Wie lange wütet der Krebs im Körper des Menschen soweit er Verstorben ist und Beerdigt wurde?
Wenn ein Mensch oder Tier eine Unheilbare Krankheit hat wie Krebs , Aids oder andere Krankheiten und der Mensch von der Krankheit Verstorben ist und die Leiche Beerdigt wurde ( nicht über Feuerbestattung ) , wie lange wütet die Krankheit im Körper / Zellen weiter bis der Krebs , Viren seine Puste zu ende ist . Den immerhin kann sich der Krebs , Tumor , tödliche Viren weiter Ernähren im Körper den die Energie wäre weiter da. Was meint ihr dazu???
8 Antworten
Krebs ist nicht infektiös. Das Tumorgewebe stirbt mit dem gesunden Gewebe kurz nach dem Herzstillstand.
Viruserkrankungen sind auch nur noch wenige Stunden, vielleicht Tage nach dem Tod ansteckend, solange sich im Körper funktionierende Viren befinden.
Einige Bakterien können auch über den Tod des Menschen hinaus noch Tage bis Wochen infektiös bleiben. Grundsätzlich ist ein Leichnahm mit längerer Liegezeit immer weniger infektiös. Tuberkulosebakterien können beispielsweise noch ziemlich lange im Leichnahm überleben.
Krebszellen sind Zellen die ihre Funktion einfach nur verändern, sie sind immernoch Zellen des Körpers und sterben mit dem restlichen Körper ab. Macht die Pumpe nicht mehr mit -> kein Blut mehr für den Tumor -> Tumor beginnt zu verwesen. Ähnlich ist es auch mit Viren, allerdings halten manche Viren sich auch noch im Toten Körper für eine gewisse Zeit. Ein bsp. dafür ist die Beulenpest, bei der auch nach dem Tod des wirtes, noch ansteckunggefahr bestand.
Allerdings wird Beulen- oder andere Pest nicht duch Viren, sondern Bakterien übertragen. Viren sind Eiweißpartikelchen, die zur Vermehrung lebende Wirtszellen benötigen.
Krebs ist keine Viruserkrankung, sondern eine Folge mutierter Zellen.
Im Durchschnitt vernichtet die Körperabwehr täglich 3 Zellen/Zellenverbände welche ein Krebsgeschwür hätten werden kännen.
Nach dem Tod eines Menschen sterben innerhalb der ersten Minuten-Stunden auch alle Tumore und Krankheitserreger die einen lebendigen Körper brauchen.
Wenn der Blutkreislauf zum Erliegen kommt, werden die Krebszellen nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und sterben genauso wie andere Körperzellen, vielleicht sogar eher, da sie durch ihr Wachstum viel Energie benötigen.
Wenn der jeweilige Mensch tot ist, ist es auch der Krebs in ihm.
Bösartige Tumore sind nichts anderes als entartete, eigene Körperzellen.Sie sterben genauso ab, wie es die normalen Körperzellen tun. Sonst würde man ja nicht sterben.
Mit dem eintretenden Tod gibt es kein Weiterleben mehr. Auch nicht für den Krebs selbst.