Wie kann man akzeptieren, dass man dumm ist?
Bzw. einen niedrigen IQ hat
4 Antworten
Um das Universum zu begreifen, braucht es weit mehr als Intelligenz.
Akzeptieren finde ich so endgültig und nihilistisch. Der IQ ist nichts festgeschriebenes. Er ist trainierbar, wie alles andere auch. Daher würde ich sowas nicht einfach "akzeptieren" sondern als Ansporn nehmen. Dein Leben kannst du so ja auch lebenswert gestalten.
Der IQ ist aber auch nicht unbedingt das, was man zum Leben braucht. Es ist ein Messwert, der an sich schon recht fragwürdig in seiner Auswirkung und dem praktischen Nutzen ist.
Falsch, man braucht IQ zum Leben. Jedoch keinen Überdurchschnittlichen.
Die IQ Ermittlung ist schwer...und es gibt auch verschiedene Arten der Intelligenz. Selbst zu wissen dass man "dumm" ist, verlangt bereits selbst reflektierendes Können. Was eine mögliche Dummheit bereits wieder relativiert.
Am Ende machst du mit dieser Frage aber ein philosophisches Fass auf, welches nicht so hopplahopp zu beantworten ist.
Am Schluss ist wichtig die eigenen Interessen und Stärken zu erkennen und zu verwenden, dann ist Intelligenz nicht wirklich wichtig.
wer einen niedrigen IQ hat, kann auch besonders schlau sein. Schläue hat mit Intelligenz nicht immer was zu tun. Gesunder Hausverstand reicht zum Leben aus.
Der IQ kann egal was man im Leben macht um nicht mehr als 10 Punkte verrückt werden. Egal ob nach oben oder unten. Kannst zwar jedes Buch durchlesen was dir zwischen die Finger kommt, wirst dann aber trotzdem kein 149+ IQ haben.
Wirst aber trotzdem weise sein falls du wirklich jedes Buch durchgelesen hast...
Außerdem sagt der IQ nicht besonders viel aus, es sei denn er ist entweder:
Sehr überdurchschnittlich
oder
Sehr unterdurchschnittlich.