Man ( also sowohl Onkel als auch Mom) sollten dich IMMER lieb haben, egal WAS ist, und WORUM es geht.
ich sehe keinen einfachen Weg für dich...konkret nur:
- entweder du fügst dich, und unterwirfst dich dem "Diktat"
- oder du tust es nicht, und bleibst dennoch die liebevolle und liebenswerte Tochter und Nichte...und beweist dadurch..../bringst Mom und Onkel dazu.... zu erkennen, dass "Hijab" keine Voraussetzung ist, ein Mädel zu mögen/lieben
Ich fürchte, ich kann dir keinen verwertbaren Tipp geben, sorry.
WEIL ich verstehe, wie sehr der Erwartungsdruck ist....und wie schwer es ist, sich dagegen durchzusetzen.
- Einfach dazu stehen und es klar heraus sagen. Lass dir nicht drohen und dich nicht einschränken. Er mag mit Kontakt- oder Liebesentzug drohen, aber fast immer akzeptieren diese rückständigen Menschen es dann doch, dass du ein eigenes Leben und einen eigenen Kopf hast. Warum lässt du dir überhaupt was von einem Onkel sagen?!
- Sage ihnen klipp und klar, dass zu guter Integration auch dazugehört, kein Kopftuch zu tragen und du die Kultur dieses Landes annimmst. Du bist alt genug für deine eigenen Entscheidungen und musst einfach nur dazu stehen. Bleibe leise und nett dabei und verkünde die Entscheidung als endgültig getroffen. Gar nicht diskutieren, sondern entscheiden.
Du lebst im 21. Jahrhundert, also gehe den Weg den du gehen möchtest, auch wenn es nicht allen gefallen wird.
Vielleicht tröstet dich der Gedanke das durch junge, mutige Frauen wie dich es für nachfolgende Generationen (auch deine Kinder!) leichter wird solche Zwangsmaßnahmen abzuschaffen!
VG
Mit DEiner Aussage:
Ich weiß , ich bin Muslime und soll Kopftuch tragen
fängst Du VÖLLIG auf dem falschen Fuß an, liebe Lena und hast keinerlei Handhabe gegen Deine Mutter/Onkel, wenn Du das einfach so akzeptierst!
Die INTERPRETATION der EINZIGEN KORANSURE, die man überhaupt nur für das Kampftuchgebot hernehmen kann ist alles andere als zwingend! - UND GENAU DAS musst Du Deiner Mutter/Onkel unter die Nase reiben:
ZU BEHAUPTEN, es gebe nur eine einzige Möglichkeit, diese Sure zu interpretieren ist ewiggestriger, betonverkopfter Fundamentalisten-Schwachsinn (DAS brauchst Du ihnen ja nicht zu sagen) - argumentiere einfach mit dem Koran - da können sie schlecht was dagegen haben!
Das stimmt zwar, doch geht es Lena ja darum, nicht irgendwelche berechtigten/legitimen Argumente zu bekommen, sondern solche, die bei ihrer Mutter verfangen! - Und Lenas Mutter wirst Du mit Säkularismus und Rechtsstaatlichkeit wohl nicht beikommen:(
Du lebst in Deutschland und NIEMAND kann dich zwingen ein Kopftuch zu tragen, wenn dein Onkel und Mutter darauf bestehen kannst du ihnen genau das sagen!
Sollten sie dennoch darauf bestehen kannst du dich an ein Jugendhaus in deiner Stadt wenden. Dort findest du Hilfe von engagierten Menschen die sich mit deiner Mum/Onkel reden können.
Als letzte Konsequenz kannst du auch das Jugendamt einschalten, aber das sollte wirklich nur passieren wenn es um Gewaltandrohung geht.
Naja, ich fürchte, die Eltern können eine 13-15 Jährige schon dazu zwingen. Und vielleicht ist es manchmal besser, erstmal nachzugeben und den ganz großen Streit mit den Eltern und dem geliebten Onkel zu verschieben, bis sie älter ist. Aber das hängt von Einzelfall ab. Mit Freunden und Lehrern zu reden hilft vielleicht.
Finde ich nicht, nachgeben ist immer die schlechteste Alternative.
Es ist immer besser mit Menschen zu brechen die einen schlechts wollen. Egal wie lieb man diese Personen hat.
Sonst lebt man den Rest seines Lebens unter der Knute eines Unterdrückers.
Einer 13-Jährigen (!!!) sollte man nicht raten mit den Eltern zu brechen. Mit 17 vielleicht. Aber nicht mit 13-15.;)
Sie kann sich an Offizelle Stellen wenden.
Das was die Mutter/der Onkel tun nennt sich psychische Gewalt!
Und wenn einem Kind Gewalt, in egal welcher Form zugefügt wird, ist eine Inobhutnahme durch eine Pflegefamilie ein gutes Mittel um der Verwandtschaft zu zeigen was sie verlieren werden!
Und ja, ich rate dazu Nägeln mit Köpfen zu machen und auch unbequeme Wege zu Ende zu gehen!
Du willst eine (7.Klasse) 12-14-Jährige aus Ihrer Familie reißen und ins Heim oder zu Pflegeeltern geben, bloß weil die Eltern möchten, dass sie ein Kopftuch trägt? - Du bist echt total verrückt. ☺️
Das würde mehr kaputt machen als es ein Kopftuch jemals könnte. Tzzt
Ja würde ich! Um das Kind zu schützen!
Was passiert als nächstes, wird sie ins Ausland geschickt um irgendeinen Mann zu heiraten der 15 Jahre älter ist und der sich freut über ein kleines Mädchen am dem er sich vergehen kann? Du denkst nicht weit genug ...
Du leidest unter extremen Vorurteilen. Als Kind von 12-14 muss man halt damit leben, dass einen die Eltern zu Sachen drängen, die man nicht immer will.
ZB Sonntags in die Kirche zu gehen, täglich Zähne putzen, als Junge beschnitten zu werden oder eben ein Kopftuch zu tragen. Davon geht die Welt auch nicht unter. Die Eltern meinen es nur gut.
Und das hat rein gar nichts mit Zwangsverheiratung zu tun, die später mal drohen könnte
Möglicherweise bist du einfach nur ein Gutmensch der immer genau das tut und immer genau das getan hat was andere von ihm verlangen.
Du tust mir echt leid das du nichmal ansatzweise über deinen Tellerrand schauen kannst oder schauen möchtest!
Ich stehe zu meiner Meinung! Es ist besser sich niemals zu beugen, denn dann bleibt man immer ein Opfer.
Ich bleibe bei meiner Meinung! Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!
Und ja! Ich würde eine Familie entzwei reißen um ein unschuldiges Kind zu schützen!
Akzeptier das oder nicht! Ist mir egal!
Und jetzt geh weiter rumkriechen!
Ja und?
Das Mädchen ist dann halt ca 13 und mein Ratschlag steht, da wird nicht dran gerüttelt!
Wenn sie klug ist lässt sie das nicht mit sich machen!
Mit 13 wusste ich genau was ich wollte und was nicht. Und ich hab mich durchgesetzt, klar bin ich ab und zu auf die Nase gefallen, aber daraus habe ich gelernt!
Sie muss für sich selbst einstehen und eine Entscheidung treffen! Und wenn sie mit Worten nichts erreicht, dann muss sie taten sprechen lassen. Und wenn das dann bedeutet mit ihrer Familie zu brechen. Dann hat es ihre Familie nicht anders verdient!
Gib ihr die Möglichkeit auch eine unbequeme Entscheidung zu treffen.
Das Kindeswohl steht an erster Stelle und manchmal ist eine Pflegefamilie besser als die eigene!!!
Naja, vermutlich bist du so nen debiler AfD-Fan. Da hat jede Vernunft und Bildung sowieso keine Chance. Von daher: Du hast Recht und ich meine Ruhe. 🙄
Ganz nebenbei, ich bin kein AfD-Fan ... ich habe meine Überzeugung! Du darfst nicht von dir auf andere schließen ^^
Das sind keine Vorurteile, DU bist diejenige die ihre Augen vor der Gewalt dem das Mädchen ausgeliefert ist verschließt!
Aber in deiner Welt scheint es ja normal zu sein als zu schlucken. Na dann viel Spaß beim Schlucken 🤣🤣🤣
Du redest von Gewalt und willst sie unter Umständen sogar zu Pflegeeltern geben. Das ist verrückt.
Dabei hat sie ja noch nicht mal mit ihrer Mutter geredet. Sie hat nur Bammel davor. Vielleicht gibt ja auch die Mutter nach. Das weißt du doch gar nicht.
Na jedenfalls sind die Eltern erziehungsberechtigt. Und Kinder brauchen ihre Eltern.
Nein, tut es nicht. Die Familie macht das Mädchen kaputt, wenn sie gezwungen wird. In diesem Fall wäre es besser, sich von den Eltern zu trennen. Ich denke aber nicht, dass das so weit kommt.
Ja, aber es gibt Grenzen. Dazu gehört auch ein zwang dieser Art.
Genau. Bei dieser grausamen Misshandlung bleibt nur Kind wegnehmen und ab ins Heim. Wenn das nicht hilft, einschläfern. 😂
Du brauchst eindeutig Nachhilfe in Sachen Demokratie und Diskussionskultur. Aber wer wie du sich damit postuliert dass ein Kopftuch einem Mädchen ja nur gut tun würde, da sollte Allah mal Hirn vom Himmel regnen lassen. Aber bei Fans des Steinzeitislam wohl so ziemlich sinnlos.
nein, nicht ins Heim! Eine gute Pflegefamilie! Damit die verwandten sehen was sie kaputt gemacht und verloren haben. Manchmal ist das notwendig
Klar. Wegen nem Kopftuch. Ich glaube irgendwas ist bei deiner Erziehung schiefgelaufen. Das hätte man alsi bei dir machen müssten. 🙄
Ich wurde von meinen Eltern so erzogen wie es im 21ten Jahrhundert normal sein sollte! Tut mir für dich leid das deine eltern dir die Erziehung mit dem stock eingeprügelt haben. Du kannst einen modern denkenden Menschen echt leid tun!
Und dann dürfen sie alles tun? denk mal über den quatsch nach.
Blöde Kommentare kommentiere ich nicht. Ein Heim wäre im Falle der nicht-Einsichtigkeit die bessere Alternative.
Hoffentlich hast du nie Kinder oder irgendwo was zu sagen. Du müsstest sehr viele Kinderheime bauen. ☺️
Würde ich Kenntnis über einen Fall erhalten, wo Eltern zum kopftuch zwingen, wäre ich innerhalb von 24 Stunden beim Jugendamt bzw. Der Polizei. Du verharmlost das entweder aus Ideologie oder aus Dummheit.
Ich habe zwei, und denen geht's gut. Muss dich daher enttäuschen.
Sehr gut. Weil die würden dir dann ein paar Dinge erklären.
Ach ja. Sie werden mir sagen, dass man Kinder unterdrücken soll und zu etwas zwingt, was sie nicht wollen *lol*
Dank solcher Familien wie der angesprochenen leben Psychotherapeuten ganz gut: das ist nämlich der vorprogrammierte Lebensweg von Personen, die in ihrer Kindheit missbraucht wurden.
Wer redet denn davon, mit den Eltern zu brechen?
Es geht hier um den Onkel, von dem die FS fürchtet, dass er sich abwenden könnte, wenn sie nicht spurt.
Eltern können mit ihren Kindern gar nicht "brechen", solange die von ihnen abhängig sind. Sie müssen ihre Elternpflichten erfüllen. Wenn sie ihre Kinder vor die Tür setzen, müssen sie eine Fremdversorgung finanzieren.
Aber sowas wird hier wahrscheinlich ohnehin nicht eintreten, denn solche Extremisten sind doch äußerst selten. Eltern, die ihre Tochter tatsächlich rauswerfen, weil sie kein Kopftuch trägt, wären sowieso die schlechteste Umgebung, die ein Kind haben kann. Da wäre es überall sonst besser aufgehoben.
Ich sehe ein Kopftuch für Kinder, die das nicht wollen, auch sehr problematisch. Vieleicht kann ein Kopftuchverbot an Schulen eine Lösung sein.
Aber hier wurde gefordert, das Kind den Eltern wegzunehmen und an Pflegeeltern oder in ein Heim zu geben. Das wäre erst Recht unmenschlich und extrem übertrieben.
Man muss ja nicht gleich das Kinde mit dem Bade ausschütten. 🙄
Nein, es wurde nicht gefordert, das Kind den Eltern wegzunehmen. In der urspruenglichen Antwort steht "Jugendamt einschalten nur als LETZTE KONSEQUENZ und wirklich nur bei Gewaltandrohung" - für solche Fälle ist es ja vorgesehen, oder?
Eun 13jaehriger kann auch nicht aus eigener Initiative mit seiner Familie brechen, die Eltern haben die Erziehungsgewalt, solange sie ihnen nicht entzogen wird, und dafür müssen schon sehr schwerwiegende Gründe vorliegen.
Der Zwang zum Tragen eines religös motivierten Kopftuchs ist ein schwerwiegender Grund.
Das Kopftuch um das es hier geht ist eine aus Zwang zur Schau getragene Bekenntnis zu einer menschenverachtenden Grundgesinnung die sich zufällig Islam nennt und fälschlicherweise noch als Religion eingestuft wird. Was soll daran gut sein, wenn man von seinen Eltern gezwungen wird, die Sympathie für eine Terrororganisation zur Schau zu stellen, von der man sich distanzieren möchte ? Die Fragestellerin hat ganz klar deponiert, dass sie das nicht wil.
Was heisst Zwang? Niemandem wird das Erziehungsrecht entzogen, weil er dem Kind das Taschengeld streicht.
Dass Gewalt verboten ist, habe ich ja geschrieben, aber auch hier muss sie einen gewissen Grad erreichen, bevor es ernste Konsequenzen gibt. Ich kenne keinen Fall, in dem jemandem wegen einer Ohrfeige das Kind weggenommen wurde.
Die Fragestellerin bekundete ihre Angst vor einem Onkel. Was soll der tun wovor man Angst haben müsste, ausser Gewalt anzuwenden?
Ich kenne eine muslimische Familie sehr gut und weiß, wie das abläuft: da wird von patriachlischen Sittenwächtetn die Familie eingeschüchtert, notfalls halt auch die Frau maltretiert, bis es passt. Dagegen ist Taschengeldenzug ein kleines übel...
Von erzwungener religiöser Beschneidung von Jugendlichen will ich erst gar nicht reden. Hier läuft der Zwang ähnlich. Man kann das zwar nicht mit Genitalvertstümmelung bei Mädchen vergleichen, dennoch ist das schwerste Körperverletzung.
Nein, sie hat keine Angst vor dem Onkel, sie hat Angst, dass er den Kontakt abbrechen koennte! Und es ist ja wohl keine Pflicht, mit jemandem Kontakt zu halten.
Ein Mann darf seine Frau Frau nicht mit Gewalt zwingen, ihm treu zu sein. Darf er deshalb auch nicht sagen "Wenn du mit deinem Liebhaber nicht Schluss machst, verlasse ich dich", weil er sie dadurch zwingt, eine Entscheidung zu treffen?
Der Vergleich ist weit hergeholt. Hier geht's nicht um Entscheidung freier Erwachsener, sondern um Kinder und Jugendliche, die auch ein Recht auf religiöse Selbstbestimmung haben. Dieses Recht ist nicht verhandelbar und steht über dem Recht der Eltern, ihre religiöse Anschauungen auszuleben.
Als unsere Tochter im Gymnasium im Rahmen des Religionsunterrichts eine heilige Messe besuchen sollte, weigerte sie sich, daran teilzunehmen und ging letztlich nach Hause. Wir begrüßten dies, die Schulleiung hat diese Stunden aber als unentschuldigt eingetragen. Wir schalteten daraufhin einen Anwalt ein, und die Sache ging nach einigen heftigen Gefechten mit der Direktion vor Gericht, da die Schule nicht einlenkte und auf stur schaltete. Das Gericht entschied zugunsten unserer Tochter, auch wenn das der Schulleiung nicht passte. Jedenfalls gab es dann nie wieder Einmischungen dieser Art und die Schule hat sie übrigens auch mit Auszeichnung abgeschlossen.
Du siehst also, dass hier kein Recht auf Zwangsunterordnung besteht, da dies rechtlich nicht gedeckt ist - ja zum Glück Leben wir in Europa und nicht in Saudi Arabien, denn dort wären wir schon tot.. Im schlimmsten Fall muss man halt die Konsequenzen ziehen (in unsrem Fall war dies natürlich ein drohender Schulwechsel), aber immer noch besser als hier nachzugeben. Religion aufzwingen geht gar nicht und ist ganz ganz Pfui!
Deine Beispiele haben mit der "Angst" der FS nichts zu tun. Meinst du, dass es rechtlich gedeckt ist, einen Onkel zu zwingen, Umgang mit seiner Nichte zu haben?
"Kinder und Jugendliche, die auch ein Recht auf religiöse Selbstbestimmung haben"
Selbstverständlich haben sie das. Aber auch der Onkel hat Recht auf Selbstbestimmung, und darf deshalb selbst bestimmen, mit wem er Umgang haben möchte. Er hat keine gesetzlichen Pflichten gegenüber seinen Nichten und Neffen.
Warum mit dem Koran argumentieren, wir leben in einem freien, demokratischen und sekularen Rechtsstaat, da muss niemand sein Verhalten mit der Bibel, der Thora, dem Koran oder sonstigen Glaubensschriften begründen.