Wie kann ich den Frequenz eines Winkels berechnen?
Es handelt sich hierbei um die 2c
beim Diagramm steht dass n= f(Alpha)
da komm ich nicht mehr weiter
ich bitte um Hilfe
Zu welchem Fachgebiet gehört diese Frage?
Schreibe bitte bereits bekanntes Wissen zum Sachverhalt in die Frage.
Ich vermute hier eine Frage aus dem Bereich Physikalische Chemie.
Physik (Röntgen)
3 Antworten
Wie kann ich den Frequenz eines Winkels berechnen?
Ein Winkel hat keine Frequenz.
ich bitte um Hilfe
Ich bitte um mehr Informationen!
Okay. Jetzt kann dir vielleicht jemand helfen. Ich finde das schon sehr komplex und bräuchte zu lange, um mich da einzuarbeiten.
Deine Frage erscheint ungefähr so sinnvoll wie die Temperatur in Metern zu messen.
Die Frequenz wird in "Anzahl je Zeiteinheit" genessen.
Ein Winkel ist der Anteil am Vollkreis in 1/360 Umdrehungen (=Grad) gemessen.
Beide Maßeinheiten sind untereinander INKOMPATIBEL. Formuliere deine Frage bitte neu, damit Du eine sinnvollere Antwort bekommst.
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Beim Vergleich zweier Wellenfunktionen kann es vorkommen, daß eine um einen bestimmten Phasenwinkel zur Anderen verschoben ist, wenn beide die selbe Frequenz haben. Man kann es sich bildlich vorstellen, wenn man die Startpunkte beider Wellenfunktionen auf eine sich drehbare Scheibe malt und die Scheibe dann in Rotation versetzt.
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Ergänzung nach ergänzter Frage:
Du suchst also nach der Beugung an einem Gitter mit bekannter Gitterkonstante. Wenn Du dazu weißt, daß die Strahlung nur dann ein Beugungsbild ergibt, wenn sich zwei Wellen in konstruktiver Resonanz überlagern, dann kommst Du bereits ein Stück weiter. Berechne also aus der Wellenlänge (aus Frequenz und Ausbreitungsgeschwindigkeit berechnen) und der Gitterkonstante den Winkel, den es braucht, daß sie sich konstruktiv überlagern, wenn sie um eine Wellenlänge verschoben entstanden sind. Diese Wellen werden dabei in dem Modell von den Gitterpunkten ausgesandt. Ich vermute, daß die Beugung erster Ordnung gemeint ist, also die von zwei benachbarten Gitterpunkten. Dabei bildet der Gitterabstand die Hypothenuse im rechtwinkligen Dreieck.
Man "beleuchtet" Das gitter dabei so, daß alle Gitterpunkte mit der selben Phase zur selben Zeit getroffen werden. Die Gitterpunkte wiederum senden Wellenfronten in Kreisform aus. Aus der Überlasgerung dieser Wellenfronten ergibt sich dann der Winkel der konstruktiven Überlagerung. Davon gibt es eine Mange, man betrachtet aber immer nur die erste Überlagerung.
Ich habe die Aufgabe dazu hochgeladen, hoffe das es jetzt klarer wird
Ich habe die Aufgabe dazu hochgeladen.