Wie lange braucht ein Hovawart mit der erziehung?
Hi Leute,also ich und meine familie(wir sind eine große Framilie) hatten einen hovawart (rüde ) der aber leider mit 13 jahren aufgrund krebs starb. danach haben wir uns noch einen hovawart gekauft der aber ganz anders war als unser alter hund. wie er noch klein war hat er immer an uns geknabbert,da dachten wir noch das das ganz normal für einen welpen ist aber wie er wuchs biss er uns immer fester und wurde immer agresiver. er ist jetzt schon fast zwei jahre alt und wir denken nach ob wir ihn verkaufen sollten oder nicht weil er einfach zu dickköpfig ist und zu agressiv.
Ich würde mich sehr auf antworten freunen!
Liebe grüßen :)
weil wir denken schon nach ob wir statt ihn einen leonberger kaufen sollten.
also ich selber will ihn ja nicht verkaufen. das wäre ur schade weil wir haben dann fast zwei jahre ALLES! umsonst probiert aber nichts hat sich geändert :(
3 Antworten
Ein Hovawart ist er sehr stur und braucht unbedingt eine absolut konsequente Erziehung, sonst geht sein Temperament mit ihm durch. Er braucht auch viel Beschäftigung.
Offensichtlich habt ihr da ziemliche Fehler gemacht. Ich würde einen Experten heranziehen, einen "Hundeflüsterer"...
Mir ist auch aufgefallen, dass du recht lieblos sprichst:
weil wir denken schon nach ob wir statt ihn einen leonberger kaufen sollten.
Sieht so aus, als ginge es eher um eine Sache/Statussymbol als um ein Familienmitglied. Hovawart "verkorkst" also verkaufen. Probieren wir es mal mit Leonberger...
Sorry, aber so kommt es bei mir rüber.
Ich habe einen Leonberger. Dieser ist stur wie Satan.
Auch er hat gebissen als Welpe, auch ihm musste man das bei bringen.
Leonberger der seine Besitzer nicht ernst nimmt ist kein grosser Kuschelbär, sondern ein ernst zu nehmender Hund der dir nicht wirklich wohlgesinnt ist.
Ihr gehört leider zu der Art Hundebesitzer die einfach unfassbares Glück mit dem Ersthund hatten.
Ihr müsst euren Hund erziehen. Wenn ihr das nicht könnt, dann sucht euch hilfe und befolgt die anweisungen vom Trainer konsequent.
Den Hund weggeben und einfach einen neuen kaufen ist definitiv keine lösung.
ihr seid in der Verantwortung den Hund zu erziehen, dazu rate ich euch einen Trainer hinzu zu ziehen, der euch hilft. Ihn gegen einen anderen einzutauschen finde ich schon verantwortungslos. Außer ihr macht im Training keine Fortschritte und könnt den Hund nach einer gewissen Zeit des Trainings immer noch nicht händeln und der Trainer rät euch dazu