Wie kann man eigentlich Frieden spielen?
Viele Kinder spielen oft Krieg und haben viel Spaß dabei, aber wie kann man eigentlich Frieden spielen?
8 Antworten
Vielleicht kommt das am nahesten an dem was du suchst.
Indem man jemanden etwas unerwartetet gutes tut.
z. B.
Jemanden etwas zu geben das er schon lange gerne hätte.
Jemanden Aufmerksamkeit schenken und ihm zuhören.
Jemanden zeigen das man ihn mag.
Es gibt vieles das wir tun können, einfach netter zu allen sein, weniger egoistisch und rechthaberisch sein.
Das sollte hilfreich sein um friedvoller und besser zusammen leben zu können.
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg, es ist ein:
"wir gefühl"
Gemeinsamkeit ohne andere auszuschließen die auch nur halt und Hilfe suchen und brauchen.
Vielleicht ist das der Schlüssel zum Frieden.
Aber was weiß ich schon...
Wir als alle gemeinsam, ohne die, es sollte kein die geben, niemand sollte ausgeschlossen werden.
Aber davon ist unsere Ellenbogen Gesellschaft weit weg.
Aber die nächsten Wochen werden viel etwas neues lernen, Verzicht und Vorfreude, sich wieder auf andere Menschen freuen, neugierig sein und die Gemeinschaft genießen.
Leider wird das nicht lange halten, den wenn wir nicht danach grundlegend etwas ändern, verfallen wir in alte Gewohnheiten.
Frieden kann es nur mit uneigennützigen und selbstbewussten Menschen geben, mal sehn ob wir das irgendwann hinbekommen werden, das wir als ideal.
Jeden die Chance geben sich für ein gemeinsames friedvolles miteinander frei zu entscheiden, die wenigsten würden das ablehnen, einige würden versuchen es auszunützen, diese sind dann wieder die, was macht man mit denen, als friedlicher Mensch, das ist die frage.
Karl Valentin sagte einst:
"Der Mensch an sich ist gut,
die Leute sind einfach nur furchtbar!"
Hätte der Mensch weniger angst, wäre er dann besser und friedlicher?
Da hast du Recht. Allerdings ist es leider sehr unwahrscheinlich, dass wir jemals eine so ideale welt haben werden.
Allerdings denke ich nicht, dass Egoismus und ein solches Verhalten für jeden krieg verantwortlich war. Sondern auch Meinungsverschiedenheiten sind ein grund für krieg. Was im kindergarten zu einem kleinen streit, der kurz darauf von den Erziehern geschichtet wird, führt, führt bei Religionen zu einem krieg, der 30 jahre lang andauert.
Es ist jenes kindische verhalten; jene Übermut, die zu vielen kriegen führte.
Allerdings wird auch dieses Problem in deinem idealbild nicht auftreten, solange die Menschen bereitet sind, zu verhandeln, zu akzeptieren und bereit sind, Kompromisse einzugehen.
Nur wird das auch immer und immer wieder scheintern.
Ich habe ja auch nur eine Utopie formuliert, darüber haben sich wohl schon die alten Griechen und vorher irgendwelche Steinzeit Menschen schon unterhalten,.
Sie waren sich vielleicht sogar darüber einig, bis sich einer ungerecht behandelt fühlte und schon war das Gemeinschaftsgefühl vergessen und was blieb war Streit Frust und Unverständnis.
Wir könnten es besser, wir wollen es vielleicht sogar, Ehrgeiz und verlustängste machen uns nur immer kleiner als wir wirklich sind.
Aber was weiß ich schon über die Spezies Mensch.
Die kommt mir sehr verwirrend vor, oft tun Menschen etwas gutes, sie riskieren ihr Leben für andere, ohne abzuwägen ob das für sie gut ist.
Dann aber reagieren dieselben Menschen völlig über weil ein anderer ihre Grenzen überschritten hat, sie hätten Zeit abzuwägen, doch sie reagieren emotional ùber die Maßen.
Wie sagte Mrs. Spuck immer: faszinierend, unlogisch aber faszinierend. 🤔🙄😊
Naja, wie die anderen schon geschrieben haben, wenn man nicht krieg spielt.
Aber wo ist das problem, wenn kinder krieg spielen? Solange sie krieg nur spielen, und sie spaß daran haben, ist doch alles gut. Ich glaube mittlerweile, der mensch hat ein Grundbedürfnis nach kriegerischen Handlungen. Das geht beim jagen los. Dann gibt es Sport wie judo, karate oder boxen. Außerdem gibt es spiel waffen, wie nerf, lasertag oder airsoft. Und zu guter Letzt die mit dem besten image: Videospiele.
Diese sachen sind alle dazu da, um krieg zu spielen. Wir haben sie, um dieses Bedürfnis, das ich eben schon angesprochen habe, zu befriedigen, ohne wirklich krieg zu haben und wirklich menschen zu verletzen.
Also so lange es wirklich nur ein spiel ist, sehe ich keinen Grund, das zu verbieten, und den kindern ein friedliches spiel auf zu zwingen.
Ich finde diese Frage sinnlos, LG
Frieden ist keine Tätigkeit, Frieden ist die Abwesenheit von Krieg. Wenn man also Vater-Mutter-Kind-Alltag spielt, spielt man Frieden.
Man kann ja erst krieg spielen und sich dann auf frieden einigen damit man beide seiten gesehen hat
Frieden ist die Nicht-Anwesenheit von Krieg, von daher wird das die meiste Zeit gespielt.
Wenn frieden ein "wir gefühl" ist, wird das durch das krieg spielen doch nur verstärkt. Am ende ist es ein spiel. Und spielen kann man nur miteinander...